Im Alter von 18-28J. hatte ich viele Kurzzeitbeziehungen, so 3-6 Monate. Ich war zuerst immer "Feuer und Flamme" (total "Verknallt") aber das ist dann bald abgekühlt und ich habe nie die Entwicklung von "Verliebtheit" zu "Liebe" geschafft (dauert wohl auch länger....mindestens ein Jahr?).
Ich habe zuerst gedacht, „Ok du bist noch jung und unreif, das wird noch“. Aber nach einer längeren Pause hat meine letzte Beziehung, mit 32 auch nur etwas mehr als ein Jahr gehalten. Diesmal war ich eifersüchtig und habe ihn auch mehr vermisst wenn wir uns mal länger nicht gesehen hatten. Bei den vorherigen Kurzzeit-Romanzen war das nicht der Fall.
Ich glaube mein Problem ist, dass ich sehr einzelgängerisch bin und mein Bedürfnis nach Nähe nach einer anfänglichen Verliebtheitsphase, viel geringer war als das meiner Partner. Ich verspürte auch irgendwie überhaupt nicht das Bedürfnis „alles“ gemeinsam zu tun und das Leben zu teilen, auch Zusammenziehen käme für mich nicht in Frage.
Aber dennoch sollte ich doch lieben können (in einem romantischen Sinne)? Habe auch schon von Einzelgängern gehört, die erfolgreiche Beziehungen haben, meist mit getrennten Wohnungen oder eigenem Stockwerk im Haus. Aber irgendetwas stimmte nicht, wenn ich öfter mal lieber alleine zu Hause vor TV oder PC chillte, als meinen Freund zu treffen.
Meine Erwartungen an eine Beziehung sind auch nicht so hoch, und die Erwartungen meiner Partner haben mich häufig überfordert, z.B. täglich stundenlang telefonieren (auch wenn es keine wirklichen Neuigkeiten gibt), „immer“ erreichbar sein, häufige „romantische Gesten“, jeden 2. Tag treffen, Dinge unternehmen, an denen ich kein Interesse hatte oder die mir sehr schwer fallen, z.B. Familientreffen.
Andererseits hätte ich auch nie verlangt, dass ein Partner etwas mitmachen soll, woran er kein Interesse hat oder er sich unwohl fühlt. Sprich ich bin unabhängig, mich gibt’s nicht nur im „Zweierpack“. Hmm…. ich glaube es gibt nur wenige Menschen, die ein so großes Distanzbedürfnis haben.
Vielleicht bin aber auch gänzlich ungeeignet für eine Beziehung und sollte lieber eine Freundschaft+ anstreben. Das hatte ich auch schon öfter, aber es hielt nie lang. Gründe waren u.A. eine neue Beziehung, wieder mit Ex zusammen, kein Interesse mehr, oder einfach keine Antwort mehr. Es ist sehr ermüdend, sich dann dauernd jemand neuen zu suchen und immer wieder Kennenlern-Dates zu machen, daher mache ich nun schon länger eine Pause.
Ich habe zuerst gedacht, „Ok du bist noch jung und unreif, das wird noch“. Aber nach einer längeren Pause hat meine letzte Beziehung, mit 32 auch nur etwas mehr als ein Jahr gehalten. Diesmal war ich eifersüchtig und habe ihn auch mehr vermisst wenn wir uns mal länger nicht gesehen hatten. Bei den vorherigen Kurzzeit-Romanzen war das nicht der Fall.
Ich glaube mein Problem ist, dass ich sehr einzelgängerisch bin und mein Bedürfnis nach Nähe nach einer anfänglichen Verliebtheitsphase, viel geringer war als das meiner Partner. Ich verspürte auch irgendwie überhaupt nicht das Bedürfnis „alles“ gemeinsam zu tun und das Leben zu teilen, auch Zusammenziehen käme für mich nicht in Frage.
Aber dennoch sollte ich doch lieben können (in einem romantischen Sinne)? Habe auch schon von Einzelgängern gehört, die erfolgreiche Beziehungen haben, meist mit getrennten Wohnungen oder eigenem Stockwerk im Haus. Aber irgendetwas stimmte nicht, wenn ich öfter mal lieber alleine zu Hause vor TV oder PC chillte, als meinen Freund zu treffen.
Meine Erwartungen an eine Beziehung sind auch nicht so hoch, und die Erwartungen meiner Partner haben mich häufig überfordert, z.B. täglich stundenlang telefonieren (auch wenn es keine wirklichen Neuigkeiten gibt), „immer“ erreichbar sein, häufige „romantische Gesten“, jeden 2. Tag treffen, Dinge unternehmen, an denen ich kein Interesse hatte oder die mir sehr schwer fallen, z.B. Familientreffen.
Andererseits hätte ich auch nie verlangt, dass ein Partner etwas mitmachen soll, woran er kein Interesse hat oder er sich unwohl fühlt. Sprich ich bin unabhängig, mich gibt’s nicht nur im „Zweierpack“. Hmm…. ich glaube es gibt nur wenige Menschen, die ein so großes Distanzbedürfnis haben.
Vielleicht bin aber auch gänzlich ungeeignet für eine Beziehung und sollte lieber eine Freundschaft+ anstreben. Das hatte ich auch schon öfter, aber es hielt nie lang. Gründe waren u.A. eine neue Beziehung, wieder mit Ex zusammen, kein Interesse mehr, oder einfach keine Antwort mehr. Es ist sehr ermüdend, sich dann dauernd jemand neuen zu suchen und immer wieder Kennenlern-Dates zu machen, daher mache ich nun schon länger eine Pause.