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[QUOTE="Sarnade, post: 3198722, member: 100191"]

Nein, das ist nur der Anfang. Ohne Dokumentation ändert sich aber erst recht nichts, da man das Kind dann nicht mal beim Namen nennt. Ohne Diagnose keine Therapie. Bei Gesprächen bliebt oft vieles im Unklaren, das gesprochene Wort ist flüchtig. Das schriftliche Formulieren zwingt dazu, sich mehr Gedanken zu machen und sich möglichst präzise auszudrücken. Es ist auch besser für Fälle geeignet, in denen z.B. die Gruppenleitung erkrankt und die Vertretung oder eine neue Mitarbeiterin dann auf die Dokumentationen zugreifen und sich schnell über jedes einzelne Kind orientieren kann. Außerdem haben die Eltern bei einer schriftlichen Dokumentation die Möglichkeit, alles zu Hause in Ruhe noch einmal nachzulesen (gerade für Eltern mit Migrationshintergrund ist dies wichtig, deren Muttersprache nicht Deutsch ist) und dies anderen Fachleuten zu zeigen in Fällen, in denen Erzieherinnen mit ihrer Ausbildung an ihre Grenzen geraten.


Ich frage mich auch, wie Leute, die sich derart gegen schriftliche Dokumentationen sperren, die Kinder sprachlich fördern wollen. Für eine hohe Sprachkompetenz spricht diese Einstellung nämlich nicht gerade. Ich verstehe vollkommen, dass viele Eltern da eine andere Erwartungshaltung haben, gerade solche, die Elternbeiträge entrichten müssen.

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