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Hallo zusammen,

 

ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, aber bei dem was ich gelesen hab, geht meist um Beschwerden. Das hat mich an eine gute Freundin von mir erinnert. Sie hatte eine völlig problemlose Schwangerschaft. Man vergaß ständig, dass sie schwanger war, weil sie sich überhaupt nicht so verhielt. Bis sie 4 Wochen vor der Geburt zur Voruntersuchung in der Klinik war. Ab dem Tag hatte sie Sodbrennen, Wasser in den Beinen und Kreislaufprobleme.

 

Woran das lag, hat ihre normale Frauenärtzin aufgeklärt. Es waren die Beschwerden, die die in der Klinik untersuchende Ärztin am meisten erwartet hatte. Die Ärztin in der Klinik war sehr verwundert, dass die Beschwerden nicht aufgetreten waren, hatte mehrmals nachgefragt und erzählt, dass es fast allen Schwangeren so ginge. Meine Freundin dachte danach unbewusst, dass sie als Schwangere diese Beschwerden bekommen würde - und promt hat sie sie bekommen.

 

Ihre normale Frauenärztin hatte eine psychotherapeutische Ausbildung und brachte darum ihre Patientinnen garnicht erst auf die Beschwerdenschiene. Es muss also nicht unbedingt schlecht sein, wenn man nicht zu viel über Beschwerden nachdenkt.


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