Ich weiß der Titel klingt provozierend, aber das liegt auch an meinem totalen Frust. Zähle mal ein paar Kurzgeschichten auf mit sogenannten "Freunden", und erhoffe mir ein Antwort, egal ob ihr meint es liegt an mir oder nicht, aber ich habe keine Lust mehr um solche Leute zu kämpfen.
Bei jedem Beispiel geht es um den Versuch Kontakte aufzubauen und 1-2 gute Freundschaften zu finden.
A) Jemanden kennengelernt, mit ihm sogar mehrfach in der Stadt und beim Skifahren gewesen. Immer Spaß gehabt. Aber immer musste ich mich melden. Tat ich dies mal nicht, kam auch nichts mehr. Nach über 1 Jahr dann über Whatsapp eine Nachricht ob ich noch leben würde.... darauf habe ich geantwortet dass ich ihn das auch schon fragen wollte. Danach kam wieder gar nichts mehr
B) Über Facebook einen alten Schulkameraden nach 10 Jahren wieder gefunden und getroffen. Alles war gut, die Gespräche waren schön und man hatte sich 3-4 Mal getroffen. Dann plötzlich musste wieder ich ständig nachhaken ob man mal wieder was macht (nicht übertrieben oft). Dann kamen Antworten wie "können wir schonmal wieder machen, aber bin oft nicht da bzw. keine Zeit. Also habe ich es aufgegeben. Als ich ihn mal zufällig aus der Ferne gesehen habe, drehte er sich bewusst weg obwohl er mich erkannt hat.
C) Ein Pärchen mit dem ich und meine Freundin oft was gemacht haben, dann wurde sie schwanger. Ok mir ist klar dass es dann weniger wird. Per Whatsapp öfters mal mit ihm Kontakt, aber seit einem halben Jahr nicht mehr persönlich gesehen. Es kommt auch von denen selbst nichts Richtung Treffen oder sowas...
Warum ist das so? Mir kommt es so vor als ist man einfach egal, dabei will ich eigentlich viel geben und ein guter Freund sein. Aber ich fühle mich so als bin ich gerade recht wenn nichts anderes greifbar ist. Mir kommt es oberflächlich vor. Gleichzeitig mache ich mir Vorwürfe ob es an mir liegt, was ich falsch mache. Diese Gelegenheitstreffen reichen mir einfach nicht, ich möchte eine freundschaftliche Beziehung aufbauen und keine Zweckgemeinschaften.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder liegt es einfach an mir?
Bei jedem Beispiel geht es um den Versuch Kontakte aufzubauen und 1-2 gute Freundschaften zu finden.
A) Jemanden kennengelernt, mit ihm sogar mehrfach in der Stadt und beim Skifahren gewesen. Immer Spaß gehabt. Aber immer musste ich mich melden. Tat ich dies mal nicht, kam auch nichts mehr. Nach über 1 Jahr dann über Whatsapp eine Nachricht ob ich noch leben würde.... darauf habe ich geantwortet dass ich ihn das auch schon fragen wollte. Danach kam wieder gar nichts mehr
B) Über Facebook einen alten Schulkameraden nach 10 Jahren wieder gefunden und getroffen. Alles war gut, die Gespräche waren schön und man hatte sich 3-4 Mal getroffen. Dann plötzlich musste wieder ich ständig nachhaken ob man mal wieder was macht (nicht übertrieben oft). Dann kamen Antworten wie "können wir schonmal wieder machen, aber bin oft nicht da bzw. keine Zeit. Also habe ich es aufgegeben. Als ich ihn mal zufällig aus der Ferne gesehen habe, drehte er sich bewusst weg obwohl er mich erkannt hat.
C) Ein Pärchen mit dem ich und meine Freundin oft was gemacht haben, dann wurde sie schwanger. Ok mir ist klar dass es dann weniger wird. Per Whatsapp öfters mal mit ihm Kontakt, aber seit einem halben Jahr nicht mehr persönlich gesehen. Es kommt auch von denen selbst nichts Richtung Treffen oder sowas...
Warum ist das so? Mir kommt es so vor als ist man einfach egal, dabei will ich eigentlich viel geben und ein guter Freund sein. Aber ich fühle mich so als bin ich gerade recht wenn nichts anderes greifbar ist. Mir kommt es oberflächlich vor. Gleichzeitig mache ich mir Vorwürfe ob es an mir liegt, was ich falsch mache. Diese Gelegenheitstreffen reichen mir einfach nicht, ich möchte eine freundschaftliche Beziehung aufbauen und keine Zweckgemeinschaften.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder liegt es einfach an mir?