Das_verlorene_Leben
Mitglied
Hallo Liebe-Foren-Gemeinschaft,
ich bin aktuell an einem Punkt angekommen, wo es kein vor und zurück mehr gibt. Es ist gerade so, als rollt man langsam auf den Abgrund zu und die Handbremse geht nicht. Es ist ein grausames, erniedrigendes, angstbehaftetes und aussichtsloses Gefühl. Ich wünsche es keinem.
Seit Juli / August 2010 habe ich meine finanziellen Problem soweit gelöst und auch das Problem professionell angegangen, welches mich in diese Nöte geführt haben.
Wie es der Zufall will, bin ich seit zwei Monaten wieder in finanziellen Schwierigkeiten. Jedoch war ich nicht in der Lage, diese zu lösen. Ich arbeite wirklich für mein Geld. Gehe 40 Stunden arbeiten und am Wochenende fahre ich noch Taxi. Ich will nichts auf dieser Welt geschenkt. Doch warum erwischt es immer mich?
Ich brauche bis Freitag/Samstag 4000,-€ sonst habe ich ein massives Problem. Und ich meine mit massiven Problem ein Problem, wo meinen Lebensweg entscheidet. Es wirft mich so zurück, dass ich ganz ganz am Anfang stehe. Von der Bank bekomme ich kein kurzfristiges Darlehen, da ich noch einen negativen Eintrag in der Schufa stehen habe. Freunde und Kollegen fallen flach für soetwas.....
Was tut ein Mensch, wenn er weiß er hat noch 48h Zeit... aber weiß auch, dass er es nicht ohne ein Wunder schaffen kann (und dass hat es nie in meinem Leben gegeben und wird es auch nie geben)?
Was tut ein Mensch, wenn er weiß er hat genau noch 48 h Stunden und weiß, dass ist die letzte Zeit wo sich sein Leben entscheidet, aber er weiß, er hat keine Chance die Situation zu ändern?
Er weiß es kann Ihm fast kein Mench helfen!
Er weiß, zweimal schlafen und das Desaster beginnt!
In mir herrscht im Moment einfach nur Leere, Angst, akripisches Denken und wieder nur Angst... Ich habe Angst vor der nahe Zukunft....
Und es stimmt nicht mal das Sprichwort mehr: Für alle Probleme gibt es Lösungen....
ich bin aktuell an einem Punkt angekommen, wo es kein vor und zurück mehr gibt. Es ist gerade so, als rollt man langsam auf den Abgrund zu und die Handbremse geht nicht. Es ist ein grausames, erniedrigendes, angstbehaftetes und aussichtsloses Gefühl. Ich wünsche es keinem.
Seit Juli / August 2010 habe ich meine finanziellen Problem soweit gelöst und auch das Problem professionell angegangen, welches mich in diese Nöte geführt haben.
Wie es der Zufall will, bin ich seit zwei Monaten wieder in finanziellen Schwierigkeiten. Jedoch war ich nicht in der Lage, diese zu lösen. Ich arbeite wirklich für mein Geld. Gehe 40 Stunden arbeiten und am Wochenende fahre ich noch Taxi. Ich will nichts auf dieser Welt geschenkt. Doch warum erwischt es immer mich?
Ich brauche bis Freitag/Samstag 4000,-€ sonst habe ich ein massives Problem. Und ich meine mit massiven Problem ein Problem, wo meinen Lebensweg entscheidet. Es wirft mich so zurück, dass ich ganz ganz am Anfang stehe. Von der Bank bekomme ich kein kurzfristiges Darlehen, da ich noch einen negativen Eintrag in der Schufa stehen habe. Freunde und Kollegen fallen flach für soetwas.....
Was tut ein Mensch, wenn er weiß er hat noch 48h Zeit... aber weiß auch, dass er es nicht ohne ein Wunder schaffen kann (und dass hat es nie in meinem Leben gegeben und wird es auch nie geben)?
Was tut ein Mensch, wenn er weiß er hat genau noch 48 h Stunden und weiß, dass ist die letzte Zeit wo sich sein Leben entscheidet, aber er weiß, er hat keine Chance die Situation zu ändern?
Er weiß es kann Ihm fast kein Mench helfen!
Er weiß, zweimal schlafen und das Desaster beginnt!
In mir herrscht im Moment einfach nur Leere, Angst, akripisches Denken und wieder nur Angst... Ich habe Angst vor der nahe Zukunft....
Und es stimmt nicht mal das Sprichwort mehr: Für alle Probleme gibt es Lösungen....