Ich fühl mich im mom einfach total ausgepowert , nun plagt mich auch noch das schlechte Gewissen. Ich hab eine Teilzeitstelle im Service und einen Minijob wo ich putzen gehe.( brauch beides des Geldes wegen, leider nur Mindestlohn)u bin alleinerziehend.
Am besten gehe ich einfach mal chronologisch vor:
Ende Nov 17 letzte Therapiestunde da Kontingent aufgebraucht, in der Zeit auf Arbeit Überstunden etc gemacht, da es für mich darum ging ob ich weiter übernommen werde.
1.dez 17.: Es hat bei uns geraucht / gebrannt ( war nicht vor Ort); wurde angerufen ( Polizei, Feuerwehr etc waren vor Ort); 30 min nachdem ich daheim war rief meine Kollegin an, weil sie wissen wollte was passiert war ( ich hatte ihr zuvor kurz gesagt weswegen ich heim muss): nächsten Tag rief Arbeit an ob man einspringen kann ( wüsste auch Bescheid). Mit Kind erstmal zur Oma , da e auch Nachbarn sofort nachdem ich daheim war klingelten u ich einfach nur ruhe brauchte.
2.dez : warmwasser funktionierte nicht mehr , angerufen. Ca 2 Tage später kam deswegen jeman raus ( musste dann jmd zum daheim sein suchen, da auch elternsprechtag war)
2 dez: Nachbarin kam zu mir u beschwerte sich das seit dem Brand Ihre Wama nicht funktionieren würde ( also noch darum gekümmert)
3 dez: festgestellt Herd defekt
4 dez . Weihnachtsfeier Schule
5.dez. Erfahren wann und was die Kinder am 10 dez mit zur Klassenfahrt nehmen müssen, hinbringen, abholen etc organisiert.
6.dez. Weichnachtsfeier Arbeit
Mitte dez Probleme mit jc ( muss leider aufstocken; jedesmal wurden neue Unterlagen für den wba verlangt wenn ich Glück hab bin ich bald da weg)mir selber versucht Hilfe übers spz zu holen ( leider nannte meine Therapeutin mir keine Ansprechpartner bei Problemen außer krisenintervention bei ihr), hund brach zusammen Bruder angerufen mit ihm zum ta
23 dez arbeiten und alles einkaufen
24 dez alles vorbereiten
25 dez Familie ( ca 20 Leute hier gehabt) vorher alles vorbereitet ; am selben morgen ging die Spülmaschine defekt
26 dez arbeiten danach aufräumen
dez: sorgen um zahlung des Einsatzes etc bis heute keine Rechnung erfolgt
januar:
ich war ne Woche krank, dann das Kind ( 2 mal beim Arzt und 1 mal im kh gewesen); hab mich dann in der Woche echt zur Arbeit geschleppt und manches mal gedacht ich Klapp zusammen , zum Glück schickte mich eine Kollegin dann zum arzt ( hab n schlechtes Gewissen wenn ich so lang krank bin, hab mich direkt nach der Krankheit wahrscheinlich auch mit 11 h Arbeit am Tag verausgabt)dann hab ich eine Woche richtigflach gegen mit antibiotika u so, hatte danach auch so ca noch 2-3 Wochen husten.beim Arzt stellte sich dann auch raus das ich wohl ein riesiges Loch in der nasenscheidewand habe.darum hab ich mich bis jetzt allerdings noch nicht gekümmert ( müsste mir wohl ne Überweisung holen u dann Gewebe in der Klinik entnehmen lassen)
Erstgespräch mit der Dame von spz, zahnarzttermin der Tochter.
30 Jan: treffen mit der Familie da mein verstorbener Vater da Geburtstag hatte. Spülmaschine gebracht gekauft, Abholung organisiert, Einbau, etc, leider war die sm defekt, jmd zum nachschauen organisiert etc.
Februar:
Kind ist vom Pferd gefallen, Arm gebrochen, jedes Mal. Ca 60 min fährt in die Nachbarstadt zum kinderchirug ( teilweise extrem lange Wartezeiten)
geburtstag nachgefeiert alles vorbereitet etc.
neuen Herd bekommen, bringen, anschleifen etc organisiert.
Hund ist erneut zusammen gebrochen, es kamen Herzprobleme mit raus also auch öfter zum ta.
nun bekam ich mo n Anruf von der Arbeit, das nächsten mo der betriebsarzt kommt ( Termine hatte ich da nicht auf m Schirm, hab da eig auch frei, einziger komplett freier Tag nächste Woche)musste ich leider absagen ( da anderer Termin); nun hab ich deswegen ein wenig ein schlechtes Gewissen, andersrum find ich ne Woche auch recht knapp.
nebenbei hatte ich letztes Jahr noch den Führerschein begonnen hab aber gemerkt das es die letzte Zeit zu viel war, hier hieß es von Familie etc immer nur ja guck das du den schaffst macht alleseinfacher u jadann muss man halt mal die pobacken zusammen kneifen usw.
hinzu kommtnoch das an freien Tagen ständig bei uns geklingelt wird ( Vertreter Strom! Telefon oder Pakete für die Nachbarin) und teilweise extrem manche klingeln 3-4 mal, wenn man nicht sofort öffnet.
ps . Den Hund weg geben ist für uns keine Option , er ist das letzte was uns von unserem Vater geblieben ist , außerdem sorgt er dafür das ich auch an ganz schlechten Tagen ( ich hab rezidividierende Depressionen )vor die Türe muss und er nimmt meine Tochter die Angst im dunklen( ic verlass das Haus morgens um 5 oder komme er’s gegen 21.15 h heim.
Am besten gehe ich einfach mal chronologisch vor:
Ende Nov 17 letzte Therapiestunde da Kontingent aufgebraucht, in der Zeit auf Arbeit Überstunden etc gemacht, da es für mich darum ging ob ich weiter übernommen werde.
1.dez 17.: Es hat bei uns geraucht / gebrannt ( war nicht vor Ort); wurde angerufen ( Polizei, Feuerwehr etc waren vor Ort); 30 min nachdem ich daheim war rief meine Kollegin an, weil sie wissen wollte was passiert war ( ich hatte ihr zuvor kurz gesagt weswegen ich heim muss): nächsten Tag rief Arbeit an ob man einspringen kann ( wüsste auch Bescheid). Mit Kind erstmal zur Oma , da e auch Nachbarn sofort nachdem ich daheim war klingelten u ich einfach nur ruhe brauchte.
2.dez : warmwasser funktionierte nicht mehr , angerufen. Ca 2 Tage später kam deswegen jeman raus ( musste dann jmd zum daheim sein suchen, da auch elternsprechtag war)
2 dez: Nachbarin kam zu mir u beschwerte sich das seit dem Brand Ihre Wama nicht funktionieren würde ( also noch darum gekümmert)
3 dez: festgestellt Herd defekt
4 dez . Weihnachtsfeier Schule
5.dez. Erfahren wann und was die Kinder am 10 dez mit zur Klassenfahrt nehmen müssen, hinbringen, abholen etc organisiert.
6.dez. Weichnachtsfeier Arbeit
Mitte dez Probleme mit jc ( muss leider aufstocken; jedesmal wurden neue Unterlagen für den wba verlangt wenn ich Glück hab bin ich bald da weg)mir selber versucht Hilfe übers spz zu holen ( leider nannte meine Therapeutin mir keine Ansprechpartner bei Problemen außer krisenintervention bei ihr), hund brach zusammen Bruder angerufen mit ihm zum ta
23 dez arbeiten und alles einkaufen
24 dez alles vorbereiten
25 dez Familie ( ca 20 Leute hier gehabt) vorher alles vorbereitet ; am selben morgen ging die Spülmaschine defekt
26 dez arbeiten danach aufräumen
dez: sorgen um zahlung des Einsatzes etc bis heute keine Rechnung erfolgt
januar:
ich war ne Woche krank, dann das Kind ( 2 mal beim Arzt und 1 mal im kh gewesen); hab mich dann in der Woche echt zur Arbeit geschleppt und manches mal gedacht ich Klapp zusammen , zum Glück schickte mich eine Kollegin dann zum arzt ( hab n schlechtes Gewissen wenn ich so lang krank bin, hab mich direkt nach der Krankheit wahrscheinlich auch mit 11 h Arbeit am Tag verausgabt)dann hab ich eine Woche richtigflach gegen mit antibiotika u so, hatte danach auch so ca noch 2-3 Wochen husten.beim Arzt stellte sich dann auch raus das ich wohl ein riesiges Loch in der nasenscheidewand habe.darum hab ich mich bis jetzt allerdings noch nicht gekümmert ( müsste mir wohl ne Überweisung holen u dann Gewebe in der Klinik entnehmen lassen)
Erstgespräch mit der Dame von spz, zahnarzttermin der Tochter.
30 Jan: treffen mit der Familie da mein verstorbener Vater da Geburtstag hatte. Spülmaschine gebracht gekauft, Abholung organisiert, Einbau, etc, leider war die sm defekt, jmd zum nachschauen organisiert etc.
Februar:
Kind ist vom Pferd gefallen, Arm gebrochen, jedes Mal. Ca 60 min fährt in die Nachbarstadt zum kinderchirug ( teilweise extrem lange Wartezeiten)
geburtstag nachgefeiert alles vorbereitet etc.
neuen Herd bekommen, bringen, anschleifen etc organisiert.
Hund ist erneut zusammen gebrochen, es kamen Herzprobleme mit raus also auch öfter zum ta.
nun bekam ich mo n Anruf von der Arbeit, das nächsten mo der betriebsarzt kommt ( Termine hatte ich da nicht auf m Schirm, hab da eig auch frei, einziger komplett freier Tag nächste Woche)musste ich leider absagen ( da anderer Termin); nun hab ich deswegen ein wenig ein schlechtes Gewissen, andersrum find ich ne Woche auch recht knapp.
nebenbei hatte ich letztes Jahr noch den Führerschein begonnen hab aber gemerkt das es die letzte Zeit zu viel war, hier hieß es von Familie etc immer nur ja guck das du den schaffst macht alleseinfacher u jadann muss man halt mal die pobacken zusammen kneifen usw.
hinzu kommtnoch das an freien Tagen ständig bei uns geklingelt wird ( Vertreter Strom! Telefon oder Pakete für die Nachbarin) und teilweise extrem manche klingeln 3-4 mal, wenn man nicht sofort öffnet.
ps . Den Hund weg geben ist für uns keine Option , er ist das letzte was uns von unserem Vater geblieben ist , außerdem sorgt er dafür das ich auch an ganz schlechten Tagen ( ich hab rezidividierende Depressionen )vor die Türe muss und er nimmt meine Tochter die Angst im dunklen( ic verlass das Haus morgens um 5 oder komme er’s gegen 21.15 h heim.
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