G
Gast
Gast
Hallo,
ich habe vor ca. 2 Monaten in einem kleinen mittelständischen Unternehmen meine Bachelorarbeit begonnen. Das Thema ist eigneltich in Ordnung und ich kam gut voran. Auch wenn die Betreuung meist nicht besonders gut war und die Kooperation mit den Kollegen eher dürftig. Das Problem ist, das mein Betreuer (Werksleiter) das Thema gegen das allgemeine Interesse der anderen Mitarbeiter durchdrücken wollte und diese verständlicherweise wenig kooperativ deswegen waren.
Nun wurde mein Betreuer vor zwei Wochen entlassen und ich sitze hier als Überbleibsel seiner "Politik". Auch wenn ich mich aus den "Ränkespielen" von Anfang raus gehalten habe, war meine "Zugehörigkeit" kaum abänderbar. Ein wirkliche Betreuung findet nun gar nicht mehr statt und ich bin quasi ausgegrenzt von jeglicher Information oder Prozessabläufen. Das erschwert bzw. verunmöglicht die weiterarbeit am Thema. Eigentlich habe ich schon "innerlich gekündiggt" aber so leicht aufgeben möchte man ja auch nicht. Hat jemand einen Tip?
Wie kann ich diese Zeit eigentlich im Lebenslauf darstellen. als Praktikum (weil noch nicht angemeldet) oder ehrlich als abgbrochene Arbeit?
Gruß
Nils
ich habe vor ca. 2 Monaten in einem kleinen mittelständischen Unternehmen meine Bachelorarbeit begonnen. Das Thema ist eigneltich in Ordnung und ich kam gut voran. Auch wenn die Betreuung meist nicht besonders gut war und die Kooperation mit den Kollegen eher dürftig. Das Problem ist, das mein Betreuer (Werksleiter) das Thema gegen das allgemeine Interesse der anderen Mitarbeiter durchdrücken wollte und diese verständlicherweise wenig kooperativ deswegen waren.
Nun wurde mein Betreuer vor zwei Wochen entlassen und ich sitze hier als Überbleibsel seiner "Politik". Auch wenn ich mich aus den "Ränkespielen" von Anfang raus gehalten habe, war meine "Zugehörigkeit" kaum abänderbar. Ein wirkliche Betreuung findet nun gar nicht mehr statt und ich bin quasi ausgegrenzt von jeglicher Information oder Prozessabläufen. Das erschwert bzw. verunmöglicht die weiterarbeit am Thema. Eigentlich habe ich schon "innerlich gekündiggt" aber so leicht aufgeben möchte man ja auch nicht. Hat jemand einen Tip?
Wie kann ich diese Zeit eigentlich im Lebenslauf darstellen. als Praktikum (weil noch nicht angemeldet) oder ehrlich als abgbrochene Arbeit?
Gruß
Nils