Hallo,
ich bin neu hier im Forum und bin wieder irgendwie traurig. Ich fühle mich so als würde ich auf der Stelle laufen, ziellos und oft ist mir langweilig.
Der Zustand fing nach dem Abitur an. Hatte davor ein klares Ziel und nach dem Abitur bin ich dann in ein riesen Loch gefallen. Habe unter anderem auch Depressionen bekommen. Ich will unbedingt weiter kommen und glücklich werden, jedoch gelingt es mir schon seit 3 Jahren fast nicht. Hänge in der Luft.
Ich bin momentan 21 Jahre alt und studiere im 4. Semester BWL mitSpezialisierung auf die Gesundheitsbranche. Nach meinem Abitur habeich ein FSJ gemacht, wo ich heute noch manchmal arbeite. Außerdemhabe ich seit 2 Jahren einen Nebenjob im sozialen Bereich und gebegerne Nachhilfe ( privat und bin auch wo angestellt ). BeideNebenjobs machen mir großen Spaß und habe mich dank ihnen auchweiter entwickeln können. Außerdem wollte eigentlich ausziehen, dadie Hochschule aber nicht weit weg ist und das meine einzige Zusagewar ,bin ich zuhause wohnen geblieben.
Leider bin ich momentanunzufrieden und mir unsicher ob das Studium auch wirklich passt. Da ich auch noch zuhause wohne und viele meiner Freunde weggezogen sind habe ich zu wenige Sozialkontakte und bin im Studium, wie auch bereits in der Schule ein Außenseiter. So habe ich mir jedenfalls das Studentenleben nicht vorgestellt. Fühle mich oft schlecht und einsam. Lebe oft auch irgendwie in den Tag hinein und bin kaum produktiv.
Ich hatte immer mal wieder Rückschläge. Tumor in der Kindheit, Depressionen nach dem Abitur bis hin zu Selbstmordgedanken,viele Verletzungen und auch ein paar Krankenhausaufenthalte. Dashat mich sehr geprägt und bin vom Charakter eher ruhig.
Charakter: zielstrebig,gewissenhaft, ruhiger, wenn ich aufgetaut bin kommunikativ,ehrgeizig, interessiert und dann auch neugierig. Bin durchschnittlichintelligent, denke oft ach, wäge Entscheidungen gut ab,verständnisvoll, ehrlich, vertrauensvoll, wenn ich etwas unbedingtwill auch impulsiv. Bin gerne in der Natur.
Interessen: Sport, Medizin,Psychologie, Philosophie, etwas Wirtschaft,Gesundheit allgemein,Sprachen ( vor allem Englisch, Französisch, und will Spanisch lernen), Menschen allgemein, Entwicklung und verbessere gerne. Prüfe auchgerne und erkläre. Außerdem helfe ich gerne, das gibt mir einegroße Zufriedenheit. Im Abitur habe ich auch Sport als Fach genommenund bin sportlich. Lese ab und zu auch mal ganz gerne, vor allem aberSachbücher.
Momentan weiß ich nicht ob ich abbrechen soll oder allgemein was ich tun soll um aus dieser Lage wieder heraus zu kommen. Das Studium ist insgesamt ok, großes Interesse habe ich aber keines.
Da mein Abischnitt mit 2.7 nicht wirklich gut war ,komme ich inviele Studiengänge nicht rein ( Medizin, Psychologie,..) undmomentan fühlt es sich so an dass ich in der Luft hänge.
Habt ihr vielleicht ein Tipp für mich oder eine Meinung? Wie kannich das durcheinander ordnen?
Es würde ich sehr freuen von euchzu hören
Liebe Grüße
ich bin neu hier im Forum und bin wieder irgendwie traurig. Ich fühle mich so als würde ich auf der Stelle laufen, ziellos und oft ist mir langweilig.
Der Zustand fing nach dem Abitur an. Hatte davor ein klares Ziel und nach dem Abitur bin ich dann in ein riesen Loch gefallen. Habe unter anderem auch Depressionen bekommen. Ich will unbedingt weiter kommen und glücklich werden, jedoch gelingt es mir schon seit 3 Jahren fast nicht. Hänge in der Luft.
Ich bin momentan 21 Jahre alt und studiere im 4. Semester BWL mitSpezialisierung auf die Gesundheitsbranche. Nach meinem Abitur habeich ein FSJ gemacht, wo ich heute noch manchmal arbeite. Außerdemhabe ich seit 2 Jahren einen Nebenjob im sozialen Bereich und gebegerne Nachhilfe ( privat und bin auch wo angestellt ). BeideNebenjobs machen mir großen Spaß und habe mich dank ihnen auchweiter entwickeln können. Außerdem wollte eigentlich ausziehen, dadie Hochschule aber nicht weit weg ist und das meine einzige Zusagewar ,bin ich zuhause wohnen geblieben.
Leider bin ich momentanunzufrieden und mir unsicher ob das Studium auch wirklich passt. Da ich auch noch zuhause wohne und viele meiner Freunde weggezogen sind habe ich zu wenige Sozialkontakte und bin im Studium, wie auch bereits in der Schule ein Außenseiter. So habe ich mir jedenfalls das Studentenleben nicht vorgestellt. Fühle mich oft schlecht und einsam. Lebe oft auch irgendwie in den Tag hinein und bin kaum produktiv.
Ich hatte immer mal wieder Rückschläge. Tumor in der Kindheit, Depressionen nach dem Abitur bis hin zu Selbstmordgedanken,viele Verletzungen und auch ein paar Krankenhausaufenthalte. Dashat mich sehr geprägt und bin vom Charakter eher ruhig.
Charakter: zielstrebig,gewissenhaft, ruhiger, wenn ich aufgetaut bin kommunikativ,ehrgeizig, interessiert und dann auch neugierig. Bin durchschnittlichintelligent, denke oft ach, wäge Entscheidungen gut ab,verständnisvoll, ehrlich, vertrauensvoll, wenn ich etwas unbedingtwill auch impulsiv. Bin gerne in der Natur.
Interessen: Sport, Medizin,Psychologie, Philosophie, etwas Wirtschaft,Gesundheit allgemein,Sprachen ( vor allem Englisch, Französisch, und will Spanisch lernen), Menschen allgemein, Entwicklung und verbessere gerne. Prüfe auchgerne und erkläre. Außerdem helfe ich gerne, das gibt mir einegroße Zufriedenheit. Im Abitur habe ich auch Sport als Fach genommenund bin sportlich. Lese ab und zu auch mal ganz gerne, vor allem aberSachbücher.
Momentan weiß ich nicht ob ich abbrechen soll oder allgemein was ich tun soll um aus dieser Lage wieder heraus zu kommen. Das Studium ist insgesamt ok, großes Interesse habe ich aber keines.
Da mein Abischnitt mit 2.7 nicht wirklich gut war ,komme ich inviele Studiengänge nicht rein ( Medizin, Psychologie,..) undmomentan fühlt es sich so an dass ich in der Luft hänge.
Habt ihr vielleicht ein Tipp für mich oder eine Meinung? Wie kannich das durcheinander ordnen?
Es würde ich sehr freuen von euchzu hören
Liebe Grüße