Ich bin mit einer Frau zusammen, welche vordergründig sehr lieb aber dann doch sehr bestimmend ist. Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren zusammen und im ersten halben Jahr war alles wunderbar. Allerdings wohnten wir in zwei unterschiedlichen Städten so dass wir uns nicht regelmäßig gesehen haben. Nach einem halben Jahr ging es meistens so los, das wenn Ungereimtheiten entstanden sind oder sie etwas unbedingt wollte angefangen hat zu weinen und damit praktisch den Willen durchsetzen wollte. Das klappt bei mir auch wunderbar, da ich ein Mensch bin, der sehr harmoniebedürftig ist und es nicht verstehen kann, wenn Frauen weinen bzw nichts sagen und still sind. Ich möchte dann immer die Kontrolle behalten und gehe dann meistens auf die Person zu und darauf ein.
So kam es dann auch, dass wir letztes Jahr zusammen gezogen sind. Was ein einziges Chaos war, da wir bereits eine Wohnung gefunden und sogar vertraglich unterschrieben hatten aber dort keine Hunde erlaubt waren. Das hat sie so sehr gestört, da sie einen Hund hat welcher aber bei ihren Eltern lebt. Der Gfjnd ist dafür ganz einfach, sie muss tagsüber arbeiten und ich bin teilweise tagelang auf Dienstreise. Der Hund musste also auf einmal mit integriert werden in die kleine aufstrebende Familie. Das Problem war allerdings, dass der Vermieter keine Hunde akzeptiert hat. Damit mussten wir von der Wohnung zurücktreten und hatten keine Alternative zu dieser. Wir hatten unsere Wohnungen bereits schon gekündigt somit drohte die Obdachlosigkeit. Schnell musste eine andere Wohnung her welche natürlich überteuert angemietet wurde und jetzt jeden Monat das Geld aus der Tasche saugt. In dieser leben wir jetzt seit Mitte August. Es spielten sich Dramen ab, da sie mir doch verständlich machen wollte, dass es um den Hund geht, welcher auf einmal nun auch meiner war. Es musste sich mit dem Hund getroffen werden damit wir beste Freunde würden. Nun muss ich dazu sagen, dass ich auf diesen Hund allergisch reagiere, was sie auch weiß und halte mich mit Antiallergika und Cortison Nasenspray über Wasser. Trotzdem schläft er auf einer Ottomane neben dem Bett und verteilt seine Haare leider Gottes überall. Er ist sehr verwöhnt und bellt die ganze Zeit wenn er etwas nicht bekommt. Das kommt mir vor wie bei meiner Partnerin. Der Hund ist ihr ganzer Liebling und selbst wenn wir uns einmal streiten, wird er aber im Streit überschwänglich begrüßt. Nur dass sie in den Streits mir immer mit Trennung droht wenn das und das nicht erfüllt wird. Und hinterher muss ich dann auch immer einsehen, dass ich einen Fehler gemacht habe wenn ich gegen etwas war und mich auch noch mehrmals dafür entschuldigen. Mit dieser Taktik hat sie mich in diese teure Mietwohnung gebracht, so hat sie mich dazu gebracht ein Kind zu zeugen und jetzt will sie mich dazu bringen zu heiraten. Letzteres ist jetzt der Dreh und Angelpunkt, da das Kind, da wir ja zwei unterschiedliche Nachnamen besitzen, ursprünglich meinen Nachnamen bekommen sollte. Worauf wir uns bei der vornamensuche auch gestützt hatten. Vor zwei Monaten überraschte sie mich mit der Aussage, dass sie das Kind nur noch mit dem eigenen Nachnamen von ihr eintragen wird, es sei denn ich heirate sie. Das Telefongespräch dazu wurde mehrmals unterbrochen dauerte aber insgesamt über zweieinhalb Stunden. Ich sollte auch schon letztes Jahr zu Weihnachten meine Geburtsurkunde organisieren, damit ich schon vor der Geburt die Vaterschaft anerkenne. Sie hat mich voll im Griff und ich weiß nicht, was ich ich tun kann, ohne der Buhmann der Nation zu sein. Sie will noch diesen Oktober dass wir heiraten. Und einen Ehevertrag lehnt sie ab, hält mich aber immer damit hin, dass sie darüber nachdenken will....sie aber im Grunde dagegen ist.
Ich bin für solche Gespräche einfach nicht geschaffen. Ich bin kein Mensch, der Nein sagen kann. Hilfe wird sie sich nicht suchen, mit anderen Menschen nicht darüber reden, und sobald sie merkt dass ich mit jemanden darüber gesprochen habe hinter ihrem Rücken werde ich wahrscheinlich auf der einen Seite das Kind nie wieder sehen und auf der anderen Seite wahrscheinlich sofort getrennt werden. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich würde sie nur heiraten, um meine Ruhe zu haben.
Sie hat einmal gesagt dass sie mich nicht genommen hätte wäre ich Bauarbeiter o.ä.
Klingt ziemlich berechnend oder?
Meine Mutter hat es erkannt seitdem verträgt sie sich mit ihr nicht. Verlangte sogar, dass meine Mutter sich persönlich entschuldigt. Sie musste drei Briefe schreiben und zwei Telefonate führen bis das Thema in ihren Augen ok war. Mit ihrer Mutter allerdings hat sie sich pausenlos in der Wolle was aber irgendwann unter den Tisch gekehrt wird und sie sich nie so entschuldigen muss wie meine Mutter.
Inzwischen ist meine mutter einsam und depressiv. Ich habe auch Angst anzurufen bei ihr, weil ich nicht weiß, was ich erzählen darf. Meine Partnerin sagt immer sie zensiert micht nicht und wird dabei kmmer wütend (muss mich dann immer entschuldigen), trotzdem sagt sie mir immer über was ich nicht reden darf und hört bei Telefonaten schon noch immer mit einem ohr mit.
Ich selbst habe manchmal sehr düstere Gedanken, was mein Leben angeht.
Ich komme nicht von ihr los. Ich habe meine letzten cents zusammengekratzt und einen Ring gekauft. Ich will doch einfach nur in Ruhe leben....
So kam es dann auch, dass wir letztes Jahr zusammen gezogen sind. Was ein einziges Chaos war, da wir bereits eine Wohnung gefunden und sogar vertraglich unterschrieben hatten aber dort keine Hunde erlaubt waren. Das hat sie so sehr gestört, da sie einen Hund hat welcher aber bei ihren Eltern lebt. Der Gfjnd ist dafür ganz einfach, sie muss tagsüber arbeiten und ich bin teilweise tagelang auf Dienstreise. Der Hund musste also auf einmal mit integriert werden in die kleine aufstrebende Familie. Das Problem war allerdings, dass der Vermieter keine Hunde akzeptiert hat. Damit mussten wir von der Wohnung zurücktreten und hatten keine Alternative zu dieser. Wir hatten unsere Wohnungen bereits schon gekündigt somit drohte die Obdachlosigkeit. Schnell musste eine andere Wohnung her welche natürlich überteuert angemietet wurde und jetzt jeden Monat das Geld aus der Tasche saugt. In dieser leben wir jetzt seit Mitte August. Es spielten sich Dramen ab, da sie mir doch verständlich machen wollte, dass es um den Hund geht, welcher auf einmal nun auch meiner war. Es musste sich mit dem Hund getroffen werden damit wir beste Freunde würden. Nun muss ich dazu sagen, dass ich auf diesen Hund allergisch reagiere, was sie auch weiß und halte mich mit Antiallergika und Cortison Nasenspray über Wasser. Trotzdem schläft er auf einer Ottomane neben dem Bett und verteilt seine Haare leider Gottes überall. Er ist sehr verwöhnt und bellt die ganze Zeit wenn er etwas nicht bekommt. Das kommt mir vor wie bei meiner Partnerin. Der Hund ist ihr ganzer Liebling und selbst wenn wir uns einmal streiten, wird er aber im Streit überschwänglich begrüßt. Nur dass sie in den Streits mir immer mit Trennung droht wenn das und das nicht erfüllt wird. Und hinterher muss ich dann auch immer einsehen, dass ich einen Fehler gemacht habe wenn ich gegen etwas war und mich auch noch mehrmals dafür entschuldigen. Mit dieser Taktik hat sie mich in diese teure Mietwohnung gebracht, so hat sie mich dazu gebracht ein Kind zu zeugen und jetzt will sie mich dazu bringen zu heiraten. Letzteres ist jetzt der Dreh und Angelpunkt, da das Kind, da wir ja zwei unterschiedliche Nachnamen besitzen, ursprünglich meinen Nachnamen bekommen sollte. Worauf wir uns bei der vornamensuche auch gestützt hatten. Vor zwei Monaten überraschte sie mich mit der Aussage, dass sie das Kind nur noch mit dem eigenen Nachnamen von ihr eintragen wird, es sei denn ich heirate sie. Das Telefongespräch dazu wurde mehrmals unterbrochen dauerte aber insgesamt über zweieinhalb Stunden. Ich sollte auch schon letztes Jahr zu Weihnachten meine Geburtsurkunde organisieren, damit ich schon vor der Geburt die Vaterschaft anerkenne. Sie hat mich voll im Griff und ich weiß nicht, was ich ich tun kann, ohne der Buhmann der Nation zu sein. Sie will noch diesen Oktober dass wir heiraten. Und einen Ehevertrag lehnt sie ab, hält mich aber immer damit hin, dass sie darüber nachdenken will....sie aber im Grunde dagegen ist.
Ich bin für solche Gespräche einfach nicht geschaffen. Ich bin kein Mensch, der Nein sagen kann. Hilfe wird sie sich nicht suchen, mit anderen Menschen nicht darüber reden, und sobald sie merkt dass ich mit jemanden darüber gesprochen habe hinter ihrem Rücken werde ich wahrscheinlich auf der einen Seite das Kind nie wieder sehen und auf der anderen Seite wahrscheinlich sofort getrennt werden. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich würde sie nur heiraten, um meine Ruhe zu haben.
Sie hat einmal gesagt dass sie mich nicht genommen hätte wäre ich Bauarbeiter o.ä.
Klingt ziemlich berechnend oder?
Meine Mutter hat es erkannt seitdem verträgt sie sich mit ihr nicht. Verlangte sogar, dass meine Mutter sich persönlich entschuldigt. Sie musste drei Briefe schreiben und zwei Telefonate führen bis das Thema in ihren Augen ok war. Mit ihrer Mutter allerdings hat sie sich pausenlos in der Wolle was aber irgendwann unter den Tisch gekehrt wird und sie sich nie so entschuldigen muss wie meine Mutter.
Inzwischen ist meine mutter einsam und depressiv. Ich habe auch Angst anzurufen bei ihr, weil ich nicht weiß, was ich erzählen darf. Meine Partnerin sagt immer sie zensiert micht nicht und wird dabei kmmer wütend (muss mich dann immer entschuldigen), trotzdem sagt sie mir immer über was ich nicht reden darf und hört bei Telefonaten schon noch immer mit einem ohr mit.
Ich selbst habe manchmal sehr düstere Gedanken, was mein Leben angeht.
Ich komme nicht von ihr los. Ich habe meine letzten cents zusammengekratzt und einen Ring gekauft. Ich will doch einfach nur in Ruhe leben....