Hallo Alle zusammen da draußen,
ich habe ein Problem…. Mir geht es echt schlecht.
Ich versteh nicht, wenn eine Frau eine Pause, Auszeit oder Ähnliches will, bzw. was darunter genau gemeint ist. Ich habe gegoogelt und festgestellt, dass solche Pausen sehr unterschiedlich gemeint sind. Ich möchte mehr Hinweise auf jene „Pause“ herausfinden, die meine Lebensgefährtin gefordert hatte.
Wir sind seit über 5 Jahren ein Paar. Ich 50, Sie bald 51 Jahre. Wir sind somit nicht mehr die Jungen, die Ihre Erfahrung in Liebesbeziehung erst machen müssen. Wir führ(t)en vorwiegend eine Wochenendbeziehung meiner Arbeit wegen. Über das Wochenende sind wir immer bei mir. Wir wohnen ca. 250 km voneinander entfernt. Wir kommen beide aus Italien. Ich bin ein sogenanntes Mischkind (Deutsch/Italienisch). Also beide mit etwas „Italienischen Temperament“.
Vor zwei Wochen startete diese Pause. Zuerst meinte Sie nur eine Aussetzung von einem Wochenende, letzte Woche wollte Sie ein zweites Wochenende ohne mich und jetzt klingt es so, als ob es mehrere Wochen dauern könnte.
Wir schreiben uns täglich WhatsApp und hören uns jeden Tag auch 3 oder mehrmals. Klar spreche ich über dieses Thema der Pause und ich bekomme immer als Antwort, dass ich Ihr diese Pause versprochen habe und ich beruhigt sein kann. Das alles türmte sich dermaßen auf, bis ich Ihr sagte, wie sehr ich Sie vermisse und ich nicht mehr kann.
Nachher rief Sie mich an und fragte ob ich Sie echt so liebe und ob ich Sie immer noch attraktiv finde. Das war eine Art Erlösung und gleichzeitig habe ich mich besonders gehen lassen und Ihr gesagt, dass ich Berge versetzen würde für Sie, und und und. Es flossen Tränen bei mir.:wein: Und Sie sagte bleib jetzt ruhig. Es kam von Ihr leider nicht das erhoffte – „es wird schon wieder oder so was Ähnliches“.
Am nächsten Tag schrieb ich Ihr, dass ich nicht mehr kann und ich fragte ob es jemanden anderes gäbe. Das ich was Medizinisches nehmen möchte, da ich mit den Nerven am Ende sei. Schließlich ist es diese Ungewissheit die mich zerreißt. Es tut einfach so unendlich, schrecklich weh, nicht zu wissen wie das Ganze ausgeht.
Das war nun ein Fehler von mir, da Sie mir sagte, ich sollte nie, nie mehr wieder so was schreiben und schon gar nicht, dass ich im Sinn hätte Beruhigungsmittel zu nehmen. Sie hätte Niemanden, möchte gern diese Pause und schließlich schrieb sie mir: Deine (Sie) rennt nicht weg, bitte bleib ruhig und mach keinen Blödsinn. Das war dann wieder Balsam für mich. Diese letzten Wörter, dass (Sie) nicht wegläuft.
Ich bekomme von Ihr jeden Tag diese Küsschen (Smilie) mit Herzchen geschickt und ich erwidere diese Smilies. Übermorgen den 26 Juni darf ich Sie zu einer Untersuchung (Fuß) ins Krankenhaus bringen und am nächsten Tag abholen. Sie hatte es mir versprochen, dass ich das darf. Hoffentlich bleibt es bei diesem Versprechen. Die Pause sollte dann wieder fortgesetzt werden. Hoffentlich geht dieses kurze Treffen gut aus. Ich werde stark und ruhig auftreten. Sie soll keinen Heuchler vor sich haben, aber Sie soll merken, dass ich Sie liebe. Diese Mischung denke ich mir soll rüberkommen.
Sie hat auch noch alle oder fast alle Ihrer Kleider und und und hier bei mir. Das spricht gegen einen endgültigen Abgang oder?. Oder kommt der noch?
Zur Vorgeschichte: Wir hatten oft Auseinandersetzungen die durch Oberflächlichkeit ausgelöst wurden. Ich hatte meine Lebensgefährtin oft verbal schlecht behandelt. Der Grund war jener, da Sie nicht arbeitet.
Wir versöhnen(ten) uns dann immer wieder. Die Versöhnung kam oder startete meistens von Ihr und der verbale Streit startete meist von mir. Ich bin mir nun dem Allen bewusst und es tut mir unendlich leid wie blöd ich mich teilweise benommen habe.:kopfgegenwand:
Sie hat einen 11-jährigen Sohn aus Ihrer vorherigen Beziehung, den Sie unter der Woche stets versorgte. Die Wochenende verbringt Ihr Sohn bei seinen Cousinen. Ihr Kleiner will das selbst so. Meine Lebensgefährtin lebt bei einem Bauernhof und dort gefällt es dem Sohn sehr gut und daher ist er gern bei seinen Cousinen und schläft dort Öfters, auch unter der Woche. Es ist so ähnlich wie bei einer Großfamilie im alten Stil. Manchmal war Ihr Sohn auch bei uns, aber sehr selten. Natürlich verstehe ich voll und ganz, wenn Sie auch übers Wochenende in der Nähe von Ihrem Kleinen sein will und ich bin auch gern dabei, wenn Sie es wünscht. Ich will mich in Ihre Erziehungsmethoden nicht einmischen. Bin und war aber stets da, wenn Sie diesbezüglich um Rat frägt oder fragte.
Unser großer Traum war (ich hoffe ist noch) eine Frühstückspension oder Urlaub auf den Bauernhof zu eröffnen. Dafür bräuchte es noch eine Restfinanzierung, die über Ihren Onkel kommen sollte. Seit zwei Jahren arbeiten wir darauf hin. Sie kümmert sich um die Restfinanzierung und ich mich um die Machbarkeiten. Ich gehe natürlich immer noch meinen Job nach, wo ich auch recht gut verdiene.
Dieses gemeinsame Vorhaben deshalb, da wir dadurch alle zusammenziehen könnten und Sie auch endlich eine angemessene Beschäftigung hätte. Gleichzeitig wäre das unser Traum und auch Traumjob, für Sie und auch für mich. Es kommt immer wieder zu Verzögerungen diesen Traum zu verwirklichen.
Daher und sicherlich auch wegen meiner Arbeit, reagiere ich oft nervös. Das führt(e) bis dahin, dass ich Ihr immer sag(t)e: „such Dir inzwischen eine Arbeit – mach doch was, versuch doch…“ Diese Aussage von mir, um Ihr zu mehr Selbstvertrauen zu verhelfen und auch, dass ich nicht immer für uns und teilweise auch für Ihren Sohn finanziell aufkommen muss.
Meine verbalen Attacken trafen Ihre Würde und das war mein größter Fehler. So in der Form: „du kannst nichts und bringst nichts auf die Reihe…“ Oh Schreck wie Arrogant ich da auftrat. Unverzeihlich sowas…. das ist mir nun echt bewusst.:kopfgegenwand:
Bei den Versöhnungen gab Sie mir auch Recht, dass Sie einen Tritt in den A**** braucht und dass bis heute es nie jemand gab der nur Ihr Bestes wolle.
Aber trotzdem habe ich da den Bogen überspannt….
Nun sitz ich alleine bei mir zu Hause, habe zu gar nichts Lust. Denk furchtbar viel nach. Mal geht es ein wenig, mal gar nicht. Ich zähle ständig die Minuten und schaue nach den WhatsApp-Nachrichten. Schlafe sehr wenig und hab stark abgenommen. Mann o Mann ist das hart. Diese Leere. Vor drei Wochen schickte Sie mir noch „Ich lieb dich“-Nachrichten. Am letzten Tag, vor dem Pausenantritt hatten wir noch Sex, der Ihr auch gefiel.
Ich bin am Ende und weis nicht was ich tun, machen oder lassen soll.
Meine Frage an den Frauen. Was ist das diese Pause? Hat das unter Umständen auch mit den Wechseljahren zu tun? Liebt Sie mich immer noch und möchte mit dieser Pause eine Änderung in meinem Charakter erwirken? Das Zweite ist Ihr bestimmt gelungen. Ich kann einfach nicht mehr.
Das Schlimme ist auch, dass dieser Ihr Wunsch von einem Tag auf den anderen geäußert wurde. Ich war völlig geschockt. Das hätte ich mir nie und nimmer gedacht. Sie sagte mir damals, dass ich noch 50 zu 50% an Chance hätte. Was heißt das bei Frauen? Gleich Null-Chance oder echt 50 zu 50? Ich bin einfach zu blöd um die Gedankenwelt der Frauen zu begreifen. Sorry.
Aber wenn Sie mich nicht mehr haben wolle, warum sagt Sie mir das dann nicht? Was soll das Ganze? Sie kann doch nicht wollen, dass ich wie ein Schlosshund leide?
Wichtig: Ich habe meine Freundin nie betrogen, nicht mal ansatzweise. Es kam nie ein Gefühl hoch, eine Untreue zu erwägen. Bei mir war das so. Ich hatte bei meiner Freundin alles was ich wollte. Es war einfach super mit Ihr und deshalb bin ich so unendlich Niedergeschlagen.
Was würde ich alles geben um Sie jetzt drücken zu dürfen – Heul….:wein:
Ich danke Euch im Voraus für Eure Meinungen und hoffe, dass es mir bald, bald bessergeht.
ich habe ein Problem…. Mir geht es echt schlecht.
Ich versteh nicht, wenn eine Frau eine Pause, Auszeit oder Ähnliches will, bzw. was darunter genau gemeint ist. Ich habe gegoogelt und festgestellt, dass solche Pausen sehr unterschiedlich gemeint sind. Ich möchte mehr Hinweise auf jene „Pause“ herausfinden, die meine Lebensgefährtin gefordert hatte.
Wir sind seit über 5 Jahren ein Paar. Ich 50, Sie bald 51 Jahre. Wir sind somit nicht mehr die Jungen, die Ihre Erfahrung in Liebesbeziehung erst machen müssen. Wir führ(t)en vorwiegend eine Wochenendbeziehung meiner Arbeit wegen. Über das Wochenende sind wir immer bei mir. Wir wohnen ca. 250 km voneinander entfernt. Wir kommen beide aus Italien. Ich bin ein sogenanntes Mischkind (Deutsch/Italienisch). Also beide mit etwas „Italienischen Temperament“.
Vor zwei Wochen startete diese Pause. Zuerst meinte Sie nur eine Aussetzung von einem Wochenende, letzte Woche wollte Sie ein zweites Wochenende ohne mich und jetzt klingt es so, als ob es mehrere Wochen dauern könnte.
Wir schreiben uns täglich WhatsApp und hören uns jeden Tag auch 3 oder mehrmals. Klar spreche ich über dieses Thema der Pause und ich bekomme immer als Antwort, dass ich Ihr diese Pause versprochen habe und ich beruhigt sein kann. Das alles türmte sich dermaßen auf, bis ich Ihr sagte, wie sehr ich Sie vermisse und ich nicht mehr kann.
Nachher rief Sie mich an und fragte ob ich Sie echt so liebe und ob ich Sie immer noch attraktiv finde. Das war eine Art Erlösung und gleichzeitig habe ich mich besonders gehen lassen und Ihr gesagt, dass ich Berge versetzen würde für Sie, und und und. Es flossen Tränen bei mir.:wein: Und Sie sagte bleib jetzt ruhig. Es kam von Ihr leider nicht das erhoffte – „es wird schon wieder oder so was Ähnliches“.
Am nächsten Tag schrieb ich Ihr, dass ich nicht mehr kann und ich fragte ob es jemanden anderes gäbe. Das ich was Medizinisches nehmen möchte, da ich mit den Nerven am Ende sei. Schließlich ist es diese Ungewissheit die mich zerreißt. Es tut einfach so unendlich, schrecklich weh, nicht zu wissen wie das Ganze ausgeht.
Das war nun ein Fehler von mir, da Sie mir sagte, ich sollte nie, nie mehr wieder so was schreiben und schon gar nicht, dass ich im Sinn hätte Beruhigungsmittel zu nehmen. Sie hätte Niemanden, möchte gern diese Pause und schließlich schrieb sie mir: Deine (Sie) rennt nicht weg, bitte bleib ruhig und mach keinen Blödsinn. Das war dann wieder Balsam für mich. Diese letzten Wörter, dass (Sie) nicht wegläuft.
Ich bekomme von Ihr jeden Tag diese Küsschen (Smilie) mit Herzchen geschickt und ich erwidere diese Smilies. Übermorgen den 26 Juni darf ich Sie zu einer Untersuchung (Fuß) ins Krankenhaus bringen und am nächsten Tag abholen. Sie hatte es mir versprochen, dass ich das darf. Hoffentlich bleibt es bei diesem Versprechen. Die Pause sollte dann wieder fortgesetzt werden. Hoffentlich geht dieses kurze Treffen gut aus. Ich werde stark und ruhig auftreten. Sie soll keinen Heuchler vor sich haben, aber Sie soll merken, dass ich Sie liebe. Diese Mischung denke ich mir soll rüberkommen.
Sie hat auch noch alle oder fast alle Ihrer Kleider und und und hier bei mir. Das spricht gegen einen endgültigen Abgang oder?. Oder kommt der noch?
Zur Vorgeschichte: Wir hatten oft Auseinandersetzungen die durch Oberflächlichkeit ausgelöst wurden. Ich hatte meine Lebensgefährtin oft verbal schlecht behandelt. Der Grund war jener, da Sie nicht arbeitet.
Wir versöhnen(ten) uns dann immer wieder. Die Versöhnung kam oder startete meistens von Ihr und der verbale Streit startete meist von mir. Ich bin mir nun dem Allen bewusst und es tut mir unendlich leid wie blöd ich mich teilweise benommen habe.:kopfgegenwand:
Sie hat einen 11-jährigen Sohn aus Ihrer vorherigen Beziehung, den Sie unter der Woche stets versorgte. Die Wochenende verbringt Ihr Sohn bei seinen Cousinen. Ihr Kleiner will das selbst so. Meine Lebensgefährtin lebt bei einem Bauernhof und dort gefällt es dem Sohn sehr gut und daher ist er gern bei seinen Cousinen und schläft dort Öfters, auch unter der Woche. Es ist so ähnlich wie bei einer Großfamilie im alten Stil. Manchmal war Ihr Sohn auch bei uns, aber sehr selten. Natürlich verstehe ich voll und ganz, wenn Sie auch übers Wochenende in der Nähe von Ihrem Kleinen sein will und ich bin auch gern dabei, wenn Sie es wünscht. Ich will mich in Ihre Erziehungsmethoden nicht einmischen. Bin und war aber stets da, wenn Sie diesbezüglich um Rat frägt oder fragte.
Unser großer Traum war (ich hoffe ist noch) eine Frühstückspension oder Urlaub auf den Bauernhof zu eröffnen. Dafür bräuchte es noch eine Restfinanzierung, die über Ihren Onkel kommen sollte. Seit zwei Jahren arbeiten wir darauf hin. Sie kümmert sich um die Restfinanzierung und ich mich um die Machbarkeiten. Ich gehe natürlich immer noch meinen Job nach, wo ich auch recht gut verdiene.
Dieses gemeinsame Vorhaben deshalb, da wir dadurch alle zusammenziehen könnten und Sie auch endlich eine angemessene Beschäftigung hätte. Gleichzeitig wäre das unser Traum und auch Traumjob, für Sie und auch für mich. Es kommt immer wieder zu Verzögerungen diesen Traum zu verwirklichen.
Daher und sicherlich auch wegen meiner Arbeit, reagiere ich oft nervös. Das führt(e) bis dahin, dass ich Ihr immer sag(t)e: „such Dir inzwischen eine Arbeit – mach doch was, versuch doch…“ Diese Aussage von mir, um Ihr zu mehr Selbstvertrauen zu verhelfen und auch, dass ich nicht immer für uns und teilweise auch für Ihren Sohn finanziell aufkommen muss.
Meine verbalen Attacken trafen Ihre Würde und das war mein größter Fehler. So in der Form: „du kannst nichts und bringst nichts auf die Reihe…“ Oh Schreck wie Arrogant ich da auftrat. Unverzeihlich sowas…. das ist mir nun echt bewusst.:kopfgegenwand:
Bei den Versöhnungen gab Sie mir auch Recht, dass Sie einen Tritt in den A**** braucht und dass bis heute es nie jemand gab der nur Ihr Bestes wolle.
Aber trotzdem habe ich da den Bogen überspannt….
Nun sitz ich alleine bei mir zu Hause, habe zu gar nichts Lust. Denk furchtbar viel nach. Mal geht es ein wenig, mal gar nicht. Ich zähle ständig die Minuten und schaue nach den WhatsApp-Nachrichten. Schlafe sehr wenig und hab stark abgenommen. Mann o Mann ist das hart. Diese Leere. Vor drei Wochen schickte Sie mir noch „Ich lieb dich“-Nachrichten. Am letzten Tag, vor dem Pausenantritt hatten wir noch Sex, der Ihr auch gefiel.
Ich bin am Ende und weis nicht was ich tun, machen oder lassen soll.
Meine Frage an den Frauen. Was ist das diese Pause? Hat das unter Umständen auch mit den Wechseljahren zu tun? Liebt Sie mich immer noch und möchte mit dieser Pause eine Änderung in meinem Charakter erwirken? Das Zweite ist Ihr bestimmt gelungen. Ich kann einfach nicht mehr.
Das Schlimme ist auch, dass dieser Ihr Wunsch von einem Tag auf den anderen geäußert wurde. Ich war völlig geschockt. Das hätte ich mir nie und nimmer gedacht. Sie sagte mir damals, dass ich noch 50 zu 50% an Chance hätte. Was heißt das bei Frauen? Gleich Null-Chance oder echt 50 zu 50? Ich bin einfach zu blöd um die Gedankenwelt der Frauen zu begreifen. Sorry.
Aber wenn Sie mich nicht mehr haben wolle, warum sagt Sie mir das dann nicht? Was soll das Ganze? Sie kann doch nicht wollen, dass ich wie ein Schlosshund leide?
Wichtig: Ich habe meine Freundin nie betrogen, nicht mal ansatzweise. Es kam nie ein Gefühl hoch, eine Untreue zu erwägen. Bei mir war das so. Ich hatte bei meiner Freundin alles was ich wollte. Es war einfach super mit Ihr und deshalb bin ich so unendlich Niedergeschlagen.
Was würde ich alles geben um Sie jetzt drücken zu dürfen – Heul….:wein:
Ich danke Euch im Voraus für Eure Meinungen und hoffe, dass es mir bald, bald bessergeht.