Sofieechen
Neues Mitglied
Hallo zusammen..
Ich bräuchte mal Ratschläge, Meinungen, vielleicht jemand der aus Erfahrung spricht...
Ich bin 21 Jahre alt (weiblich) und seit August im 2. Lehrjahr. Ich mag meinen Beruf ziemlich gerne, da er vielseitig ist. Vor meiner Ausbildung hatte ich auch schon ein einjähriges Praktikum in einem anderen Unternehmen.
Es kam in meiner Ausbildung schon öfters vor, das wir an manchen Tagen von 8.30 bis 0.00 nachts arbeiten mussten aufgrund von Events, wo wir nur gerade mal eine Stunde Mittag hatten.
Auch über andere Überstunden oder typische Azubi Aufgaben möchte ich mich nicht Beschweren....
Aber mittlerweile geht es zu weit.
Den ganzen Tag ackern, Erledigungen die lediglich dem Betrieb dienen, nicht annähernd der Ausbildung wie zum Beispiel endrümplungsaktionen, stressige Arbeitstage, öfters die Woche Überstunden.
Vor 2 Wochen freitags: 15 Stunden + 50 Minuten Mittagspause gearbeitet. Danach den Montag - Samstag bei einem Partnerunternehmen beim Umbau (!!) geholfen, 67(!!) Überstunden in der Woche (etwa 100€ für Spesen bekommen und dafür in einem echt schlechten Hotel geschlafen). Sonntag frei, Montag etwas länger, Dienstag von 8.30 bis 20.30 (und ich habe extra gefragt ob ich eher gehen könnte, da ich die vorherige Woche ja für die sch... Aktion von der Schule freigestellt wurde und somit eine Arbeit am Mittwoch nachschreiben musste!), hätte eigentlich bis halb 10 gemusst.
Dann am Freitag wieder ne Stunde länger bis spät abends Sachen gemacht, die sich nicht gelohnt haben da es gleich am nächsten Montag umgeändert werden sollte.
Auch diese und nächste Woche stehen wieder 15 Stunden -Tage an, die, nebenbei gesagt weder extra vergütet werden, noch doppelte Stunden angerechnet werden oder das wir überhaupt die gesetzlichen Pausen einhalten!.....
Es geht nicht nur mir so, sondern den anderen Azubis ebenfalls.
Ich denke mit dem Text kann man kaum ausdrücken, was man an einem Tag schleppt, macht und tut, hin und her rennt... hoffentlich kann es jemand nachvollziehen.
Ein Gespräch mit unserer, beierwähnten arbeitsSÜCHTIGEN Abteilungsleiterin die nicjt weiß was Schluss ist und wahrscheinlich unter Druck der Geschäftsleitung steht.
Deswegen werden Gespräche wahrscheinlich nicht viel bringen, da immer wieder von oben Vorwürfe kommen (aber ein versuch ist es ja wert!)
Nun zuletzt, die Überlegung den Betrieb zu wechseln, könnte schwierig werden da mein Beruf eher seltener vertreten ist, aber ein Versuch wäre es evtl. Wert...
Kündigungsgrund gäbe es denke ich mal genug.
Unter Ausbildung verstehe ich, zumindest innerhalb eines Jahres auch mal 2-3 Azubi Aufgaben zu haben, die speziell kein Nutzen für die Firma haben, aber uns Schulen sollten/könnten. Aber sowas auch Fehlanzeige.
DANKE an all die, die bis hier hin gelesen haben. Und ich danke allen, die mir versuchen, zu helfen!! 🙂
Ich bräuchte mal Ratschläge, Meinungen, vielleicht jemand der aus Erfahrung spricht...
Ich bin 21 Jahre alt (weiblich) und seit August im 2. Lehrjahr. Ich mag meinen Beruf ziemlich gerne, da er vielseitig ist. Vor meiner Ausbildung hatte ich auch schon ein einjähriges Praktikum in einem anderen Unternehmen.
Es kam in meiner Ausbildung schon öfters vor, das wir an manchen Tagen von 8.30 bis 0.00 nachts arbeiten mussten aufgrund von Events, wo wir nur gerade mal eine Stunde Mittag hatten.
Auch über andere Überstunden oder typische Azubi Aufgaben möchte ich mich nicht Beschweren....
Aber mittlerweile geht es zu weit.
Den ganzen Tag ackern, Erledigungen die lediglich dem Betrieb dienen, nicht annähernd der Ausbildung wie zum Beispiel endrümplungsaktionen, stressige Arbeitstage, öfters die Woche Überstunden.
Vor 2 Wochen freitags: 15 Stunden + 50 Minuten Mittagspause gearbeitet. Danach den Montag - Samstag bei einem Partnerunternehmen beim Umbau (!!) geholfen, 67(!!) Überstunden in der Woche (etwa 100€ für Spesen bekommen und dafür in einem echt schlechten Hotel geschlafen). Sonntag frei, Montag etwas länger, Dienstag von 8.30 bis 20.30 (und ich habe extra gefragt ob ich eher gehen könnte, da ich die vorherige Woche ja für die sch... Aktion von der Schule freigestellt wurde und somit eine Arbeit am Mittwoch nachschreiben musste!), hätte eigentlich bis halb 10 gemusst.
Dann am Freitag wieder ne Stunde länger bis spät abends Sachen gemacht, die sich nicht gelohnt haben da es gleich am nächsten Montag umgeändert werden sollte.
Auch diese und nächste Woche stehen wieder 15 Stunden -Tage an, die, nebenbei gesagt weder extra vergütet werden, noch doppelte Stunden angerechnet werden oder das wir überhaupt die gesetzlichen Pausen einhalten!.....
Es geht nicht nur mir so, sondern den anderen Azubis ebenfalls.
Ich denke mit dem Text kann man kaum ausdrücken, was man an einem Tag schleppt, macht und tut, hin und her rennt... hoffentlich kann es jemand nachvollziehen.
Ein Gespräch mit unserer, beierwähnten arbeitsSÜCHTIGEN Abteilungsleiterin die nicjt weiß was Schluss ist und wahrscheinlich unter Druck der Geschäftsleitung steht.
Deswegen werden Gespräche wahrscheinlich nicht viel bringen, da immer wieder von oben Vorwürfe kommen (aber ein versuch ist es ja wert!)
Nun zuletzt, die Überlegung den Betrieb zu wechseln, könnte schwierig werden da mein Beruf eher seltener vertreten ist, aber ein Versuch wäre es evtl. Wert...
Kündigungsgrund gäbe es denke ich mal genug.
Unter Ausbildung verstehe ich, zumindest innerhalb eines Jahres auch mal 2-3 Azubi Aufgaben zu haben, die speziell kein Nutzen für die Firma haben, aber uns Schulen sollten/könnten. Aber sowas auch Fehlanzeige.
DANKE an all die, die bis hier hin gelesen haben. Und ich danke allen, die mir versuchen, zu helfen!! 🙂