Ich danke Dir von Herzen,
Es entspricht absolut der Wahrheit. Ich bin die Mutter, des KV. .... In der Familie war der typische Rollentausch, der Vater gab seinen Beruf auf, sie machte ein Nagelstudio auf.... Sie war ganz einfach nie da..... Als der Kleine auf die Welt kam, gab es für den KV nichts anderes mehr, als seinen Sohn. .... Es ist ja nichts verwerfliches daran, dass sie überwiegend arbeite. ... Das schlimme an der ganzen Situaton ist nur.... Dass die KM wusste, dass wir finaziell ein bisschen besser da stehen.... und sie nutze das in vollem Umfang aus.... Sie mietete einfach ein Haus alleine auf ihren Namen, ohne das vorher mit dem KV abzusprechen. Ihre nur russisch sprechende Mutter, zog einfach mit in das Haus. ... Es gab immer mehr Streit deswegen..... Ein weiteresTöchterchen kam im August 2015 zur Welt... Auch da war der KV alleine für alles zuständig! Fakt ist, dass der KV den kleinen alleine erzog und ihn in allem so förderte, dass der kleine mit bereits knapp 3 Jahren, Deutsch, sowie Englisch sprach .... Um das ganze Prozedere abzukürzen
Sie schmiss ihn ohne Vorankündigung raus ( sie hatte einen anderen ) der KV sprach mit der KV einvernehmlich ab, dass er den Sohn mitnimmt! Die kleine Tochter blieb bei der KM (Tochter war erst 8 Wochen alt) der KV zog zu uns ins Haus, in eine eigene Wohnung. Der kleine und sein papa lebten glücklich und zufrieden miteinander. .. Ich schwöre es bei meinem Leben! Der kleine fragte niemals nach der KM, da er sie fast nie zu Gesicht bekam! Er kannte nichts anderes als nur bei seinem Papa zu sein. ..ein Schreiben vom Gericht , dass die KM die elterliche Sorge forderte, nach über 4 Monaten.... Der Verfahrensbeistand kam, das Jugendamt kam, da sie ihn plötzlich ( nach 4 Monaten ) beschuldigte, der KV sei Alkoholiker, er habe sie in der Ehe über Jahre hinweg, körperlich Misshandelt..... Sie zeigte ihn bei der Polizei an, wg der angeblichen Mißhanddlung, da sie sich dabei das Bein gebrochen hätte! Was ja zu beweisen war, da es kein KH gab, das dieses bestätige! Verfahrensbeistand sowie bestätigen ebenfalls, dass der KV weder gewalttätig sei, geschweige denn ein Alkoholiker, sie schrieben hervorragende Stellungnahmen... Eine sehr intensive und völlig intakte Vater Kind Bindung, dass der kleine außergewöhnlich weit entwickelt ist für sein Alter, vor allem im der sprachlichen Entwicklung! Man bemerkte, dass der KV sich intensiv mit dem kleinen beschäftigte.... Es kamen zwei Verhandlungen in der ersten beantragte sie Gewaltschutz und kam mit einem Bodyguard zur Verhandlung! Der Richter lehnte diesen Gewaltschutz sofort an. Sie beschuldigte ihn, wo es nur ging! War ja alles zu beweisen, dass dies nicht stimmte! Eine Angestellte von der KM meldete sich bei uns, dass sie eine Eides Stattliche Versicherung abgeben möchte, da sie diesem Geschehen nicht mehr länger zusehen könnte! Die Angestellte gab an, dass dieses alles von der KM bis ins kleinste Detail geplant war, das hatte die KM (im übrigen war es zudem noch ihre beste Freundin) gegenüber immer wieder erzählt, was die KM alles vorhatte, um an das Geld vom KV zu kommen! Sowie die KM sich schon falsche Papiere besorgt hätte und einige von ihren Leuten, stehen schon bereit um den kleinen entführen zu lassen, falls sie nicht vorerst zumindest das ABR bekommen würde! Der Richter kam persönlich zu uns und befragte den kleinen! Er selber schrieb ebenfalls noch ein gute Stellungnahme? Ein paar Tage später, ein für uns unfassbarer Schlag! Ein schftlilicher Beschluss per fax an unseren RA, dass, das ABR der Mutter zu gesprochen wurde um eine Geschwistertrennung zu vermeiden! Das stand im Tenor! Und regte lediglich an dem Vater ein umfangreiches Umgangsrecht zu geben, von Donnerstag bis Sonntag Abend jedes Wochenende? Wir waren völlig fassungslos!!! Der kleine musste zur KM zurück! Es war so grausam! Es zerriss uns allen das Herz. Wir standen dem völlig machtlos gegenüber wussten nicht, dass sie kurz vorher noch eine Eides Stattliche Versicherung abgegeben hat, inder sie behauptete sie hätte die gleichen Erziehungs Anteile gehabt, wie der KV! Der KV ging sofort in Beschwerde vor das OLG, da er beweisen konnte, dass die Angaben der KM nicht stimmen. Das schreckliche, grausame war, dass der kleine unsagbar unter Trennung von seinem Papa litt, er kannte eine solche Situation ja nicht und erlebte dies in voller Härte! Eine extreme Wesensveränderung begann beim kleinen. Er machte sprachlich einen erheblichen Rückschritt, da ihn die andere Großmutter "Beaufsichtigte" , d. H. Er ging morgens bis mittags in den Kiga und den Rest des Tages verbrachte der Kleine vor dem Fernseher. Die damals 6 Monate alte Tochter ebenfalls, wobei hingegen die kleine Tochter ein zufriedenes und liebes Baby war, sie lachte viel . Der kleine hingegen wurde aggressiv, weinte urplötzlich furchtbar, war nur noch zu beruhigen indem wir ihm versprechen sollten, dass er nicht mehr zurück musste, ich war so verzweifelt, ich konnte es nicht ertragten, zu sehen, wie diese kleine Kinderseele zerbrach. Der kleine näßte plötzlich ein, was vom kiga ebenfalls bestätigt wurde, dass er nur zu beruhigen war, wenn man ihm sagte, dass der Papa am Donnerstag ihn abholen würde worauf der KV die KM ansprach und ihr sagte, dass sie zusammen zu einem Facharzt gehen müssen, die KM meinte, das sei nur eine Trotzphase!! Das sei nicht ernst zu nehmen und würde bald wieder vergessen sein! Es wurde noch schlimmer, es grenzte an seelische Grausamkeit was da betrieben wurde! Der kleine klammerte sich mit Händen und Füßen an den Papa, weinte, was er denn getan hätte, warum der Papa ihn alleine ließ, er möchte wieder nach Hause, er sei immer alleine, Keiner spielt mit ihm oder liest ihm was vor. Die KM wohnte ziemlich isoliert, es gab in der Umgebung keine Kinder oder gar Nachbarschaft. Der keine war sich völlig selbst überlassen! Der KV ging zu einem Psychologen, der feststelle, dass der kleine schon ziemlich weit Traumatisiert sei, indem er extreme Verlustängste zeigte, dass er die Trennung von seiner Hauptbeziehungsperson nicht ertragen kann, sowie auch deutlich erkennbar sei, dass sich fast niemand mit ihm beschäftigte, er keine vertraute Personen um sich hätte, ( die KM war am Sonntag Abend bei der Übergabe niemals anwesend, nur die andere Großmutter, die er nicht besonders gut kannte.) Endlich kam der Beschluss vom olg, die KM bekam es schon vor Ostern, (der KV hatte das Urteil erst zwei Wochen später erhalten ) worauf die KM dem KV die kinder vor enthielt, sie behauptete die Kinder seien krank, worauf der KV wissen wollte, was die kinder denn haben und er mit zum Arzt gehen möchte, sie sagte ihm, das ginge ihn nichts an und sie würde das jetzt sowie unterbinden, dass sie schon noch dafür sorgen würde, dass er die Kinder gar nicht mehr zu sehen bekommt!. Der KV zahlte ihr während dieser Zeit Unterhalt für die kinder, sowie sie zusätzlich das komplette Kindergeld und Erziehungs Geld bekam, sie sollte alles haben, der KV wollte lediglich, dass es den Kindern gut geht. Endlich bekam der KV das Urteil vom olg, er bekam Recht und der Beschluss vom Amtsgericht wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben! Die KM hatte den kleinen zu unrecht noch über zwei Wochen bei sich behalten , da der Ursprüngliche Zustand sofort wieder herzustellen war!!!!! Es würde alles zu weit führen, was in diesen acht Wochen noch alles geschehen ist! Egal, Hauptsache der kleine kam sofort wieder zu seinem Papa! Völlig unfassbar für uns alle, erreichte, die KM einen neuen Verhandlungstermim, beim selben Amtsgericht zudem noch der gleiche Richter innerhalb von 4 Tagen, da sie auf das Beschwerdeverfahren nicht reagierte hatte und somit wieder neu verhandelt werden muss, da sie diesmal alles beantragte, elterlicher Sorge sowie ARB , da ihr angeblich der KV an den Sonntagen, bei der Übergabe jedesmal gedroht hätte! Unglaublich!!! Der KV hatte aber auf Anraten seines RA jedesmal zwei Ausstehende Zeugen dabei, der RA sagte, er traut ihr alles zu und der KV soll sich niemals mit ihr alleine in einen Raum befinden! Wer weiß, mit was sie den KV wieder anzeigen würde! Die KM hatte zu diesem Zeitpunkt schon das Jugendamt auf ihrer Seite, sowie den Verfahrensbeistand indem sie diesen zuständigen Pesonen noch mehr an Lügen auftischte. Sie hatte zu dieser Zeit noch andere Verfahren vor Gericht, wg Betrug, Steuerhinterziehung ( der KV hatte schon vor Wochen einen Vollstreckungsbescheid wg ihrer schulden bekommen, die er natürlich nicht bezahlte!) Es begann die erste Verhandlung, indem sie noch mehr an verläumdungen gegen den KV aussprach! Der KV hatte damals auf keine ihrer Anschuldigungen reagiert oder eine Gegenanzeige gemacht, sondern verhielt sich ruhig, obwohl, sie ihn immer wieder angezeigt hat! Glücklicherweise, erholete sich der kleine relativ schnell wieder, nur seine extremen Verlustängste hat er nach wie vor. ..
Der Verfahrensbeistand war während diesem " Wechselmodell" einmal bei uns, bei der KM 5 mal, da sie angeblich krank vor Sorge war, wg ihrer Kinder und zog alle damit auf ihre Seite. Selbst das Jugendamt! Sie ist eine kleine zierliche Frau, die auf Knopfdruck sofort weinen kann, sie beherrschte es perfekt, diese dramatische Opferrolle zu demonstrieren, indem sie vor Gericht hemmungslos zu weinen begann, immer den Kopf verzweifelt auf den Tisch legte, laut rufte, meine Kinder, sie fehlen mir so sehr, natürlich nur vor Gericht! An den Wechsel Wochenenden, rief sie niemals an, stattdessen, wurde sie in einschlägigen Lokalen gesehen, .und noch vieles, vieles mehr. Der KV hatte mehre Eides Stattliche Erklärungen, von neutralen Personen, (gemeinsamen Freunden) die alle bestätigen, dass die KM nie anwesend war, auch an Wochenenden nicht, während der Ehe, da sie es vozog, mit Freundinnen das komplette Wochenende in Kurzurlaub zu fahren, sich zahlreichen Schönheitsoperationen unterzog in Tschechien, sowie mehrere ehemalige Kundinnen bestätigten, dass die KM selbst Abends um 22 Uhr noch Termine in ihrem Nagelstudio vergab, sie um diese Zeit noch arbeitet, da sie nach wie vor behauptete, sie hätte während der Ehe die gleichen Erziehungs Anteile gehabt wie der KV, worauf es gerade zu lächerlich war, da sie während einer Verhandlung nicht einmal angeben konnte, was der kleine am liebsten isst! Sie behauptete ebenfalls während eines 10 täigem KH Aufenthalt des kleinen, sie alleine wäre die Begleitperson! Das ebenfalls nicht bestätigt wurde, da der Vater nachweislich Tag und Nacht im Krankenhaus mit seinem Sohn war! Sie wurde zigmal der Falschaussagen überführt, sowie der Lügen in ihren Eides Stattliche Versicherung diesbezüglich passierte gar nichts!!!!!!! Die wurden gar nicht zur Kenntnis genommen, obwohl der KV mehrmals darauf aufmerksam machete!!!! Der KV fand gar kein rechtliches Gehör mehr, was auch immer an Argumenten er hervor brachte, es wurde nichts beachtet! Nur die KM wurde bemitleidet, in Schutz genommen vom Verfahrensbeistand, sowie der Vertreter des Jugendamts!! Die Stellungnahme des Psychologen, nahm der Richter nicht zur Kenntnis, das wurde von allen " Behörden " auf die Trennung geschoben? Seltsamerweise konnte sich der Verfahrensbeistand nicht erklären, warum den der kleine, diese extreme Wesensveränderung, als der KV mit dem kleinen alleine wohnte, und im übrigen kurz nach der Trennung nicht aufzeigte? Die ja deutlich aus den Stellungnahmen vom Jugendamt, verfahrensbeistand sowie dem selben Richter zu entnehmen waren Ein vollkommen ausgeglichenes und zufriedens, wissbegieriges Kind, trotz seiner damligen Erkrankung, das sich vom KV sehr gut lenken ließ, außergewöhnlich weit entwickelt ist usw.? Was der Verfahrensbeistand u.a.sehr erstaunlich fand, aufgrund des Alters vom Kind, damals zweieinhalb was für eine schnelle Auffassungsgabe der kleine hatte und er die Erklärungen des Vaters auf die Fragen des Kindes vollkommen verstehe! Wir alle konnten dieses widersprüchliche Verfahren nicht begreifen, u.a. warum der KV diesem ganzen Prozedere wieder ausgesetzt sei.Was er denn noch alles an Beweisen vorbringen muß? Wohin entgegen die KM ein sehr widersprüchliches Verhalten zeigte, sich dauernden "ausversehen" versprach, Zeiträume durcheinander brachte und zudem schon etlichen schwerwiegenden Falschaussagen an Eides Stattlichen Versicherung überführt werden konnte? Wieso denn dieses Vergehen niemanden interessiert! Ihm stellt sich überhaupt die Frage, was er denn alles vorbringen muss? Wäre der KV " weiblich " so würden keinerlei Zweifel daran bestehen, wohin die Kinder gehören. Aber sie genießet sowie schon diesen Sonderbonus bzw. Status einer niemals an zu zweifelndem "Mutter "!! Obwohl schon zigmal bewiesen wurde, dass aufgrund der Erziehung vom KV, gerade der kleine Sohn als sehr intelligent bewertet wurde! !!!
Die KM ist mehrfach, sowie nachweislich nicht an der Erziehung beteiligt gewesen. Warum nicht auf diese, insbesondere entscheidenden Grundlagen, wie Bindungstoleranz, Förderungsgrundsatz insbesondere Kontinuitätsgrundsatz, sowie das im Vordergrund stehende Kindeswohl den beim KV nicht mehr beachtet würde! Die KM könne beantragen, wie es ihr beliebt, innerhalb kürzester Zeit muss der KV sich erneut unter Beweis stellen! Die KM lachte dem KV hämisch vor aller Augen ins Gesicht! Dieses wurde auch übersehen! Die KM brach theatralisch vor Gericht zusammen und "weinte" hemmungslos.... ließ sich auch nicht von dem Jugendamt beruhigen, durch umarmen und Streicheleinheiten, wie " das bekommen wir schon hin " ... ( einen anderen hätte man als völlig hysterisch bezeichnet) der RA vom KV ließ noch, die persönlich, vor dem Gericht stehenden Zeugen benennen und stellte den Antrag, diese zu befragen, was der Richter zuließ, der Richter belehrte diese sehr ausführlich und stellte nur diese eine Frage, ob es der Wahrheit entspräche, dass der kleine jedesmal weinen würde, wenn er zur KM gebracht werde, was jeder Zeuge ausdrücklich bestätigt, aber der Richter weitere Informationen sofort abbrach und sagte alles andere interessiert ihn nicht! Einem Zeugen gelang es trotzdem noch zu sagen , dass er dies furchtbare Ereigniss als grausam bezeichnet und sagte, dass es teilweise bis zu zwanzig Minuten dauert, bis der kleine sich aus dem Armen seines vaters lösen würde, sowie es nicht der Wahrheit entspricht, wie die KM glaubhaft machen wollte, dass der kleine freudig heim kommen würde und falls er wg einer ermüdung mal weinen würde, wäre er schnell zu beruhigen! !!! Dem sei nicht so, er habe mit dem KV teilweise bis zu zwei Stunden hinter dem Haus verbracht und haben den kleinen schreien gehört, dass aber anscheinend niemand interessiert hätte, ( die KM war ja sowieso nicht da )und er deshalb den KV nur mit Mühe zurück halten konnte, den kleinen sofort wieder zu holen!!! Der Richter, ladete den kleinen zur Befragung am nächsten Tag vor Gericht, indem er den kleinen alleine befragen wollte, der KV brachte dem kleinen, er ließ sich leider nicht allein befragen, der Richter sagte den damals mittlerweile 3-jährigen zweimal, dass der papa jetzt den Raum verlassen würde und der Richter mit ihm spielen würde, worauf der kleine, dieses verneinte und ausdrücklich sagte, ich bleibe nicht ohne meinen Papa , komm Papa wir gehen jetzt wieder und " der " darf nicht mehr zu uns kommen!!! Der Richter fragte noch nach einem Bild, das an der Wand hing, worauf der KV den kleinen übergangslos in Englisch bat, die Farben des Bildes zu benennen worauf der kleine ohne jede Verzögerung im Englischen die fragen, alle beantwortete.Das ganze Gespräch dauerte nicht mal drei Minuten..... und zudem der kleine noch peinlicher Weise völlig unerwartet den Namen des RA vom KV erwähnte und fragte, was der gerade wohl macht..... wieso der kleine, gerade in diesem Rahmen, den Namen des RA aussprach, zeigte mir eigentlich, dass der kleine, diese Situation sehr bewusst wahrnahm..... und zuordnen konnte.
Am nächsten Tag, ein Freitag kam der vorläufige Beschluss, (wie selbsverständlich zu erwarten war) nach paragraph 1671 ..... Die KM bekam wieder die elterliche Sorge, sowie das ABR zugesprochen. Sowie die Herausgabe der Kinder?
(es lebte ja nur der kleine, wie damals vereinbart beim Vater, die kleine Tochter war ja bei der KM ) sowie das Wechselmodell weiterhin zu berfolgen sei, was der KV in der mündlichen Verhandlung ausdrücklich ablehnte! Sowie der KV sämtliche kosten zu tragen hätte .... Ein Trauerspiel, dass eigentlich sofort an die Öffentlichkeit gehört, da wir schon längst im Vorfeld wußten, dass der Richter völlig parteisch zum Wunsch der KM sprechen würde, sowie der Verfahrensbeistand und das mächtige Jugendamt völlig offensichtlich sich der KM zu wandte und mit ihr völlig übereinstimmend war.... Das der KV von vornherein keine Chance mehr hatte, stand für uns alle außer Frage!!!! Wie plötzlich und vor allem so offensichtlich sich alle gegen ihn wandten? Er hatte doch die vorliegenden Voraussetzungen überdurchschnittlich gut erbracht! Wenn einer vor Gericht so überzeugend lügen kann, hast sowieso verloren, sagte unser RA, die KM beherrschte das bis ins kleinste Detail....Das OLG München , Familiensenat Augsburg hatte dem KV ausdrücklich Recht gegeben sowie im Tenor stand, dass der Beschluss mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird! Das olg schrieb In der Begründung , dass der 4. Senat, erhebliche Zweifel an der Richtigkeit sowie der Rechtsprechung der KM gegenüber habe, aufgrund der vorliegenden trifftigen Mängel der KM sehr zu bezweifeln sind, sowie der Senat insbesondere das Kindeswohl dem KV besser entsprechend sehe .Da der KV den neuen Beschluss vom AG schrift.nicht vor sich hatte und im Hinblick der Psyche auf den kleinen er zunächst einmal mit der KM sprach und hinwies, dass der kleine schon mehrmals zu ihr gesagt hatte, dass er nicht zu ihr möchte, dies auf drängen der KM noch ausdrücklich sagte, da ist er immer alleine, sowie er, vor dem zweiten dazu gezogen Anwalt in dessen Gegenwart eindeutig sagte, da die KM in diesem moment anrief , der KV dem kleinen das Tel. Im nebenzimmer übergab und selbst der 2 Anwalt dieses hörte. Die KM führte sich wie immer völlig auf und schrie, alles weitere nur noch über unsere Rechtsanwälte. Gut, der kleine weigerte sich... Was tun? Der KV alle Behörden in Kenntniss setze, und sofort ein Antrag auf unmittelbar Zwang da war, dann rief das Jugendamt gegen 19 Uhr an! Zuerst bei uns und verlangte sofort den KV zu sprechen! Mit was für einem Recht! Der KV rief zurück und wurde sofort unter extremen Druck gesetzt, dass er den kleinen zur KM zurück bringen soll im Beisein des Jugendamts, verfahrensbeistand, klar...leichter könnte er es denen ja auch noch machen, das Jugendamt befahl und wir hatten wie befohlen zu gehorchen. Der KV hatte erneut sofort beschwerde beim olg eingelegt. Der kleine wiederrum weigert sich, der KV wollte nicht wieder das Vertrauen des kleinen brechen und sagte ihm, dass der Papa ihm zur KM zurückbringen muss, worauf der kleine wieder in das alte Verhaltensmuster verviel! Der kleine ist immer noch bei uns! Wir sind so verzweifelt und fühlen uns so machtlos gegen diese Willkür... Das Gesetz, der Zerstörerganzer Familien..... Was sollen wir denn noch tun, gegen diese Machtlosigkeit.... Ich bin so verzweifelt, wieder mit anzusehen, wie so eine kleine Kinderseele zerstört wird. ... Ich bitte euch von Herzen um Rat. ...