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[QUOTE="Sarnade, post: 3199912, member: 100191"]

Eben. Genauso ist es. Wenn man die Trinkmenge nicht notiert, bekommt man auch nicht mit, wenn die Senioren dehydrieren. Und dass man ihnen etwas zu trinken gibt, ist die logische Voraussetzung dafür, denn ohne dass Getränke zur Verfügung gestellt werden und man sich überzeugt, dass sie auch getrunken werden, gibt es auch nichts zu dokumentieren. Beides ist wichtig. Was ist daran eigentlich so schwer zu kapieren?


Auch im Krankenhaus wird dokumentiert, wie viel Flüssigkeit den Patienten verabreicht wurde, gerade Herz- oder Nierenkranken oder Demenzpatienten. Habe ich zigmal erlebt, als meine schwerkranke Mutter noch lebte und mit akutem Herzversagen im Krankenhaus lag. Sie bekam intravenös  Diuretika verabreicht, und da mussten die Trinkmenge und die Urinmenge peinlich genau dokumentiert werden. Kein verantwortungsvoller Arzt würde sich darauf einlassen, dass schreibfaule Krankenpfleger/innen die Dokumentation der Trinkmenge verweigern und sich in maßloser Selbstüberschätzung einbilden, "labern" und "einflößen" würden schon ausreichen. Da gibt's eine Abmahnung, und bei erneutem Zuwiderhandeln heißt es: Adios! Analphabeten oder Faule und Uneinsichtige haben weder in der Pflege von alten oder kranken Menschen noch in der Betreuung und Erziehung von Kindern etwas verloren.

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