Hallo Ihr Lieben,
ich habe gerade einen neuen Job angefangen vor 2 Wochen. Ich dachte, mir gelingt es aus diesem Schüchternheitsteufelskreis auszubrechen, also neuer Job neue Chance.
In meiner alten Firma hat sich dieses schüchterne Verhalten von mir so eingebrannt und kam nicht mehr daraus.
Aber nun bin ich in der neuen Firma und es fängt wieder an, dass ich die ruhige, kleine bin die man nicht hört und sieht. 🙁
Ich bin fast 30 und da sollte man doch allmählig etwas Selbstbewusstsein im Job haben. Aber ich fühle mich meinen jetzten Kollegen gegenüber, wie eine kleine Azubine, die still dasitzt.
Irgendwie reden die auch nicht mit mir. Die reden unter sich über Dinge, wo ich noch nicht mitreden kann. Die kennen sich alle halt gut. Auf mich zu kommen die nicht wirklich.
Klar, es gibt schon den einen oder anderen, der mal mit mir redet aber mit den Kollegen mit denen ich direkt zu tun habe, leider nicht.
Ich habe schon versucht, sobald ich auch mitreden könnte, auch etwas zu sagen. Aber ich habe das Gefühl das ist total auf Krampf.
Von sich aus fragen tun sie fast garnichts. 🙁
Aber ich sollte mehr auf sie zugehen, aber das fällt mir so verdammt schwer und ich zieh mich dann um so mehr zurück, weil ich mich da unter Druck setze.
Zum Glück habe ich eine Kollegin, die 2 Wochen vor mir angefangen hat und mit ihr kann ich dann auch zu Tisch gehen. Aber ich möchte mich nicht nur an eine Kollegin klammern.
Wie seht ihr die Sache, was für einen Eindruck macht es für euch wenn ihr eine neue Kollegin habt, die sehr ruhig jedoch aber freundlich ist?
Habt ihr vielleicht Tipps wie ich mich integrieren könnte?
Findet ihr schüchterne Menschen langweilig? So komme ich mir denen gegenüber vor. 🙁
Gruß
zeitlos
ich habe gerade einen neuen Job angefangen vor 2 Wochen. Ich dachte, mir gelingt es aus diesem Schüchternheitsteufelskreis auszubrechen, also neuer Job neue Chance.
In meiner alten Firma hat sich dieses schüchterne Verhalten von mir so eingebrannt und kam nicht mehr daraus.
Aber nun bin ich in der neuen Firma und es fängt wieder an, dass ich die ruhige, kleine bin die man nicht hört und sieht. 🙁
Ich bin fast 30 und da sollte man doch allmählig etwas Selbstbewusstsein im Job haben. Aber ich fühle mich meinen jetzten Kollegen gegenüber, wie eine kleine Azubine, die still dasitzt.
Irgendwie reden die auch nicht mit mir. Die reden unter sich über Dinge, wo ich noch nicht mitreden kann. Die kennen sich alle halt gut. Auf mich zu kommen die nicht wirklich.
Klar, es gibt schon den einen oder anderen, der mal mit mir redet aber mit den Kollegen mit denen ich direkt zu tun habe, leider nicht.
Ich habe schon versucht, sobald ich auch mitreden könnte, auch etwas zu sagen. Aber ich habe das Gefühl das ist total auf Krampf.
Von sich aus fragen tun sie fast garnichts. 🙁
Aber ich sollte mehr auf sie zugehen, aber das fällt mir so verdammt schwer und ich zieh mich dann um so mehr zurück, weil ich mich da unter Druck setze.
Zum Glück habe ich eine Kollegin, die 2 Wochen vor mir angefangen hat und mit ihr kann ich dann auch zu Tisch gehen. Aber ich möchte mich nicht nur an eine Kollegin klammern.
Wie seht ihr die Sache, was für einen Eindruck macht es für euch wenn ihr eine neue Kollegin habt, die sehr ruhig jedoch aber freundlich ist?
Habt ihr vielleicht Tipps wie ich mich integrieren könnte?
Findet ihr schüchterne Menschen langweilig? So komme ich mir denen gegenüber vor. 🙁
Gruß
zeitlos