E
Einsame
Gast
Ich weiß nicht ob es mir wirklich hilft, wenn ich hier alles niederschreibe, ich weiß nicht aus welchem Grund ich es mache, ich weiß nur, dass ich am verzweifeln bin....
Als ich 8 Jahre war, begann mein Leben den Berg hinab zu gehen. Meine Eltern trennten sich, bekam in der Familie nur Gewalt mit, suchte Freunde und glaubte diese in denen gefunden zu haben, mit denen ich aufwuchs. Diese waren zum damaligen Zeitpunkt ca. 3 Jahre älter. Ich suchte also den Kontakt und bekam ihn auch. Aber es war nie der Kontakt den ich gesucht hatte. Sie fingen an mich zu missbrauchen. Es war nie einer alleine, nein sie waren immer in einer Gruppe. Geschlechtsverkehr gab es "zum Glück" nie, sie machten es mit den Fingern. Ich war schockiert, konnte damit nicht umgehen und habe mir eingeredet, es war eine Ausnahme. Also ging ich immer wieder hin. Aber es blieb nie bei der Ausnahme, es ging über Monate. Ich fing an mich zu verändern, ich machte meiner Mutter damals die größten Probleme. Sie gab mich im Alter von 11 Jahren weg. Mit 14 zog ich dann zu meinem Vater, was genau ein halbes Jahr gut ging, bin dann anschl. selbst gegangen. Als ich dann in eine betreute WG kam, dachte ich es ginge wieder bergauf. Aber ich merkte schon bald, dies sollte nicht so sein. Ich hatte meine erste Beziehung mit 16. Er war für mich der Traummann, aber er wusste nix von mir. Er kannte meine Vergangenheit nicht. Das Sexualleben hat gelieten, spielte ihm immer irgendetwas vor. Die Bilder kamen wieder hoch, die ich glaubte, vergessen zu haben. Ich wurde immer agressiver, sobald ich an "damals" denken musste. Die Beziehung zerbrach nach 4 Jahren unter anderem an diesen Folgen. Was danach kam, kann man kaum Beziehung nennen. Mal hier was mal da was. Sobald es ernster wurde und Gefühle entwickelt habe, machte ich nen Rückzug, was auch heute noch der Fall ist. Sobald der Geschlechstverkehr zustande kommt, blocke ich ab und mir laufen nur noch die Tränen. Nach Rat meiner Fraunenärztin suchte ich eine Therapheutin auf, diese wollte mir nach der 3 Sitzung bereits Antidepressiva verschreiben bzw. mich in eine Klinik einweisen, in der ich die Woche über sein würde. Die Panik hat mich getrieben und ich brach die Theraphie ab. Heute sitze ich hier, bin an dem Punkt angelangt, andem ich am liebsten allem ein ende setzen würde. Aber was kommt danach ? Wieso kann ich nicht einfach auch glücklich sein ? Warum kann ich nicht einfach eine glückliche Beziehung führen, nach der ich mich sehne ? Wieso spiele ich Freunden was vor, das ich stark bin, aber in mir alles zerbricht ? Wieso kann ich keine Gefühle zulassen vor denen ich solche Angst habe ? Diese und andere Fragen bringen mich um, ich weiß einfach nicht mehr weiter....
Warum kann ich nicht einfach nur normal sein ?????????
Als ich 8 Jahre war, begann mein Leben den Berg hinab zu gehen. Meine Eltern trennten sich, bekam in der Familie nur Gewalt mit, suchte Freunde und glaubte diese in denen gefunden zu haben, mit denen ich aufwuchs. Diese waren zum damaligen Zeitpunkt ca. 3 Jahre älter. Ich suchte also den Kontakt und bekam ihn auch. Aber es war nie der Kontakt den ich gesucht hatte. Sie fingen an mich zu missbrauchen. Es war nie einer alleine, nein sie waren immer in einer Gruppe. Geschlechtsverkehr gab es "zum Glück" nie, sie machten es mit den Fingern. Ich war schockiert, konnte damit nicht umgehen und habe mir eingeredet, es war eine Ausnahme. Also ging ich immer wieder hin. Aber es blieb nie bei der Ausnahme, es ging über Monate. Ich fing an mich zu verändern, ich machte meiner Mutter damals die größten Probleme. Sie gab mich im Alter von 11 Jahren weg. Mit 14 zog ich dann zu meinem Vater, was genau ein halbes Jahr gut ging, bin dann anschl. selbst gegangen. Als ich dann in eine betreute WG kam, dachte ich es ginge wieder bergauf. Aber ich merkte schon bald, dies sollte nicht so sein. Ich hatte meine erste Beziehung mit 16. Er war für mich der Traummann, aber er wusste nix von mir. Er kannte meine Vergangenheit nicht. Das Sexualleben hat gelieten, spielte ihm immer irgendetwas vor. Die Bilder kamen wieder hoch, die ich glaubte, vergessen zu haben. Ich wurde immer agressiver, sobald ich an "damals" denken musste. Die Beziehung zerbrach nach 4 Jahren unter anderem an diesen Folgen. Was danach kam, kann man kaum Beziehung nennen. Mal hier was mal da was. Sobald es ernster wurde und Gefühle entwickelt habe, machte ich nen Rückzug, was auch heute noch der Fall ist. Sobald der Geschlechstverkehr zustande kommt, blocke ich ab und mir laufen nur noch die Tränen. Nach Rat meiner Fraunenärztin suchte ich eine Therapheutin auf, diese wollte mir nach der 3 Sitzung bereits Antidepressiva verschreiben bzw. mich in eine Klinik einweisen, in der ich die Woche über sein würde. Die Panik hat mich getrieben und ich brach die Theraphie ab. Heute sitze ich hier, bin an dem Punkt angelangt, andem ich am liebsten allem ein ende setzen würde. Aber was kommt danach ? Wieso kann ich nicht einfach auch glücklich sein ? Warum kann ich nicht einfach eine glückliche Beziehung führen, nach der ich mich sehne ? Wieso spiele ich Freunden was vor, das ich stark bin, aber in mir alles zerbricht ? Wieso kann ich keine Gefühle zulassen vor denen ich solche Angst habe ? Diese und andere Fragen bringen mich um, ich weiß einfach nicht mehr weiter....
Warum kann ich nicht einfach nur normal sein ?????????