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Gast
Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Ich habe seit ca. 20 Jahren eine Pollen-Allergie, die allerdings von Jahr zu Jahr immer schwächer wird. Das Hauptproblem ist, ich habe immer mehr Schwierigkeiten mit atmen (bin leider Raucherin). Meine Mutter und Schwester hatten starkes Asthma. Ich war vor ca. 3 Jahren bei bei einer Allergie-Aerztin. Wenn es nach ihr ginge, wäre ich auf alles allergisch. Ich habe dadurch ca. 30 kg abgenommen, weil ich dachte ich dürfe überhaupt nichts mehr essen. Wenn ich etwas gegessen habe, fängt das "kribbeln" am ganzen Körper an und mir wird manchmal schlecht und die Lunge oder Bronchien brennen und oberhalb des Magens fängt es an zu zucken (klingt eigenartig, nicht?). Mittlerweile habe ich das den ganzen Tag. Es wurden Untersuchungen im Unispital vorgenommen und ich bin "nur" auf Katzen- (sehr stark) und Hundehaare allergisch. Ein EKG-Belastungstest im Unispital wurde auch gemacht inkl. Magenspiegelung. Eine Lungen-Aerztin sagte wiederum (ist allerdings schon 7 Jahre her), ich hätte einen Zwerchfellbruch und darum der Druck auf dem Magen und das Zucken etc.
Diese Symptome werden bei mir seit nahezu 8 Jahren immer schlimmer. Ich konnte bis jetzt damit einigermassen Leben, da es nie so stark war wie jetzt. Ich habe ständig ein "kribbeln" im ganzen Körper, sogar auf den Lippen, brennen in der Lunge/Bronchien. Es fühlt sich an wie Magenbrennen. Die Aerzte antworteten mir, das seien meine Nerven. Es kann durchaus sein, dass ich dadurch beginne zu hyperventilieren. Am Anfang hatte ich richtige Angstzustände, weil ich diese körperlichen Symptome nicht zuordnen konnte. Wenn ich mich erschrecke oder aufrege, habe ich das Gefühl, meine Lunge explodiert gleich. Am Morgen wenn ich aufstehe, geht es mir relativ gut, bis ich mich anfange zu bewegen, dann fängt das "kribbeln" wieder an und meine Arme werden schwach und mir fallen Dinge aus den Händen und die Atmung wird schwer, das Herz schlägt schneller. Das wiederholt sich mehrmals am Tag. Schlechte Durchblutung? Ich weiss es nicht. Nur leider bringe ich diesen Zustand nicht mehr weg, das "kribbeln" (das brennen in der Lunge ist am schlimmsten) ist immer allgegenwärtig. Es hat mein Leben total verändert und es zehrt an den Nerven. Zur Zeit nehme ich wieder "Seretide 250" gegen Asthma. Aber es nützt überhaupt nichts.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und ich bin kein Hypochonder.
Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. VIELEN DANK
Liebe Grüsse
Tanja
Diese Symptome werden bei mir seit nahezu 8 Jahren immer schlimmer. Ich konnte bis jetzt damit einigermassen Leben, da es nie so stark war wie jetzt. Ich habe ständig ein "kribbeln" im ganzen Körper, sogar auf den Lippen, brennen in der Lunge/Bronchien. Es fühlt sich an wie Magenbrennen. Die Aerzte antworteten mir, das seien meine Nerven. Es kann durchaus sein, dass ich dadurch beginne zu hyperventilieren. Am Anfang hatte ich richtige Angstzustände, weil ich diese körperlichen Symptome nicht zuordnen konnte. Wenn ich mich erschrecke oder aufrege, habe ich das Gefühl, meine Lunge explodiert gleich. Am Morgen wenn ich aufstehe, geht es mir relativ gut, bis ich mich anfange zu bewegen, dann fängt das "kribbeln" wieder an und meine Arme werden schwach und mir fallen Dinge aus den Händen und die Atmung wird schwer, das Herz schlägt schneller. Das wiederholt sich mehrmals am Tag. Schlechte Durchblutung? Ich weiss es nicht. Nur leider bringe ich diesen Zustand nicht mehr weg, das "kribbeln" (das brennen in der Lunge ist am schlimmsten) ist immer allgegenwärtig. Es hat mein Leben total verändert und es zehrt an den Nerven. Zur Zeit nehme ich wieder "Seretide 250" gegen Asthma. Aber es nützt überhaupt nichts.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und ich bin kein Hypochonder.
Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. VIELEN DANK
Liebe Grüsse
Tanja