Hallo, liebe Community,
vielleicht hat jemand Erfahrung mit einer Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen.
Mein Sachbearbeiter vom Jobcenter hat mir (Ende 30) im Herbst geraten, bei der Arbeitsagentur einen Antrag auf Gleichstellung mit einer Schwerbehinderung zu stellen.
Ich habe im letzten Frühjahr vom Versorgungsamt einen GdB von 40 anerkannt bekommen. Die Sache war bei mir allerdings etwas kompliziert. Zunächst hatte ich einen GdB von 50 anerkannt bekommen, den u.a. wegen Epilepsie. Diese Diagnose war eine Fehldiagnose. Der Arzt, den ich für eine zweite Meinung aufsuchte, schloss nach zahlreichen Untersuchungen die Erkrankung aus und stellte stattdessen eine Panikstörung fest. Mein Hausarzt hatte diesen Befund aber nicht erhalten und gab entsprechend die Diagnose Epilepsie an das Versorgungsamt weiter. Ich habe das dann mit dem Amt abgeklärt und wurde runtergestuft.
Als Anlage zum Gleichstellungsantrag musste ich bei der Arbeitsagentur auch den Bescheid vom Versorgungsamt einreichen. Dort steht nun, dass der GdB aufgrund irrtümlicher Arztangaben nach unten korrigiert wurde und ein Anfallsleiden bei mir nicht vorliegt.
Als ich Ende November den Gleichstellungsantrag abgab, sagte mir die Sachbearbeiterin von der Arbeitsagentur, dass man innerhalb von 4 bis 5 Wochen über Bewilligung bzw. Ablehnung des Antrags entschieden habe.
Jetzt sind aber schon etwas mehr als 6 Wochen vergangen und ich habe immer noch keinen Bescheid.
Kann es sein, dass man ein Problem hat mit dem Vermerk "aufgrund irrtümlicher Arztangaben"?
Könnte es sein, dass jetzt geprüft werden muss, ob die Diagnose Epilepsie tatsächlich ein Irrtum war und ich zum medizinischen Dienst muss?
Ich habe echt Angst vor weiteren Komplikationen!
LG
Anonym
vielleicht hat jemand Erfahrung mit einer Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen.
Mein Sachbearbeiter vom Jobcenter hat mir (Ende 30) im Herbst geraten, bei der Arbeitsagentur einen Antrag auf Gleichstellung mit einer Schwerbehinderung zu stellen.
Ich habe im letzten Frühjahr vom Versorgungsamt einen GdB von 40 anerkannt bekommen. Die Sache war bei mir allerdings etwas kompliziert. Zunächst hatte ich einen GdB von 50 anerkannt bekommen, den u.a. wegen Epilepsie. Diese Diagnose war eine Fehldiagnose. Der Arzt, den ich für eine zweite Meinung aufsuchte, schloss nach zahlreichen Untersuchungen die Erkrankung aus und stellte stattdessen eine Panikstörung fest. Mein Hausarzt hatte diesen Befund aber nicht erhalten und gab entsprechend die Diagnose Epilepsie an das Versorgungsamt weiter. Ich habe das dann mit dem Amt abgeklärt und wurde runtergestuft.
Als Anlage zum Gleichstellungsantrag musste ich bei der Arbeitsagentur auch den Bescheid vom Versorgungsamt einreichen. Dort steht nun, dass der GdB aufgrund irrtümlicher Arztangaben nach unten korrigiert wurde und ein Anfallsleiden bei mir nicht vorliegt.
Als ich Ende November den Gleichstellungsantrag abgab, sagte mir die Sachbearbeiterin von der Arbeitsagentur, dass man innerhalb von 4 bis 5 Wochen über Bewilligung bzw. Ablehnung des Antrags entschieden habe.
Jetzt sind aber schon etwas mehr als 6 Wochen vergangen und ich habe immer noch keinen Bescheid.
Kann es sein, dass man ein Problem hat mit dem Vermerk "aufgrund irrtümlicher Arztangaben"?
Könnte es sein, dass jetzt geprüft werden muss, ob die Diagnose Epilepsie tatsächlich ein Irrtum war und ich zum medizinischen Dienst muss?
Ich habe echt Angst vor weiteren Komplikationen!
LG
Anonym
