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Auswandern mit 58?

Daoga

Urgestein
Tja...Wenm man es wüsste....
Wartet mal 2025 ab. Das soll laut Prognosen das Kipp-Jahr sein, wenn Russland nicht mehr genug Kriegsmaterial aus eigener Produktion herbekommt um die Lücken noch zu stopfen. Und der Anschlag hat gezeigt, was Russland in absehbarer Zeit blühen könnte, wenn der Bär noch mit der Maus Ukraine befaßt ist, aber von hinten schon von einem Rudel Schakale (Tschetschenen, Tadschiken, Islamisten und jeder andere, der einen alten Groll auf Russland hat) gebissen wird.
Der Bauernhof in der Ukraine kann bis dahin vermutlich von der Nachbarschaft mitbewirtschaftet werden, wenn man ihnen sagt daß sie die Produkte quasi als Lohn behalten können, weil Ihr erst mal noch nichts damit anfangen könnt, bis Ihr umzieht.
An Eurer Stelle würde ich das nicht übers Knie brechen.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Wartet mal 2025 ab. Das soll laut Prognosen das Kipp-Jahr sein, wenn Russland nicht mehr genug Kriegsmaterial aus eigener Produktion herbekommt um die Lücken noch zu stopfen. Und der Anschlag hat gezeigt, was Russland in absehbarer Zeit blühen könnte, wenn der Bär noch mit der Maus Ukraine befaßt ist, aber von hinten schon von einem Rudel Schakale (Tschetschenen, Tadschiken, Islamisten und jeder andere, der einen alten Groll auf Russland hat) gebissen wird.
Der Bauernhof in der Ukraine kann bis dahin vermutlich von der Nachbarschaft mitbewirtschaftet werden, wenn man ihnen sagt daß sie die Produkte quasi als Lohn behalten können, weil Ihr erst mal noch nichts damit anfangen könnt, bis Ihr umzieht.
An Eurer Stelle würde ich das nicht übers Knie brechen.
2024 sind aber auch noch Wahlen in den USA.
Sollte Trump dann ernst machen, wird es vielleicht keine Unterstützung mehr geben.
Dann könnte die Ukraine auch von Russland überrannt werden.
Prognosen sind leider immer so schwierig vorhersehbar.
Deshalb lieber entspannt abwarten ob es irgendwann überhaupt möglich sein wird, in die Ukraine in die jetzt noch vorhandenen Gebäude zu ziehen.
 

Daoga

Urgestein
Eben, mehrere Gründe erst möglichst noch viel Geld in Deutschland zu verdienen, egal wie schlecht die Bedingungen sind, und abwarten was die nächsten 2 Jahre bringen werden. Da kann sehr viel passieren.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Tja...Wenm man es wüsste....
Dann möchtest du in spätestens 10 Jahren deine Rentenzeit dort beginnen?
Einen Hof in Schuss bringen und halten, evtl bewirtschaften?
Wie lange wirst du dem körperlich gewachsen sein?

Oder nur das Haus nutzen und evtl. jemanden Land/Garten nutzen lassen? Ställe?

Gibt es im Ort einem Laden?
Wie ist die Lage bezüglich Krankenversicherung, ärztl. Versorgung?

Das fehlende Sozialabkommen mit Deutschland hat welche Auswirkungen?

Behältst du eine Meldeadresse in Deutschland?
 
I

Irgendeinname

Gast
Zitat entfernt(...)
(...)

Mein Rat an den TE wäre daher eher, genau zu überlegen ob er noch Jahrzehnte warten will oder ob er mit seiner Frau den Hof nicht eher verkauft und woanders hin zieht.
 
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