Liebe Forumuser,
ich bin Marleen Ulrich. Ich arbeite als Journalistin bei der Lona•media Filmproduktion in Hamburg. Seit 15 Jahren produzieren wir für ARD, ZDF und ARTE im Dokumentationsbereich 30- 90minütige Filme. Wir nehmen uns Zeit für das, worüber wir berichten und wir beschäftigen uns sehr oft mit schwierigen Themen. Themen, die tabuisiert sind, Themen, die sehr persönlich sind, Themen, von denen wir fest der Meinung sind, dass viel mehr Menschen mehr darüber wissen sollten. So haben wir u.a. Filme produziert über Selbstmord, Wachkoma, Magersucht, rechtsextreme Jugendliche, Selbstzweifel. Nun brauchen wir eure/Ihre Hilfe. Für den WDR werden wir einen Film machen, der sich mit Übergriffen im Arbeitsleben beschäftigt. Grapscher, verbale Grenzüberschreitung, sexuelle Belästigung - darum wird es in den 45 Minuten gehen. Das „zufällige Anfassen an Po und Brust“, die „lustigen What’s Apps“, die viel zu privat sind, der verbale „sexuelle Ausrutscher“ - all diese Handlungen, die vielen Frauen Tag für Tag widerfahren. Seit diesem Sommer gibt es ein neues Gesetz, das Frauen besser schützen soll. Das ist ein Anfang.
Wir suchen Frauen, die uns darin unterstützen wollen, indem sie uns von ihren Erfahrungen und aktuellen Erlebnissen erzählen. Wir müssen dem Zuschauer deutlich machen, dass es hier um keine Bagatelle geht, sondern um die Würde und den Respekt Frauen gegenüber. Wir werden in diesem Film auch Anwälte interviewen, die uns sagen, was man machen kann, um sich zu wehren. Aber wichtig ist für dieses Projekt, dass der Zuschauer erfährt, was an deutschen Arbeitsplätzen alles passiert. Wir wissen, dass das Erzählen dieser Erfahrungen sehr heikel sein kann, deshalb würden wir auch sehr genau besprechen, was, wie, in welcher Form vor der Kamera verdeckt oder unverdeckt möglich sein kann.
Wir würden uns freuen, wenn ihr/Sie mit uns sprecht, auch erst mal ganz unverbindlich. Wir möchten andere Betroffene stärken und deutlich machen, dass es Möglichkeiten gibt, sich zu wehren. Wir bedanken uns für die Hilfe.
Unter folgenden Kontaktdaten können Sie mich erreichen.
E-Mail: Marleenulrich(at)lonamedia.de
Telefon: 040 / 444 65 441
Alle Informationen werden selbstverständlich sensibel behandelt, keiner bekommt diese Informationen von uns ohne vorherige Absprache. Für uns stehen Seriosität und Vertrauen an erster Stelle. Das haben auch unsere anderen Filme bewiesen. Auf unserer Website Lona können Sie sich auch ein Bild unserer Filme machen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns dabei helfen, dieses wichtige Thema öffentlich zu machen.
Freundliche Grüße,
Marleen Ulrich
ich bin Marleen Ulrich. Ich arbeite als Journalistin bei der Lona•media Filmproduktion in Hamburg. Seit 15 Jahren produzieren wir für ARD, ZDF und ARTE im Dokumentationsbereich 30- 90minütige Filme. Wir nehmen uns Zeit für das, worüber wir berichten und wir beschäftigen uns sehr oft mit schwierigen Themen. Themen, die tabuisiert sind, Themen, die sehr persönlich sind, Themen, von denen wir fest der Meinung sind, dass viel mehr Menschen mehr darüber wissen sollten. So haben wir u.a. Filme produziert über Selbstmord, Wachkoma, Magersucht, rechtsextreme Jugendliche, Selbstzweifel. Nun brauchen wir eure/Ihre Hilfe. Für den WDR werden wir einen Film machen, der sich mit Übergriffen im Arbeitsleben beschäftigt. Grapscher, verbale Grenzüberschreitung, sexuelle Belästigung - darum wird es in den 45 Minuten gehen. Das „zufällige Anfassen an Po und Brust“, die „lustigen What’s Apps“, die viel zu privat sind, der verbale „sexuelle Ausrutscher“ - all diese Handlungen, die vielen Frauen Tag für Tag widerfahren. Seit diesem Sommer gibt es ein neues Gesetz, das Frauen besser schützen soll. Das ist ein Anfang.
Wir suchen Frauen, die uns darin unterstützen wollen, indem sie uns von ihren Erfahrungen und aktuellen Erlebnissen erzählen. Wir müssen dem Zuschauer deutlich machen, dass es hier um keine Bagatelle geht, sondern um die Würde und den Respekt Frauen gegenüber. Wir werden in diesem Film auch Anwälte interviewen, die uns sagen, was man machen kann, um sich zu wehren. Aber wichtig ist für dieses Projekt, dass der Zuschauer erfährt, was an deutschen Arbeitsplätzen alles passiert. Wir wissen, dass das Erzählen dieser Erfahrungen sehr heikel sein kann, deshalb würden wir auch sehr genau besprechen, was, wie, in welcher Form vor der Kamera verdeckt oder unverdeckt möglich sein kann.
Wir würden uns freuen, wenn ihr/Sie mit uns sprecht, auch erst mal ganz unverbindlich. Wir möchten andere Betroffene stärken und deutlich machen, dass es Möglichkeiten gibt, sich zu wehren. Wir bedanken uns für die Hilfe.
Unter folgenden Kontaktdaten können Sie mich erreichen.
E-Mail: Marleenulrich(at)lonamedia.de
Telefon: 040 / 444 65 441
Alle Informationen werden selbstverständlich sensibel behandelt, keiner bekommt diese Informationen von uns ohne vorherige Absprache. Für uns stehen Seriosität und Vertrauen an erster Stelle. Das haben auch unsere anderen Filme bewiesen. Auf unserer Website Lona können Sie sich auch ein Bild unserer Filme machen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns dabei helfen, dieses wichtige Thema öffentlich zu machen.
Freundliche Grüße,
Marleen Ulrich