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Auf Thema antworten

Das behauptet auch niemand. Aber wenn  "man" nicht studiert hat, steht "einem" auch nicht die Berufsbezeichnung von Personen zu, die dies erfolgreich getan haben.


Es ist einfach, Menschen zu beneiden, die studiert haben (und nicht mal zu wissen, unter welchen Rahmenbedingungen), ihre Leistungen abzuwerten und ihnen Arroganz vorzuwerfen. Es nachzumachen, ist schon schwieriger. Die pauschale Verunglimpfung von Akademikern aus Sozial- und Bildungsneid oder auch wegen des oftmals höheren Einkommens ist ebenso niveaulos wie die dumpfbackige Abwertung jedes Ausbildungsberufs. Aber das ist ein Thema für einen eigenen Thread.


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