Der Titel sagt es schon, beruflich bin ich sehr erfolgreich, bin sehr früh schon in eine leitende Funktion aufgestiegen, habe viele Freiheiten und verdiene für mein Alter sehr gut. Im Job werde ich respektiert und bin angesehen bei meinen Mitarbeitern, ich bin täglich von 7-18:00 arbeiten, zum einen weil es erwartet wird und zum anderen weil es mich ablenkt, denn privat läuft eigentlich alles scheiße, ich habe keine Hobbys weil ich mich zu nichts aufraffen kann, habe keine Freunde und meine einzige Freizeitbeschäftigung ist ins Kino gehen. Ich rede mir ein, dass ich für Hobbys keine Zeit habe um meine Antriebslosigkeit irgendwie zu rechtfertigen, doch die Zeit hätte ich, nur bin ich so dämlich und glaube mir selber diese Ausrede...Ich würde gern mehr machen, fühle mich aber am Wochenende jedes Mal nur Depri und bemitleide mich selbst. Ich wohne in einem kleinen Ort und jeden Tag fällt mir die Decke auf den Kopf, durch die Arbeit denke ich in der Woche nicht daran, aber am Wochenende holt mich alles ein und ich muss raus, fahre irgendwo hin, eigentlich egal wohin, hauptsache weg, dort wo ich hinfahre sind andere Menschen doch da fühle ich mich genauso einsam, ich schäme mich alleine ins Kino oder Theater zu gehen, esse gehe ich alleine garnicht mehr, da es mir peinlich ist. Mich kotzt einfach alles an, ich bin mit mir und allem, außer dem Job, unzufrieden. Ich fühle mich leer. Vor kurzem saß ich im Auto, hatte wieder ein emotionales tief und habe einfach geschrien, alles rausgeschrien so das mir der Hals weh getan hat. Das tat gut, zumindest für den Moment, eigentlich könnte ich jeden Tag schreien, meine Wut auf mich selbst rauslassen, manchmal würde ich am liebsten meine ganze Einrichtung zertrümmern vor Wut auf mich selbst.
Vor einigen Monaten habe ich eine tolle Frau kennengelernt, wir haben uns oft getroffen und es hat vom ersten Tag an ein kribbeln verspürt, auch sie hat mir geschrieben dass sie an mich denkt, nciht schlafen kann usw, doch auf einmal geht sie auf Abstand und sagt mir sie braucht Zeit zum nachdenken, aber sie würde mich ja sehr mögen sagt sie....da bin ich ins nächste Loch gefallen, ich denke permanent an sie und bekomme sie nciht aus dem Kopf, seit 3 Wochen ist sie im Urlaub und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich hoffe noch immer das es was wird, aber ich glaube nicht daran, gerade trinke ich ein Glas Wein nach dem anderen um die Gedanken an sie zu vergessen und schreibe all diese Zeilen, ich will schreien aber kann nicht, ich bin voller Wut auf mich selbst, ich hasse mich an manchen Tagen, fühle mich als Versager der noch nie eine Beziehung zu Stande bekommen hat, jetzt gab es einen Funken Hoffnung doch der ist wahrscheinlich Schall und Rauch, sie wäre diejenige gewesen die mich aus dem Loch geholt hätte, ich fühle mich so verdammt einsam.
Ich lege jedes gesagte oder geschriebene Wort auf die GOldwage, interpretiere in geschriebene Aussagen zuviel hinein und mache mir Gedanken, viel zu viel, mir platzt fast der Kopf, ich will weinen.
Freunde habe ich seit gut 10 Jahren nicht, die einzigen sozialen Kontakte sind meine Eltern. In der Schule war ich ein Mobbingopfer, vielleicht fühle ich mich deshalb so scheiße, oder vielleicht ist das auch nur ein Vorwand um mein soziales Versagen für mich selbst zu rechtfertigen. Ich kann anderen nur schwer vertrauen, umso schwerer kann ich mit Ablehnung umgehen, davor habe ich extreme Angst, ich bin ein ruhiger Typ, rede privat wenig, habe ja eh nix zu erzählen. Jedes Wochenende verfalle ich in Selbstmitleid und hasse mich jeden Tag mehr. Das einzige was ich erreicht habe ist beruflicher Erfolg, sonst nichts, mir fehlen soziale Kontakte, eine Beziehung, Stabilität und Nähe, ich möchte ein Haus bauen, eine Familie gründen mit 1 oder 2 Kindern, eine Frau haben und ihr jeden Wunsch erfüllen, ich würde sie auf Händen tragen.
Es macht mich jedes Mal fertig wenn ich irgendwo Paare sehe, Menschen die glücklich sind und dann sehe ich mich und verfalle wieder in Selbstmitleid, ich gönne ihnen diese Glück nicht. warum ich hier schreibe weiß ich nicht, vielleicht muss es einfach mal raus, habe ja niemanden mit dem ich darüber sprechen kann und gegenüber meinen Eltern ist es mir peinlich. Ich bin bald 30 und habe keine sozialen Kontakte und glaube nciht mehr daran das sich das ändert, gibt ja irgendwie nur Rückschläge. Ich suche nur nach Ausreden warum ich etwas nicht tue, ich möchte raus, hätte ich eine Frau würde ich mit ihr essen gehen, ins Theater, Tanzen gehen, Kochkurs, Shoppen, Kurzreisen, gemeinsam Sport und vieles Mehr, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen, doch alleine bekomme ich nichts davon hin.
Vor einigen Monaten habe ich eine tolle Frau kennengelernt, wir haben uns oft getroffen und es hat vom ersten Tag an ein kribbeln verspürt, auch sie hat mir geschrieben dass sie an mich denkt, nciht schlafen kann usw, doch auf einmal geht sie auf Abstand und sagt mir sie braucht Zeit zum nachdenken, aber sie würde mich ja sehr mögen sagt sie....da bin ich ins nächste Loch gefallen, ich denke permanent an sie und bekomme sie nciht aus dem Kopf, seit 3 Wochen ist sie im Urlaub und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich hoffe noch immer das es was wird, aber ich glaube nicht daran, gerade trinke ich ein Glas Wein nach dem anderen um die Gedanken an sie zu vergessen und schreibe all diese Zeilen, ich will schreien aber kann nicht, ich bin voller Wut auf mich selbst, ich hasse mich an manchen Tagen, fühle mich als Versager der noch nie eine Beziehung zu Stande bekommen hat, jetzt gab es einen Funken Hoffnung doch der ist wahrscheinlich Schall und Rauch, sie wäre diejenige gewesen die mich aus dem Loch geholt hätte, ich fühle mich so verdammt einsam.
Ich lege jedes gesagte oder geschriebene Wort auf die GOldwage, interpretiere in geschriebene Aussagen zuviel hinein und mache mir Gedanken, viel zu viel, mir platzt fast der Kopf, ich will weinen.
Freunde habe ich seit gut 10 Jahren nicht, die einzigen sozialen Kontakte sind meine Eltern. In der Schule war ich ein Mobbingopfer, vielleicht fühle ich mich deshalb so scheiße, oder vielleicht ist das auch nur ein Vorwand um mein soziales Versagen für mich selbst zu rechtfertigen. Ich kann anderen nur schwer vertrauen, umso schwerer kann ich mit Ablehnung umgehen, davor habe ich extreme Angst, ich bin ein ruhiger Typ, rede privat wenig, habe ja eh nix zu erzählen. Jedes Wochenende verfalle ich in Selbstmitleid und hasse mich jeden Tag mehr. Das einzige was ich erreicht habe ist beruflicher Erfolg, sonst nichts, mir fehlen soziale Kontakte, eine Beziehung, Stabilität und Nähe, ich möchte ein Haus bauen, eine Familie gründen mit 1 oder 2 Kindern, eine Frau haben und ihr jeden Wunsch erfüllen, ich würde sie auf Händen tragen.
Es macht mich jedes Mal fertig wenn ich irgendwo Paare sehe, Menschen die glücklich sind und dann sehe ich mich und verfalle wieder in Selbstmitleid, ich gönne ihnen diese Glück nicht. warum ich hier schreibe weiß ich nicht, vielleicht muss es einfach mal raus, habe ja niemanden mit dem ich darüber sprechen kann und gegenüber meinen Eltern ist es mir peinlich. Ich bin bald 30 und habe keine sozialen Kontakte und glaube nciht mehr daran das sich das ändert, gibt ja irgendwie nur Rückschläge. Ich suche nur nach Ausreden warum ich etwas nicht tue, ich möchte raus, hätte ich eine Frau würde ich mit ihr essen gehen, ins Theater, Tanzen gehen, Kochkurs, Shoppen, Kurzreisen, gemeinsam Sport und vieles Mehr, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen, doch alleine bekomme ich nichts davon hin.