Hallo, ich heiße Joline, bin Mitte 50 und möchte nach Norddeutschland ziehen.
Bereits vor Corona habe ich den Endschluss gefasst, das mich hier nichts mehr hält. Allein die Kündigungsfrist stand mir im Wege. Seit Anfang des Jahres bin ich nun arbeitslos und sitze quasi auf gepackten Koffern. Habe über 20 Bewerbungen geschrieben und bis vor kurzem positive Rückmeldungen bekommen. Aber über telefonische Bewerbungsgespräche hinaus komme ich nicht weiter. In meinem Beruf werden Fachkräfte gesucht, leider scheitert es daran das ich noch nicht dort wohne. Entweder brauche ich ein Auto ( welches ich mir nach 30 Jahren nicht mehr kaufen möchte ) oder eine Wohnung. Arbeitsstellen mit Wohnmöglichkeiten gibt es nicht.
Ich hatte es mir leichter vorgestellt.
Mittlerweile habe ich eine Stadt gefunden die die meisten Stellenangebote hat, aber der Wohnungsmarkt ist schlecht.
Wie kann ich anders vorgehen?
Habt Ihr da hilfreiche Tipps?
Wenn ich abenteuerlustig wäre, würde ich mir einen VW Bulli kaufen und dort vor Ort campieren, aber bei Gott das bin ich wirklich nicht.
Herzliche Grüße Joline
Bereits vor Corona habe ich den Endschluss gefasst, das mich hier nichts mehr hält. Allein die Kündigungsfrist stand mir im Wege. Seit Anfang des Jahres bin ich nun arbeitslos und sitze quasi auf gepackten Koffern. Habe über 20 Bewerbungen geschrieben und bis vor kurzem positive Rückmeldungen bekommen. Aber über telefonische Bewerbungsgespräche hinaus komme ich nicht weiter. In meinem Beruf werden Fachkräfte gesucht, leider scheitert es daran das ich noch nicht dort wohne. Entweder brauche ich ein Auto ( welches ich mir nach 30 Jahren nicht mehr kaufen möchte ) oder eine Wohnung. Arbeitsstellen mit Wohnmöglichkeiten gibt es nicht.
Ich hatte es mir leichter vorgestellt.
Mittlerweile habe ich eine Stadt gefunden die die meisten Stellenangebote hat, aber der Wohnungsmarkt ist schlecht.
Wie kann ich anders vorgehen?
Habt Ihr da hilfreiche Tipps?
Wenn ich abenteuerlustig wäre, würde ich mir einen VW Bulli kaufen und dort vor Ort campieren, aber bei Gott das bin ich wirklich nicht.
Herzliche Grüße Joline