Hallo zusammen,
Ich (21)bin nun seit ca einem halben Jahr mit meinem Freund(29) zusammen. Die Beziehung und die Liebe ist wirklich sehr schön und ich bin sehr glücklich mit ihm, wir wohnen auch schon zusammen und können uns aufeinander verlassen.
Das große ABER...
... Er ist Alkoholiker. Er war mit mir in der Anfangsphase sehr ehrlich bei diesem Thema. Hat mir auch gesagt, dass er bereits 1 jahr enzug gemacht hat, da er wirklich harte Sachen getrunken hat.
Mittlerweile drinkt er 'nur noch' Bier... Naja schon mal besser wie das härtere Zeug von vorher.
Es gibt Tage und Wochen wo er wirklich nicht viel trinkt bzw gar nicht.. Und dann gibt's Abende wo er wieder maßlos übertreibt..jedoch nur wenn wieder irgendein Problem aufgetaucht ist... Es ist dann oft so, dass er mir Sachen vorwirft die wirklich im Herzen sehr wehtun und mir Sachen unterstellt.. Jedoch am nächsten Tag tut er so als wüsste er nichts mehr und entschuldigt sich auf dafür.. In letzter Zeit hat er auch angefangen, hinter meinen Rücken zu trinken, wenn ich ihn aber darauf anspreche ist er einsichtig, dass dies bei einer gemeinsamen Wohnung nicht funktioniert. Wenn wir fortsind, und er wieder zu viel erwischt hat, kan es leicht sein, dass er aggressiv und sehr eifersüchtig wird. Natürlich schau ich dass wir dann heimkommen.. Viele Freunde haben schon gesagt, dass er, wenn er sehr betrunken ist, nur auf mich hört und sonst sehr stur ist wenn ich nicht dabei bin. Wenn wir dann daheim sind, versuche ich ruhig zu bleiben, bringe ihn ins Bett und stelle ihm noch ein Wasser hin.. Ich versuche ihm gut zuzureden und für ihn da zu sein. Mir kommt es so vor dass er gewisse Gedanken um Probleme mit Familie nur besprechen will wenn er a bissl was getrunken hat.. Schwarm vielleicht?
In letzter Zeit ist es wirklich wieder schlimmer geworden und er ist so ein toller und herzenslieber Mensch, mit welchem ich meine Zukunft verbinden will, nur zu sehen wie der scheiss alk ihn kaputt macht und er die Beziehung auf das Spiel setzt tut einfach weh. Ich habe schon so meine Methoden gefunden, wie ich mit dem ganzen umgehe aber auf Dauer geht das nicht weiter so..
Ich weiß selbst dass eine Sucht nicht einfach ist, habe genauso eine andere Sucht schon hinter mir aber ich sage ihm so oft, dass ich hinter ihm stehe und in begleiten kann und werde, aber bewältigen muss er sie.
Ich glaube so sehr an diese Beziehung aber ich weiß nicht wie ich ihn dazu bringen kann, dass er auch was dran ändert..
Ich danke euch schon mal fürs durchlesen und die Antworten... Es tut schon mal gut seine Gedanken hier niederzuschreiben.
Ich (21)bin nun seit ca einem halben Jahr mit meinem Freund(29) zusammen. Die Beziehung und die Liebe ist wirklich sehr schön und ich bin sehr glücklich mit ihm, wir wohnen auch schon zusammen und können uns aufeinander verlassen.
Das große ABER...
... Er ist Alkoholiker. Er war mit mir in der Anfangsphase sehr ehrlich bei diesem Thema. Hat mir auch gesagt, dass er bereits 1 jahr enzug gemacht hat, da er wirklich harte Sachen getrunken hat.
Mittlerweile drinkt er 'nur noch' Bier... Naja schon mal besser wie das härtere Zeug von vorher.
Es gibt Tage und Wochen wo er wirklich nicht viel trinkt bzw gar nicht.. Und dann gibt's Abende wo er wieder maßlos übertreibt..jedoch nur wenn wieder irgendein Problem aufgetaucht ist... Es ist dann oft so, dass er mir Sachen vorwirft die wirklich im Herzen sehr wehtun und mir Sachen unterstellt.. Jedoch am nächsten Tag tut er so als wüsste er nichts mehr und entschuldigt sich auf dafür.. In letzter Zeit hat er auch angefangen, hinter meinen Rücken zu trinken, wenn ich ihn aber darauf anspreche ist er einsichtig, dass dies bei einer gemeinsamen Wohnung nicht funktioniert. Wenn wir fortsind, und er wieder zu viel erwischt hat, kan es leicht sein, dass er aggressiv und sehr eifersüchtig wird. Natürlich schau ich dass wir dann heimkommen.. Viele Freunde haben schon gesagt, dass er, wenn er sehr betrunken ist, nur auf mich hört und sonst sehr stur ist wenn ich nicht dabei bin. Wenn wir dann daheim sind, versuche ich ruhig zu bleiben, bringe ihn ins Bett und stelle ihm noch ein Wasser hin.. Ich versuche ihm gut zuzureden und für ihn da zu sein. Mir kommt es so vor dass er gewisse Gedanken um Probleme mit Familie nur besprechen will wenn er a bissl was getrunken hat.. Schwarm vielleicht?
In letzter Zeit ist es wirklich wieder schlimmer geworden und er ist so ein toller und herzenslieber Mensch, mit welchem ich meine Zukunft verbinden will, nur zu sehen wie der scheiss alk ihn kaputt macht und er die Beziehung auf das Spiel setzt tut einfach weh. Ich habe schon so meine Methoden gefunden, wie ich mit dem ganzen umgehe aber auf Dauer geht das nicht weiter so..
Ich weiß selbst dass eine Sucht nicht einfach ist, habe genauso eine andere Sucht schon hinter mir aber ich sage ihm so oft, dass ich hinter ihm stehe und in begleiten kann und werde, aber bewältigen muss er sie.
Ich glaube so sehr an diese Beziehung aber ich weiß nicht wie ich ihn dazu bringen kann, dass er auch was dran ändert..
Ich danke euch schon mal fürs durchlesen und die Antworten... Es tut schon mal gut seine Gedanken hier niederzuschreiben.