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Danke, schön geschrieben.

Dein letzter Absatz ist genau das, was ich mir denke. Wäre das so leicht. "Ich spiel gern Tennis und such dann im Tennisverein". Dann gäbe es wohl kaum soviele Trennungen.


Ich hatte Partnerinnen, bei denen ich keine gemeinsamen Hobbys hatte, und ich hatte welche, mit denen hatte ich gemeinsame Hobbys. Das hat mich sogar genervt. Mit einer Freundin war ich im Fitness Studio, regelmäßig. Und plötzlich stellte ich fest, dass ich dort garkeinen Freiraum mehr habe, sie wollte 1h trainieren, ich gern 2h und da ging das Generve los, da wir mit einem Auto hin fuhren. Und ich hatte dann dort keine Musik mehr auf den Ohren, weil sie ja da war, also mir war es fast lieb, wenn man Hobbys getrennt erledigt, dann hat man sich mehr zu erzählen. Dass man Dinge gemeinsam erleben und machen sollte, ist eine ganz andere Sache, aber Sport zu zweit, gerade Ausdauersport, ist sowieso immer schwer. Frauen laufen langsamer als Männer, wenn sie nicht exorbitant trainiert sind und dann haben beide eher Frust.


Ich finde dieses Schablonendenken auch komisch.


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