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Büro: Weiße Schweißränder an Anzugshose und Hemden - extrem eingeschränkte Kleidung

hadorno

Mitglied
Guten Tag allerseits,
ich habe ein Problem. Und zwar kann ich zu diesen Zeiten nur weiße Hemden anziehen und Jeans. Ich würde gern wie gewohnt Stoffhosen (Anzugshosen) tragen, die viel dünner und angenehmer sind, auch gern mal meine schönen farbigen pastellfarbenen Hemden.

Das geht nicht. Ich spreche jetzt nicht von Schweissflecken, die auch nerven, ich spreche von weißen gezackten Schweißrändern, die mich wie ein Zebra verzieren, wenn die Schweißflecken trocknen, es bleiben also diese ekelhaften Ränder zurück.

Morgens dusche ich, es nutzt nichts, ich bin dann mit dem Auto unterwegs, schwitze am Po, den Kniekehlen dermaßen krass, dass man die Flecken an sich auf schwarzer Hose nicht sieht, aber wenige Stunden später, wenn sie ab und an wieder abgetrocknet sind, habe ich weiße Ränder dort, das sieht natürlich richtig bescheiden aus.

Also ich habe das unter den Achseln und auch an den Beinen, Kniekehlen, den typischen Sitzstellen, wo man halt im Auto oder auch auf dem Stuhl schwitzt.

Gestern Meeting gehabt, ich bin rückwärts raus, sofort umgezogen, eine Zumutung.

Aktuell trage ich nur weiße Hemden, wo man die weißen Ränder nicht sieht, Jeans Hosen, weil man es hier auch nicht sieht.

Also es geht nicht ums Geruchsproblem oder dergleichen, sondern um diese Ränder und da finde ich im Netz nichts, wie das zu vermeiden ist. Ich trinke nur Wasser, aber das hilft nichts. Die Salze bilden sich ab. Ich sehe das bei niemandem sonst außer mir - trotz frischer Kleidung, ich wechsel täglich und teils sogar mehrfach, aber gestern war nach extremen Schwitzen in einem nicht klimatisierten Raum nach 2 Stunden meine Hose weiß mit Rändern versehen, die ich zuvor extra angezogen habe.

Wenn diese Ränder wenigstens erst nach 10 Stunden kämen, aber sie sind häufig bei extrem warmen Tagen schon nach wenigen Stunden sichtbar und das ist echt eklig.

Hat jemand einen Tipp, Ernährung oder was auch immer?
 
hört sich vielleicht seltsam an, aber du könntest dir ne Packung Slipeinlagen oder ganz dünne Binden (Always zb) kaufen und diese dann in kleinere Stücke zurechtschneiden, die kannst du dir dann so ins Oberteil reinkleben, dass sie direkt auf deiner Achselhöhle aufliegen und den Schweiß automatisch mit aufsaugen. Oder die (teureren) Achselpads verwenden.Wenn der Stoff deiner Oberteile nicht zu dünn ist, sieht man da auch nichts von außen. Die Dinger verrutschen nicht und fallen auch nicht raus, da die Klebestreifen sehr gut auf dem Stoff haften.

Alternativ bzw an anderen Stellen fällt mir sonst nur Körperpuder ein. Dieser saugt den Schweiß ebenfalls sehr gut auf. Ein kleiner Nachteil ist evt nur, dass die Klamotten dann innen evt etwas Puder abbekommen könnten. Aber auch das sieht man ja dann von außen nicht. Ansonsten könntest du nur schweißmindernde Deos verwenden und diese dann halt auch an allen Körperstellen aufragen, die zur Schweißbildung neigen.

Verzichte auf Alkohol, Koffein und Fleisch. Dieses Mittel verstärken das Schwitzen nur. Wasser alleine reicht nicht, trinke zusätzlich viel Tee, aber nur bestimmte Teesorten reduzieren die Schweißbildung -
Zitronenwasser hilft ebenfalls gegen das Schwitze, also ne halbe Zitrone auspressen und mit einem Glas Wasser mischen, erfrischt den ganzen Körper.

Milchprodukte wie Buttermilch, Quark, Joghurt und Obst essen, belastet den Körper wenig und reduziert dadurch ebenfalls die Schweißbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist das eben, wenn man schwitzt. Manche schwitzen mehr, andere weniger . Tun dagegen kann man nichts. Auch nicht gegen die Salzränder.
 
Hallo,

schau in der Drogerie nach Achselpads.

Die saugen den Schweiss auf.

Es gibt auch Funktionsshirts, die haben unter der Achsel eine Tasche für die Pads.
 


Hallo Hadorno;

Ich kann mir Vorstellen wie extrem Belastend das ist und zusätzlich Stress verschafft,und dann man noch weniger Klimatisiert.
Vor allem aber ist es am GANZEN Körper,da Helfen auch kaum Pats.
Die Schweißdrüsen immer mehr Dicht machen ,halte ich auch für keine gute Lösung,wenn
das Problem Ganz-Körper vorhanden ist-.

Ich gebe Dir mal den Link mit,sonst wird es hier zu lang.
Dort findest du viele Gute und Wichtige Tipps.
Von heute auf Morgen geht es nicht, aber zumindest gehen mit den Tees(kannst auch mit zur Arbeit nehmen,Salbei ist sehr gut) und ner guten Badewanne z.B mit 3 Liter Tomatensaft und wiederholten Entspannungsübungen schon mal etwas Besser.^^

Auf Dauer,..kannst du aber noch weit mehr machen.

[...]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke euch, ich versuche es mal mit Kaffee weg lassen und den Tees. Das mit den Pads würde für die Achseln helfen, aber es ist so pervers bei mir, dass ich auch am Hintern und in den Kniekehlen diese widerlichen Ränder habe, solange alles nass geschwitzt ist, sieht man nichts, doch irgendwann trocknet es, wenn auch nur teilweise und dann bilden sich diese Dinger, vor knapp fünf Jahren hatte ich mal ein dünnes Baumwollshirt an, abends waren wir in einem Club, meine Güte war das peinlich, ich bin mehrfach aufs Klo gerannt und habe das Hemd nass gemacht, es war so dermaßen warm, die Kollegen haben auch geschwitzt und ich war der einzige, der keinen Alkohol trank, trotzdem auch der einzige mit diesen Rändern.
 
Ich hab eine ziemlich gewagte Idee, die wohl Unsinn ist:

Wenn ich mir vorstelle, dass man mittels einer feinen Zerstäuberflasche mit klarem Wasser die Stellen vorher (!) gerade so befeuchtet, dass man es nicht unbedingt sieht, dann sollte eigentlich der austretende Schweiß nicht wissen, welche Fläche exakt er durchnässt. Wenn er das nicht weiss, gibt es keine präzise Grenze und damit auch keine Ränder an der Grenze.
Sollte das System funktionieren, so kann man auf (mit Wasser) wieder befüllbare Spaydosen ausweichen.

Kurz angemerkt für die Herren der Schöpfung ( oder Damen auch?) - allerdings zu einem anderen Thema, aber auch in Verbindung mit Wasser:
Falls der letzte Tropfen versehentlich in die Hose gegangen ist, kann das bei leichter Kleidung schon mal etwas auffallen... Einfach Finger waschen und sich selbst etwas bespritzen. Dass Kleidung beim Abschütteln der nassen Hände im Waschbecken etwas abbekommt, wird wie von selbst verziehen, und diese Stellen und die anderen trocknen zu gleicher Zeit ab.
 
Ich hab eine ziemlich gewagte Idee, die wohl Unsinn ist:

Wenn ich mir vorstelle, dass man mittels einer feinen Zerstäuberflasche mit klarem Wasser die Stellen vorher (!) gerade so befeuchtet, dass man es nicht unbedingt sieht, dann sollte eigentlich der austretende Schweiß nicht wissen, welche Fläche exakt er durchnässt. Wenn er das nicht weiss, gibt es keine präzise Grenze und damit auch keine Ränder an der Grenze.
Sollte das System funktionieren, so kann man auf (mit Wasser) wieder befüllbare Spaydosen ausweichen.

Des is a Schmarrn. Wenn dua eh scho weißt, dass des a nix bringe tuat, worum tuast du des dann a noch schreiben?
Du understelldt dem Wosser und dem Schweis ja domit scho a gwisse Intelligenz. Noch demselben Prinziap konn i ja a sage, mal dir a Eiszopfn unter die Achsel, dann denkt dor Schweiß, es is kolt und glabt, dass er i Wirklichkeit gor koa Schweis is. Und dann gibt a keine Fleggen.
 
Na – na , des glab i nit. Wennst dera Kiah droben af der alm hoast und kimtts a Gwitter, dann schaust zua, dos dere kiah oille nunter kimmts . Des is wie dor Schweiss an oane Flegg.

Kimmts nur a bissl Regen, dann kimmst oane kuh runter, die andern warten droben a bissl. Des ist wie dera Schweiss wo sich denkt: hoab i Platz hoab i Zeit. 🙂
 

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