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bin werweifelt meine tochter ist ein jahre alt und hört auf mich nicht und kreischt

marikruzi

Mitglied
hallo mamis
ich bin aleinerziehnde mutti und habe 1 jahre alte tochter ich weiss nicht was ich im meinem erzihung falsch mache aber meine tochter ist total bokig wenn ic etwas verbiete kreischt so dass die nachbarn hören.kann nicht 1 minute ohne mich geht zu keiner mensch zu.nur mama ich kann nicht ohne sie aufs kloh gehen das ist total schwer weiss nicht was ich machen soll mein kinderarzt sagt sie ist kern gesund kein nervlische probleme oder sonst was was soll ich blos tun? sie protestiert alles wickeln ist ein krieg umziehen ausziehn alles endet mit weinen ich bin wie zirkus clown singe tanze springe herum was soll ich nur tun bitte helft mir
P.S. ich hab vergessen zu schreiben dass ich vor einem monat von mein freund getrennt habe sie ich glaube sie leidet darunter sehr sie sucht ganzen tag ihr papa kann sein das die grund das ist? :(
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Hallo-
hast du denn keinerlei Kontakte?
Nachbarn oder auf dem Spielplatz? Jeden Tag raus an die frische Luft.

Ein Mensch braucht eine Gruppe, wenn man so jung ist, möglichst seinesgleichen. Natürlich braucht ein Menschlein auch Mama, Papa und die Großeltern. Nur immer ein Mensch- das ist einfach zu wenig. Sie ist m.E. n. in dem Alter, wo sie gleichaltrige zu einer normalen Entwicklung braucht und sie offenbar dringend.

Ich hatte meine Kinder so ganz klein im Laufgitter, sie wußten ganz genau, wann und daß sie raus durften. Das ist glaube heutzutage verpönt, aber es gibt sie ja auch zu kaufen? Mir wäre das auch viel zu unsicher für die Kleinen gewesen ohne.

Die Kinder lernen auch mal eine Zeit sich selbst mit etwas zu beschäftigen, wo man sie auch nicht aus ihren Gedanken reißen sollte. Das fängt klein an und steigert sich im Laufe der Zeit. Hast du denn interessantes Spielzeug? Die kleinen können sich auch mit Holzlöffel und verschieden großen Plastikdosen und sauberen, unbedrucktem Papier beschäftigen.
Was den Kindern hilft, sind feste Rituale, Gewohnheiten, immer wieder den gleichen täglich Ablauf, relativ feste Zeiten für Flasche oder Stillen und Breichen. So werden sie auch schneller sauber tagsüber. Auch der Wechsel - viel mit ihnen singen und sprechen und Ruhezeiten, das müßte sich schon einspielen.

Man muß auch echt das Kind tagsüber mal schreien lassen und nachst, wenn es noch ganz klein ist sowieso, damit es sich einspielt und an die Tagesezit gewöhnt, wann es Fläschchen gibt. Das kann schon mal nerven, auch die Nachbarn, aber da muß man durch. Der Erfolg gibt einem dann Recht. Also man soll, wenn das Kind schreit und man sieht, daß alle in Ordnung ist, das Kind nicht hochnehmen, wenn es keinen Hunger haben kann, sondern erst, wenn es gerade (mal) ruhig ist und lauscht, den sonst erzieht man ein Schreikind.

Ein Kind braucht Beachtung, ja, aber es muß sich die Wage halten, denn die Mutter hat auch im Haushalt zu tun, wo das Kind auf dem Arm stört.
Je eher das Kind sich selbst bewußt ist, daß es die Mutter steuern kann, tut es das auch.

Wenn es von Geburt an ein Schreikind wäre, dann würde das nicht erst jetzt einsetzen. Du wirst es selbst unbewußt dazu erzogen haben.

FG Gelinda
 
Zuletzt bearbeitet:

diabolo

Aktives Mitglied
Manche Kinder sind so. Es gibt ruhige Kinder und unruhige. Nicht alles ist die "Schuld" der Mutter. Manche Babys müssen noch nachreifen, sind irritierbarer.

Als erstes wäre es wichtig, dass du dir Entlastung holst. Ich weiß, dass man ein unruhiges Baby ungerne aus der Hand gibt. Den einen Personen traut man den Umgang mit ihm nicht zu, den anderen Leuten möchte man die Anforderungen mit diesem Kind nicht zumuten.

Du brauchst jedoch unbedingt ein paar Stunden in der Woche in denen du einfach mal das tun kannst, was aus deiner Bedürfnislage entspringt. Egal um was es geht, ich denke da mangelt es an allem, Schlaf, ein Buch lesen, in Ruhe duschen...

Google mal, ob du bei dir in der Nähe ein SPZ hast. Die kennen sich aus mit diesem Problem und können dir helfen im Umgang mit der Unruhe deines Kindes sowie im Umgang mit dir, damit du wieder zu Kräften kommst.

Falls bei dir kein SPZ ist, könntest du es auch bei einer Erziehungsberatungsstelle versuchen. Das heißt nicht, dass du Fehler machst. Sie könnten dir jedoch moralisch den Rücken stärken im Umgang mit dem Kind, so dass innere Zweifel schon mal abnehmen.

Der Druck mit den Nachbarn ist blöd, macht dich jedoch nur fertig.
Früher war Babygeschrei normal. Es ist nicht deine Schuld, dass die Umwelt nicht mehr daran gewöhnt ist. Sie schreien nun mal. Und nicht immer lassen sie sich einfach so beruhigen.
 

Sisandra

Aktiver Nutzer
hallo mamis
ich bin aleinerziehnde mutti und habe 1 jahre alte tochter ich weiss nicht was ich im meinem erzihung falsch mache aber meine tochter ist total bokig wenn ic etwas verbiete kreischt so dass die nachbarn hören.kann nicht 1 minute ohne mich geht zu keiner mensch zu.nur mama ich kann nicht ohne sie aufs kloh gehen das ist total schwer weiss nicht was ich machen soll mein kinderarzt sagt sie ist kern gesund kein nervlische probleme oder sonst was was soll ich blos tun? sie protestiert alles wickeln ist ein krieg umziehen ausziehn alles endet mit weinen ich bin wie zirkus clown singe tanze springe herum was soll ich nur tun bitte helft mir
Als mein Sohn so klein war, war er auch sehr anstrengend. Alle Regale waren zu der Zeit in dem Bereich wo er dran kam ausgeräumt.

Ich habe mir Mutter-und-Kind-Gruppen gesucht und war 3 mal die Woche mit ihm unterwegs. Dort hatte er andere Kinder in seinem Alter zum Spielen und ich andere Mütter zum Austausch. Mir hat das damals viel gebracht, weil das die Zeit in der Woche war, wo ich mal für ein Stündchen entspannt sitzen bleiben konnte ohne ständig hinter ihm herzuspringen. ;)
Und mit den anderen Müttern fand bei einer Tasse Kaffee ein reger Austausch statt. Ihm hat das auch viel Spaß gemacht.

Auch bin ich öfter mit ihm in ein Hallenbad gegangen. Dort gibt es hier zumindest Bereiche in denen auch so kleine Kinder ohne Gefahr plantschen können. Auch das war eine entspannte Zeit mit dem kleinen Racker. Ja und auf dem Spielplatz waren wir auch fast täglich.


Gewickelt habe ich ihn übrigens ab dem Alter wo es anstrengend wurde auf einer Wickelunterlage auf dem Boden. Da konnte er so viel strampeln wie er wollte ohne dass er gefährlich für ihn wurde.


Ich hoffe, es war etwas für dich dabei.

Alles Gute
Sisandra
 

marikruzi

Mitglied
Hallo-
hast du denn keinerlei Kontakte?
Nachbarn oder auf dem Spielplatz? Jeden Tag raus an die frische Luft.

Ein Mensch braucht eine Gruppe, wenn man so jung ist, möglichst seinesgleichen. Natürlich braucht ein Menschlein auch Mama, Papa und die Großeltern. Nur immer ein Mensch- das ist einfach zu wenig. Sie ist m.E. n. in dem Alter, wo sie gleichaltrige zu einer normalen Entwicklung braucht und sie offenbar dringend.

Ich hatte meine Kinder so ganz klein im Laufgitter, sie wußten ganz genau, wann und daß sie raus durften. Das ist glaube heutzutage verpönt, aber es gibt sie ja auch zu kaufen? Mir wäre das auch viel zu unsicher für die Kleinen gewesen ohne.

Die Kinder lernen auch mal eine Zeit sich selbst mit etwas zu beschäftigen, wo man sie auch nicht aus ihren Gedanken reißen sollte. Das fängt klein an und steigert sich im Laufe der Zeit. Hast du denn interessantes Spielzeug? Die kleinen können sich auch mit Holzlöffel und verschieden großen Plastikdosen und sauberen, unbedrucktem Papier beschäftigen.
Was den Kindern hilft, sind feste Rituale, Gewohnheiten, immer wieder den gleichen täglich Ablauf, relativ feste Zeiten für Flasche oder Stillen und Breichen. So werden sie auch schneller sauber tagsüber. Auch der Wechsel - viel mit ihnen singen und sprechen und Ruhezeiten, das müßte sich schon einspielen.

Man muß auch echt das Kind tagsüber mal schreien lassen und nachst, wenn es noch ganz klein ist sowieso, damit es sich einspielt und an die Tagesezit gewöhnt, wann es Fläschchen gibt. Das kann schon mal nerven, auch die Nachbarn, aber da muß man durch. Der Erfolg gibt einem dann Recht. Also man soll, wenn das Kind schreit und man sieht, daß alle in Ordnung ist, das Kind nicht hochnehmen, wenn es keinen Hunger haben kann, sondern erst, wenn es gerade (mal) ruhig ist und lauscht, den sonst erzieht man ein Schreikind.

Ein Kind braucht Beachtung, ja, aber es muß sich die Wage halten, denn die Mutter hat auch im Haushalt zu tun, wo das Kind auf dem Arm stört.
Je eher das Kind sich selbst bewußt ist, daß es die Mutter steuern kann, tut es das auch.

Wenn es von Geburt an ein Schreikind wäre, dann würde das nicht erst jetzt einsetzen. Du wirst es selbst unbewußt dazu erzogen haben.

FG Gelinda
hallo und vielen dank für deine antwort ach wenn das alles so einfach wäre ich bin ja nicht dumm ich weiss dass ich und meine tochter auch kontakte brauchen aber es ist nicht einfach ich gehe jeden tag raus spaieren mit meine tochter aber auf dem straße oder spielplätze ist nicht einfach leute kennenzulernen nachbarn phee sag bloss nicht bei mir wohnen nur alte omas und opas und jeden tag haben mit mir nichts mehr zu sagen auser dass meine tochter sehr laut ist und sie können nichts mehr machen weil dass so stört und dass ich etwas machen soll dass sie nicht mehr schreicht hmm ob das mir spass macht.ja mama papa und ganzen familie wohne in georgien ich hier also... :( hab ja paar freunde aber in gleiche situazion wie ich bin und haben nie zeit ich hab ein termin bei familienberatungstele hoffe da wird was hab mich auch beim mutter kindgrupen angemeldet und warte auf antwort.was betrifft spielzeug sie hat alles ganz tolle sachen ich sitze auch nicht rum ich spiele mit ihr lese was vor singe mache alles aber dann wenn ich nur 2 minuten für mich brauche dann geht sie hölle los ich bin auch so genervt von alles ach weiss ich echt nicht mehr:confused::confused::confused:
 

marikruzi

Mitglied
Manche Kinder sind so. Es gibt ruhige Kinder und unruhige. Nicht alles ist die "Schuld" der Mutter. Manche Babys müssen noch nachreifen, sind irritierbarer.

Als erstes wäre es wichtig, dass du dir Entlastung holst. Ich weiß, dass man ein unruhiges Baby ungerne aus der Hand gibt. Den einen Personen traut man den Umgang mit ihm nicht zu, den anderen Leuten möchte man die Anforderungen mit diesem Kind nicht zumuten.

Du brauchst jedoch unbedingt ein paar Stunden in der Woche in denen du einfach mal das tun kannst, was aus deiner Bedürfnislage entspringt. Egal um was es geht, ich denke da mangelt es an allem, Schlaf, ein Buch lesen, in Ruhe duschen...

Google mal, ob du bei dir in der Nähe ein SPZ hast. Die kennen sich aus mit diesem Problem und können dir helfen im Umgang mit der Unruhe deines Kindes sowie im Umgang mit dir, damit du wieder zu Kräften kommst.

Falls bei dir kein SPZ ist, könntest du es auch bei einer Erziehungsberatungsstelle versuchen. Das heißt nicht, dass du Fehler machst. Sie könnten dir jedoch moralisch den Rücken stärken im Umgang mit dem Kind, so dass innere Zweifel schon mal abnehmen.

Der Druck mit den Nachbarn ist blöd, macht dich jedoch nur fertig.
Früher war Babygeschrei normal. Es ist nicht deine Schuld, dass die Umwelt nicht mehr daran gewöhnt ist. Sie schreien nun mal. Und nicht immer lassen sie sich einfach so beruhigen.
hallo und danke
also ich bin echt manchmal böse auch meine nachbarn sind alle alte kranke leute und das tut mir auch leid und hab verstendnis wir werden auch alle alt aber was kann ich dafür dass die kleine so schreicht sie war bis jetzt so unkompliziertes kind immer ruhig jetzt ich hab von mein freund getrennt und sie ist so geworden obwohl mein ex oft kommt um sie zu sehen aber sie hat irgendwie nicht verstanden warum papa weg ist und so agresiv geworden tut mir auch leid.uns fehlr so wieso kontakte und jetzt papa ist acuh weg und ich muss alles aleine meistern und du hast recht ich brauche so sehr paar minuten für mich aber nicht zu denken schreien kann ich auch nicht lassen weil nachbarn klopfen von jeder wand von wohnung oh gott :( :(
 

marikruzi

Mitglied
Als mein Sohn so klein war, war er auch sehr anstrengend. Alle Regale waren zu der Zeit in dem Bereich wo er dran kam ausgeräumt.

Ich habe mir Mutter-und-Kind-Gruppen gesucht und war 3 mal die Woche mit ihm unterwegs. Dort hatte er andere Kinder in seinem Alter zum Spielen und ich andere Mütter zum Austausch. Mir hat das damals viel gebracht, weil das die Zeit in der Woche war, wo ich mal für ein Stündchen entspannt sitzen bleiben konnte ohne ständig hinter ihm herzuspringen. ;)
Und mit den anderen Müttern fand bei einer Tasse Kaffee ein reger Austausch statt. Ihm hat das auch viel Spaß gemacht.

Auch bin ich öfter mit ihm in ein Hallenbad gegangen. Dort gibt es hier zumindest Bereiche in denen auch so kleine Kinder ohne Gefahr plantschen können. Auch das war eine entspannte Zeit mit dem kleinen Racker. Ja und auf dem Spielplatz waren wir auch fast täglich.


Gewickelt habe ich ihn übrigens ab dem Alter wo es anstrengend wurde auf einer Wickelunterlage auf dem Boden. Da konnte er so viel strampeln wie er wollte ohne dass er gefährlich für ihn wurde.


Ich hoffe, es war etwas für dich dabei.

Alles Gute
Sisandra
danke sisandra das ist so toll dass ihr so schreibt man bekommt etwas mut ja das ist gute idee ich werde versuchen heute auf dem boden zu wickeln vieleicht wird leichter ja ich hab mich auch angemeldet bei mutter kind gruppen und warte aud antwort mit voller hoffnungen ja spielplätze waren wir auch fast jeden tag aber jetzt ist zu kalt und wir gehen nur spazieren sie kann noch nicht laufen und beim spielplatz ist dann genervt wenn sie mit andere kinder nicht laufen kann danke noch mal
 

Sisandra

Aktiver Nutzer
Hast du ein Fahrrad? Ich habe mit meinem Sohn in dem Alter auch oft Fahrten mit dem Fahrrad unternommen. Er saß im Kindersitz und konnte viel schauen. Das war interessant für ihn.

Du schreibst aber auch, dass dein Kind unter der Trennung von deinem Freund leidet. Klar, dass sie dich jetzt nicht mehr aus den Augen lässt. Sie hat Verlustängste, denn sie kann ja nicht verstehen warum der Papa auf einmal nicht mehr da ist. Da braucht sie ganz viel Zuwendung und auch Geduld von dir, denn dein Kind hat einfach Angst, dass du auch plötzlich weg sein könntest.

Schau doch mal, ob es in deiner Stadt Angebote für Alleinerziehende gibt, z.B. vom VAMV:

Landesverbände :: www.vamv.de

Es gibt aber auch noch andere Organisationen. Dort kann man sich mit anderen Eltern in ähnlicher Situation treffen und austauschen. Man bekommt aber auch Beratungsangebote.

Google mal nach deiner Stadt und alleinerziehend. Da wirst du bestimmt fündig werden.
 

sahara66

Aktives Mitglied
ich hab das bei einer freundin mal ganz heftig mitgemacht.
da hatte das kin dimmer richtige hammer anfälle.
beim windel anlegen, beim anziehen, oder einfach auch mitten in der nacht aufgewacht
und los ging es...
hat mich oft gewundert, dass die polizei nie vor der tür stand weil irgend ein nachbar dachte
dass da ein kind misshandelt wird.
ich hätte das gedacht bei dem geschrei.

jedenfalls, bekam sie von der ärztin mal globoli,
das ging dan ne zeitlang ein wenig besser, dann wieder nicht,
und plötzlich war das komplett weg.

heute ist es ein sehr liebes kind. ich hätte das nie für möglich gehalten! :)
 

marikruzi

Mitglied
ich hab das bei einer freundin mal ganz heftig mitgemacht.
da hatte das kin dimmer richtige hammer anfälle.
beim windel anlegen, beim anziehen, oder einfach auch mitten in der nacht aufgewacht
und los ging es...
hat mich oft gewundert, dass die polizei nie vor der tür stand weil irgend ein nachbar dachte
dass da ein kind misshandelt wird.
ich hätte das gedacht bei dem geschrei.

jedenfalls, bekam sie von der ärztin mal globoli,
das ging dan ne zeitlang ein wenig besser, dann wieder nicht,
und plötzlich war das komplett weg.

heute ist es ein sehr liebes kind. ich hätte das nie für möglich gehalten! :)
ja das wundert mich auch dass polizei nichtvor der tür steht weil manchmal schreit sie so sehr man könnte denken dass ich sie schlage oder stück für stück zerfleische :D ja ich hab auch von mein kinderarzt sedinfant lösung bekommen aber das hilft paar stunden dann geht es wieder los ich hoffe nur dass es ein tag komplett weg ist wie bei euch
 

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