[FONT=Arial, sans-serif]Hallo ,[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen um eine Lösung für unser/mein Problem zu suchen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bin mit meiner Frau seit gut 2 Jahren zusammen. Haben uns im Internet kennengelernt, uns kurz darauf das erste Mal getroffen und direkt in einander verliebt. Von da an haben wir jede freie Zeit miteinander verbracht. Die Wohnung die ich 160km entfernt noch hatte war ab dem Zeitpunkt verwaist.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bin sozusagen von heute auf Morgen in Ihre damalige Wohnung gezogen. Ein Vierteljahr später habe ich mich umgemeldet und meine damalige Wohnung gekündigt. Nach einem weiteren Vierteljahr haben wir uns verlobt. Es waren wunderschöne 1 1/2 Jahre. Die einzigen Unsicherheiten entstanden direkt zu Anfang unserer Beziehung, wo Sie mir direkt unverblümt in der Kennenlernphase mitteilte das ich mir keine allzu großen Hoffnungen machen sollte, da Sie aus Ihrer Vergangenheit die Erfahrung für sich gewonnen hätte, das das Interesse an dem Partner meistens nach 3 Monaten nachlassen würde. Diese Aussage Ihrerseits führte immer wieder zu Mißtrauen meinerseits. Zudem hatte Sie mich von Anfang darum gebeten, das, falls ich irgendwelche E-Mail oder SMS meiner Ex bekommen sollte Ihr das mitteilen sollte, weil Sie das für Ihre Sicherheit in der Beziehung bräuchte. Das gleiche Versprechen hat Sie mir gegeben. Von meiner Seite her habe ich mich daran gehalten, Sie von Ihrer Seite her nicht. Wie ich Sie dann damals darauf angesprochen habe, wie Sie es mir vorenthalten hatte, sagte Sie, das Sie es nicht für wichtig gehalten hätte. Durch diese beiden Sachen kam es immer wieder in der doch wundervollen Beziehung zu Unsicherheiten und Mißtrauen meinerseits. Doch es war trotzdem für uns die wunderbarste Zeit unseres Lebens und wir waren beide überzeugt die Liebe unseres Lebens gefunden zu haben. Erst Anfang April diesen Jahres begann dann das eigentliche Problem.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Sie begann sich zu verändern, bedeutet, Sie konnte meine Nähe nicht mehr so haben, meine Zärtlichkeiten, Umarmungen, beantwortete nur noch halbherzig oder garkeine E-Mails oder SMS mehr, ich fühlte es förmlich, die Wärme war verschwunden, wir schliefen nicht mehr miteinander. Ich sprach Sie darauf an, doch Sie erwiderte, es ist alles in Ordnung. Die Diskussionen nahmen zu, von Wochenende zu Wochenende. Ich fühlte einfach das etwas nicht in Ordnung war. Ich sprach Sie darauf an, warum es gerade Anfang April damit angefangen habe, habe auf den neuen Arbeitskollegen angespielt der Anfang April angefangen war. Doch Sie erwiderte: Du denkst in die falsche Richtung, es ist alles in Ordnung, es ist der Stress! So ging es weiter und weiter, Diskussionen über Diskussionen, es wurde immer unerträglicher da mein Mißtrauen wuchs und das Vertrauen wich. Sie hatte Heimlichkeiten mit dem Handy und mit dem Computer. Bis ich dann Mitte Juni Ihr Handy kontrollierte und dort mehrere SMS mit eindeutigen Hinweisen zu sexuellen Wünschen an den neuen Arbeitskollegen und von Ihm fand. Für mich brach eine Welt zusammen. Es wurde dann von Ihrer Seite heruntergespielt, es wäre ja garnichts und so weiter. Ich stellte dann den Arbeitskollegen zur Rede, der mir versicherte: Es war nichts, es ist nichts und es würde nie etwas sein und ich sollte doch meiner Frau einfach mehr Zeit und Raum geben und Sie nicht so einengen. Doch damit war das Problem nicht gelöst. Von dem Zeitpunkt entfernte Sie sich noch mehr von mir. Sie legt den Verlobungsring ab, das Armband, das Amulett alles was mit mir zu tun hatte. Auf meine Frage hin erklärte Sie, der Ring etc. würde Sie einengen. Die Situation wurde immer schlimmer, wir diskutierten nahezu täglich. Sie kam von der Arbeit nicht mehr gerne nach Hause, weil sich sich von mir erdrückt fühle. Dann Mitte Juli befand sich ein Umschlag an mich adressiert im Briefkasten. Er enthielt ca 80 Seiten von E-Mails die die beiden miteinander gewechselt hatten. Der Inhalt des Geschriebenen ließ mich in Tränen ausbrechen. Wie sie sich weiter treffen wollten, das seine Hände noch nach Ihr gerochen hätten, das Sie das letzte Mal wie wir uns geliebt hatten nicht befriedigt gefühlt hätte und nur sein Gesicht vor Augen gehabt hätte und Sie deshalb nicht mehr auf mich zugehen könnte etc.. Ich war drauf und dran mir das Leben zu nehmen, fühlte mich belogen, betrogen, elend. Doch ich ging immer wieder auf Sie zu und bat Sie doch endlich ehrlich zu sein, mir zu erzählen was Sie fühlen würde, was vorgefallen war. Doch Sie sagte weiterhin, das nichts gewesen wäre, wie der Arbeitskollege mir erzählt hätte und das alles sich nur in meinem Kopf abspielen würde und ich krankhaft wäre. Sie wußte nicht das jemand, vielleicht die Frau des Arbeitskollegen, die E-Mails in unseren Briefkasten geworfen hatte. Sie warf mir dann vor das ich nur durch meine Schnüffelei in Ihrem Handy die Situation verschlimmert hätte und Sie so einen Vertrauensmißbrauch durch die Schnüffelei auf den Tod nicht leiden könnte. Sie hätte zwar durch die nicht ernsthaften SMS einen Fehler begangen doch meine Schnüffelei wäre doch genauso niederträchtig gewesen. Sie wollte auf keinen Fall den Kontakt zu diesem Arbeitskollegen abbrechen. Einige Tage später erzählte ich Ihr dann von den E-Mails. Sie erzählte darauf hin, das Sie eigentlich mit mir gedacht hat, die Liebe Ihres Lebens gefunden zu haben und gefunden hat, das mit mir alles anders gewesen wäre, Sie sich doch eines besseren hat belehren müssen, bedeutet, wenn Ihr ein Mann sympatisch ist es auch im Bett enden könnte. Sie würde mich trotzdem noch lieben und wolle an unserer Beziehung weiter festhalten. Einen Partner zu lieben und trotzdem sexuelles Interesse an einem Mann zu haben und auszuleben könnten nun mal einige Menschen. Ihr jetziges Verhalten in absehbarer Zeit nicht auf mich zugehen zu können wäre dadurch zu erklären, das Sie erst mal Freiraum für sich bräuchte, um Ihre eigenen Gedanken zu sortieren. Um unsere Beziehung weiterführen zu können müsse Sie für sich herausfinden ob Sie dem Arbeitskollegen widerstehen könne, denn nur dann hätte unsere Beziehung auf Dauer Bestand und vielleicht ist das ja auch der letzte Mann gewesen. Sie wüßte zudem noch nicht wie unsere weitere Beziehung aussehen könnte. Auf meine Frage hin ob Ihr es denn leid tun würde antwortete Sie nein, leid könne einem nur etwas tun, wenn man es nicht mit Absicht getan hätte. Doch das wäre ja nicht der Fall. Ich weiß nicht wie es weitergehen könnte! Mir fehlt Ihre Nähe, Ihre Wärme, alles. Sie hingegen ist weiterhin total kühl und schlägt mir vor, wenn ich es nicht ertragen könne solle ich doch die Konsequenzen ziehen und gehen. Doch das geht nicht so einfach. Wir haben eine gemeinsame Wohnung vor einem Jahr gekauft, jedem gehört die Hälfte und einer kann nicht ohne die Einwilligung des Anderen verkaufen. Ich habe das Gefühl Sie spielt mit mir! Weil keiner von uns sich nebenher noch eine Zweitwohnung leisten kann. Ich liebe Sie immer noch wahnsinnig doch immer öfter kommen die Gedanken, bedingt durch Ihre Kühle, das ich Sie überhaupt nicht mehr will. Es tut so unendlich weh. Ich weiß nicht mehr was ich von Ihrem Verhalten und der Kälte halten soll. Was soll ich tun???[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen um eine Lösung für unser/mein Problem zu suchen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bin mit meiner Frau seit gut 2 Jahren zusammen. Haben uns im Internet kennengelernt, uns kurz darauf das erste Mal getroffen und direkt in einander verliebt. Von da an haben wir jede freie Zeit miteinander verbracht. Die Wohnung die ich 160km entfernt noch hatte war ab dem Zeitpunkt verwaist.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bin sozusagen von heute auf Morgen in Ihre damalige Wohnung gezogen. Ein Vierteljahr später habe ich mich umgemeldet und meine damalige Wohnung gekündigt. Nach einem weiteren Vierteljahr haben wir uns verlobt. Es waren wunderschöne 1 1/2 Jahre. Die einzigen Unsicherheiten entstanden direkt zu Anfang unserer Beziehung, wo Sie mir direkt unverblümt in der Kennenlernphase mitteilte das ich mir keine allzu großen Hoffnungen machen sollte, da Sie aus Ihrer Vergangenheit die Erfahrung für sich gewonnen hätte, das das Interesse an dem Partner meistens nach 3 Monaten nachlassen würde. Diese Aussage Ihrerseits führte immer wieder zu Mißtrauen meinerseits. Zudem hatte Sie mich von Anfang darum gebeten, das, falls ich irgendwelche E-Mail oder SMS meiner Ex bekommen sollte Ihr das mitteilen sollte, weil Sie das für Ihre Sicherheit in der Beziehung bräuchte. Das gleiche Versprechen hat Sie mir gegeben. Von meiner Seite her habe ich mich daran gehalten, Sie von Ihrer Seite her nicht. Wie ich Sie dann damals darauf angesprochen habe, wie Sie es mir vorenthalten hatte, sagte Sie, das Sie es nicht für wichtig gehalten hätte. Durch diese beiden Sachen kam es immer wieder in der doch wundervollen Beziehung zu Unsicherheiten und Mißtrauen meinerseits. Doch es war trotzdem für uns die wunderbarste Zeit unseres Lebens und wir waren beide überzeugt die Liebe unseres Lebens gefunden zu haben. Erst Anfang April diesen Jahres begann dann das eigentliche Problem.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Sie begann sich zu verändern, bedeutet, Sie konnte meine Nähe nicht mehr so haben, meine Zärtlichkeiten, Umarmungen, beantwortete nur noch halbherzig oder garkeine E-Mails oder SMS mehr, ich fühlte es förmlich, die Wärme war verschwunden, wir schliefen nicht mehr miteinander. Ich sprach Sie darauf an, doch Sie erwiderte, es ist alles in Ordnung. Die Diskussionen nahmen zu, von Wochenende zu Wochenende. Ich fühlte einfach das etwas nicht in Ordnung war. Ich sprach Sie darauf an, warum es gerade Anfang April damit angefangen habe, habe auf den neuen Arbeitskollegen angespielt der Anfang April angefangen war. Doch Sie erwiderte: Du denkst in die falsche Richtung, es ist alles in Ordnung, es ist der Stress! So ging es weiter und weiter, Diskussionen über Diskussionen, es wurde immer unerträglicher da mein Mißtrauen wuchs und das Vertrauen wich. Sie hatte Heimlichkeiten mit dem Handy und mit dem Computer. Bis ich dann Mitte Juni Ihr Handy kontrollierte und dort mehrere SMS mit eindeutigen Hinweisen zu sexuellen Wünschen an den neuen Arbeitskollegen und von Ihm fand. Für mich brach eine Welt zusammen. Es wurde dann von Ihrer Seite heruntergespielt, es wäre ja garnichts und so weiter. Ich stellte dann den Arbeitskollegen zur Rede, der mir versicherte: Es war nichts, es ist nichts und es würde nie etwas sein und ich sollte doch meiner Frau einfach mehr Zeit und Raum geben und Sie nicht so einengen. Doch damit war das Problem nicht gelöst. Von dem Zeitpunkt entfernte Sie sich noch mehr von mir. Sie legt den Verlobungsring ab, das Armband, das Amulett alles was mit mir zu tun hatte. Auf meine Frage hin erklärte Sie, der Ring etc. würde Sie einengen. Die Situation wurde immer schlimmer, wir diskutierten nahezu täglich. Sie kam von der Arbeit nicht mehr gerne nach Hause, weil sich sich von mir erdrückt fühle. Dann Mitte Juli befand sich ein Umschlag an mich adressiert im Briefkasten. Er enthielt ca 80 Seiten von E-Mails die die beiden miteinander gewechselt hatten. Der Inhalt des Geschriebenen ließ mich in Tränen ausbrechen. Wie sie sich weiter treffen wollten, das seine Hände noch nach Ihr gerochen hätten, das Sie das letzte Mal wie wir uns geliebt hatten nicht befriedigt gefühlt hätte und nur sein Gesicht vor Augen gehabt hätte und Sie deshalb nicht mehr auf mich zugehen könnte etc.. Ich war drauf und dran mir das Leben zu nehmen, fühlte mich belogen, betrogen, elend. Doch ich ging immer wieder auf Sie zu und bat Sie doch endlich ehrlich zu sein, mir zu erzählen was Sie fühlen würde, was vorgefallen war. Doch Sie sagte weiterhin, das nichts gewesen wäre, wie der Arbeitskollege mir erzählt hätte und das alles sich nur in meinem Kopf abspielen würde und ich krankhaft wäre. Sie wußte nicht das jemand, vielleicht die Frau des Arbeitskollegen, die E-Mails in unseren Briefkasten geworfen hatte. Sie warf mir dann vor das ich nur durch meine Schnüffelei in Ihrem Handy die Situation verschlimmert hätte und Sie so einen Vertrauensmißbrauch durch die Schnüffelei auf den Tod nicht leiden könnte. Sie hätte zwar durch die nicht ernsthaften SMS einen Fehler begangen doch meine Schnüffelei wäre doch genauso niederträchtig gewesen. Sie wollte auf keinen Fall den Kontakt zu diesem Arbeitskollegen abbrechen. Einige Tage später erzählte ich Ihr dann von den E-Mails. Sie erzählte darauf hin, das Sie eigentlich mit mir gedacht hat, die Liebe Ihres Lebens gefunden zu haben und gefunden hat, das mit mir alles anders gewesen wäre, Sie sich doch eines besseren hat belehren müssen, bedeutet, wenn Ihr ein Mann sympatisch ist es auch im Bett enden könnte. Sie würde mich trotzdem noch lieben und wolle an unserer Beziehung weiter festhalten. Einen Partner zu lieben und trotzdem sexuelles Interesse an einem Mann zu haben und auszuleben könnten nun mal einige Menschen. Ihr jetziges Verhalten in absehbarer Zeit nicht auf mich zugehen zu können wäre dadurch zu erklären, das Sie erst mal Freiraum für sich bräuchte, um Ihre eigenen Gedanken zu sortieren. Um unsere Beziehung weiterführen zu können müsse Sie für sich herausfinden ob Sie dem Arbeitskollegen widerstehen könne, denn nur dann hätte unsere Beziehung auf Dauer Bestand und vielleicht ist das ja auch der letzte Mann gewesen. Sie wüßte zudem noch nicht wie unsere weitere Beziehung aussehen könnte. Auf meine Frage hin ob Ihr es denn leid tun würde antwortete Sie nein, leid könne einem nur etwas tun, wenn man es nicht mit Absicht getan hätte. Doch das wäre ja nicht der Fall. Ich weiß nicht wie es weitergehen könnte! Mir fehlt Ihre Nähe, Ihre Wärme, alles. Sie hingegen ist weiterhin total kühl und schlägt mir vor, wenn ich es nicht ertragen könne solle ich doch die Konsequenzen ziehen und gehen. Doch das geht nicht so einfach. Wir haben eine gemeinsame Wohnung vor einem Jahr gekauft, jedem gehört die Hälfte und einer kann nicht ohne die Einwilligung des Anderen verkaufen. Ich habe das Gefühl Sie spielt mit mir! Weil keiner von uns sich nebenher noch eine Zweitwohnung leisten kann. Ich liebe Sie immer noch wahnsinnig doch immer öfter kommen die Gedanken, bedingt durch Ihre Kühle, das ich Sie überhaupt nicht mehr will. Es tut so unendlich weh. Ich weiß nicht mehr was ich von Ihrem Verhalten und der Kälte halten soll. Was soll ich tun???[/FONT]