Hallo Zusammen,
Ich leider seit einiger Zeit an einer Ständig wiederkommende Sorge.
Ich habe genau zwei Hobbys: Bodybuilding und Gaming. Natürlich gehe ich auch mal auf Partys, mit Freunden raus.
Doch wenn ich zuhause bin, dann sitze ich eigentlich immer am PC, egal ob ich einfach nur im Internet surfe oder eben Games zocke. Soweit sah mein leben eben aus.
Nun bin ich 25, in zwei Monaten auch bereits 26 und mir kamen mehr Dinge im leben dazu, welche ich gerne erleben und sehen würde. Gerne hätte ich auch einen Kampfsport gelernt, mehr Sprachen als nur Englisch (kann nur deutsch und englisch, wenn auch nicht perfekt) und einfach die Welt sehen, Reisen.
Das ganze hat jetzt in erster Moment nichts mit Gaming zu tun, doch dazu komme ich jetzt:
Seitem ich einen Festen Job habe (Seit 2 Jahren) habe ich natürlich weniger Zeit. Wenn man am Tag 9 Stunden unterwegs ist, jeden zweiten Abend noch bis 20:00 Sport macht und dann vielleicht um 20:30 zuhause ist und um 21:00 gegessen und geduscht hat, dann hat man nicht mehr viel vom Tag, wenn man nicht unter 7 Stunden schlafen möchte (Gehe immer so ca um 22:00 ins bett, schlafe um ca 23:00 und stehe wieder 06:00 - 06:20 auf).
An den Abenden wo ich kein Sport habe, zocke ich.
Doch seitdem ich merke, ich werde 80% meines Restlichen Lebens Arbeiten werde, fürchte ich, dass ich all die Träume und Wünsche nicht erleben bzw angehen kann. Viele würden mir nun Raten "Gamen ist doch nicht wichtig, hört damit doch auf, ist nicht gut" usw. Doch möchte ich das Gamen nicht aufgeben. Ich mache es gerne. Dafür schaue ich kein Fernsehr, Nachrichten schaue ich auf dem Handy oder in der Zeitung.
Und es ist nun auch so, das es immer mehr Games gibt, die ich gerne spielen würde. Auch würde ich gerne Games zocken, die ich bereit gespielt habe. Und da kommt mir die Angst auf, nie alle Spiele, welche ich gerne spielen möchte, spielen.
Selbst im Moment gibt es 10 Titel die ich gerne spielen würde, sowohl ältere als auch neue, doch das dafür keine Zeit ist, könnt ihr euch ja vorstellen.
Und selbst wenn ich die Titel später nachholen wollen würde, sind bis dahin hundert neue Titel raus, die ich auch gerne Spielen würde.
Damals freute ich mich auf die E3 und Gamescom, heute habe ich angst, einfach weil dann die Liste zu spielenden Games noch grösser wird.
Ist das schon eine Sucht? Wie kommt ich mit diesem unwohlem Gefühl klar?
Der Ganze Beitrag ist etwas wirr geschrieben, sorry... aber hatte auch keinen wirklich klaren Kopf beim schreiben.
Ich leider seit einiger Zeit an einer Ständig wiederkommende Sorge.
Ich habe genau zwei Hobbys: Bodybuilding und Gaming. Natürlich gehe ich auch mal auf Partys, mit Freunden raus.
Doch wenn ich zuhause bin, dann sitze ich eigentlich immer am PC, egal ob ich einfach nur im Internet surfe oder eben Games zocke. Soweit sah mein leben eben aus.
Nun bin ich 25, in zwei Monaten auch bereits 26 und mir kamen mehr Dinge im leben dazu, welche ich gerne erleben und sehen würde. Gerne hätte ich auch einen Kampfsport gelernt, mehr Sprachen als nur Englisch (kann nur deutsch und englisch, wenn auch nicht perfekt) und einfach die Welt sehen, Reisen.
Das ganze hat jetzt in erster Moment nichts mit Gaming zu tun, doch dazu komme ich jetzt:
Seitem ich einen Festen Job habe (Seit 2 Jahren) habe ich natürlich weniger Zeit. Wenn man am Tag 9 Stunden unterwegs ist, jeden zweiten Abend noch bis 20:00 Sport macht und dann vielleicht um 20:30 zuhause ist und um 21:00 gegessen und geduscht hat, dann hat man nicht mehr viel vom Tag, wenn man nicht unter 7 Stunden schlafen möchte (Gehe immer so ca um 22:00 ins bett, schlafe um ca 23:00 und stehe wieder 06:00 - 06:20 auf).
An den Abenden wo ich kein Sport habe, zocke ich.
Doch seitdem ich merke, ich werde 80% meines Restlichen Lebens Arbeiten werde, fürchte ich, dass ich all die Träume und Wünsche nicht erleben bzw angehen kann. Viele würden mir nun Raten "Gamen ist doch nicht wichtig, hört damit doch auf, ist nicht gut" usw. Doch möchte ich das Gamen nicht aufgeben. Ich mache es gerne. Dafür schaue ich kein Fernsehr, Nachrichten schaue ich auf dem Handy oder in der Zeitung.
Und es ist nun auch so, das es immer mehr Games gibt, die ich gerne spielen würde. Auch würde ich gerne Games zocken, die ich bereit gespielt habe. Und da kommt mir die Angst auf, nie alle Spiele, welche ich gerne spielen möchte, spielen.
Selbst im Moment gibt es 10 Titel die ich gerne spielen würde, sowohl ältere als auch neue, doch das dafür keine Zeit ist, könnt ihr euch ja vorstellen.
Und selbst wenn ich die Titel später nachholen wollen würde, sind bis dahin hundert neue Titel raus, die ich auch gerne Spielen würde.
Damals freute ich mich auf die E3 und Gamescom, heute habe ich angst, einfach weil dann die Liste zu spielenden Games noch grösser wird.
Ist das schon eine Sucht? Wie kommt ich mit diesem unwohlem Gefühl klar?
Der Ganze Beitrag ist etwas wirr geschrieben, sorry... aber hatte auch keinen wirklich klaren Kopf beim schreiben.