Hallo,ich hoffe das das hier jemand besser versteht als ich.
Folgendes...nach fast 28Jahren Ehe kommt mein Mann mit einer Auszeit.
Vorangegangen sind 2Jahre Erbschaftsstreit um das Elternhaus meines Mannes.
Entgegen aller Vernunft hat mein Mann um das Haus gekämpft.
Unsere Ehe hat darunter sehr gelitten.
Am Ende haben wir unser Zuhause dann doch verloren.Aber anstatt ein gemeinsames neues Zuhause zu suchen,will mein Mann getrennte Wohnungen.
Er sagt,es sei zu viel passiert und er müsse erstmal alles verarbeiten.
Gleichzeitig,sagt er,wir (Meine Kinder,fast erwachsen und ich) müßten nun ohne ihn zusehen zurecht zu kommen.
Dazu muß ich sagen,das er die ganze Zeit auf niemanden hören wollte und das ganze bis zum bitteren Ende getrieben hat.
Er fühle sich von seiner Familie im Stich gelassen.Außerdem hätte er zuvor noch nie alleine gelebt.So könne er nun schauen wie das sei und würde später mehr Verständnis für mich aufbringen (Haushalt,Kochen,ect)
So,das er auch mal Aufgaben übernehmen könnte.
Ich für mich,fühle mich von ihm im Stich gelassen.Er kommt mir vor wie ein egoistisches,trotziges Kind,was seinen Willen nicht bekommen hat.Und sich nun vollen allen verraten fühlt.
Wie soll/kann ich das Ganze verstehen?
Zur Zeit fühle ich nur eine tiefe Traurigkeit und möchte ihn auf Abstand halten.
Oder steckt da mehr hinter?
Folgendes...nach fast 28Jahren Ehe kommt mein Mann mit einer Auszeit.
Vorangegangen sind 2Jahre Erbschaftsstreit um das Elternhaus meines Mannes.
Entgegen aller Vernunft hat mein Mann um das Haus gekämpft.
Unsere Ehe hat darunter sehr gelitten.
Am Ende haben wir unser Zuhause dann doch verloren.Aber anstatt ein gemeinsames neues Zuhause zu suchen,will mein Mann getrennte Wohnungen.
Er sagt,es sei zu viel passiert und er müsse erstmal alles verarbeiten.
Gleichzeitig,sagt er,wir (Meine Kinder,fast erwachsen und ich) müßten nun ohne ihn zusehen zurecht zu kommen.
Dazu muß ich sagen,das er die ganze Zeit auf niemanden hören wollte und das ganze bis zum bitteren Ende getrieben hat.
Er fühle sich von seiner Familie im Stich gelassen.Außerdem hätte er zuvor noch nie alleine gelebt.So könne er nun schauen wie das sei und würde später mehr Verständnis für mich aufbringen (Haushalt,Kochen,ect)
So,das er auch mal Aufgaben übernehmen könnte.
Ich für mich,fühle mich von ihm im Stich gelassen.Er kommt mir vor wie ein egoistisches,trotziges Kind,was seinen Willen nicht bekommen hat.Und sich nun vollen allen verraten fühlt.
Wie soll/kann ich das Ganze verstehen?
Zur Zeit fühle ich nur eine tiefe Traurigkeit und möchte ihn auf Abstand halten.
Oder steckt da mehr hinter?