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Gast
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Hallo!
Vielleicht ist ja wer da mit ähnlichen Erfahrungen und kann mirweiterhelfen.
Ich bin im Juli 2014 einberufen worden, habe dann 2 von den 6 Monaten Grundwehrdienst abgeleistet. Der Grund für mein vorzeitiges abrüsten war, dass ich mir bei einer Stiege beim Bergablaufen mit 2 vollgepackten Trosssäcken und restlicher Ausrüstung (Waffe, Rucksack) ein Knochenmarködem mit einem Ermüdungsbruch im linken Knie zugezogen habe.
Nach dem Abrüsten hatte ich dann einen Termin bei einem sachverständigenden Arzt, welcher auf das Ergebnis kam, dass meine Verletzung nicht auf die Tätigkeit und die Belastung beim Heer zurückzuführen ist.
Sondern auf die Fehlstellung meiner Wirbelsäule (im Befund: Morbus Scheuermann, Skoliose) und meine O-Beine.
Durch diese Fehlstellung reibt mein Oberschenkelknochen an meiner Kniescheibe und dies verursacht eben eine andauernde (im Befund: abnorme) Belastung für mein Knie, was wiederrum zu einem Knochenmarködem mit Ermüdungsbruch geführt hat und sowie aus dem Befund zu entnehmen ist es jederzeit wieder passieren könnte.
Das Problem ist jetzt, dass der Befund aus 2014 ist und ich nächste Woche zur Nachstellung bzw. Nachmusterung muss.
Ich habe vor ca 1 woche meine Wirbelsäule röngten lassen und dort wurde alles oben angeführte, bis auf die OBeine, diagnostiziert.
Ich möchte nicht noch einmal zum Heer, da ich jetzt seit ca 1 Jahr einen Job habe, in dem ich gebraucht werde und ich nicht einfach für 4 Monate weggehen kann. Mein Chef möchte mir jedoch auch keine Bestätigung schreiben, dass meine Abwesenheit nicht möglich wäre.
Was meint ihr? Wie stehen die Chancen untauglich geschrieben zu werden?
Klar dass hier keiner Arzt ist, aber ich habe um ehrlich zu sein wirklich Angst. Angst vorm Heer, da ich nochmal alles durchmachen muss, was ich 2014 durchmachen musste. Und ich habe Angst dadurch meinen Job zu verlieren... Ich schreib hier nur um ein bisschen Sicherheit zu bekommem, aber wsl ist keiner hier, der mir diese 100%ig geben kann.
Lg
Vielleicht ist ja wer da mit ähnlichen Erfahrungen und kann mirweiterhelfen.
Ich bin im Juli 2014 einberufen worden, habe dann 2 von den 6 Monaten Grundwehrdienst abgeleistet. Der Grund für mein vorzeitiges abrüsten war, dass ich mir bei einer Stiege beim Bergablaufen mit 2 vollgepackten Trosssäcken und restlicher Ausrüstung (Waffe, Rucksack) ein Knochenmarködem mit einem Ermüdungsbruch im linken Knie zugezogen habe.
Nach dem Abrüsten hatte ich dann einen Termin bei einem sachverständigenden Arzt, welcher auf das Ergebnis kam, dass meine Verletzung nicht auf die Tätigkeit und die Belastung beim Heer zurückzuführen ist.
Sondern auf die Fehlstellung meiner Wirbelsäule (im Befund: Morbus Scheuermann, Skoliose) und meine O-Beine.
Durch diese Fehlstellung reibt mein Oberschenkelknochen an meiner Kniescheibe und dies verursacht eben eine andauernde (im Befund: abnorme) Belastung für mein Knie, was wiederrum zu einem Knochenmarködem mit Ermüdungsbruch geführt hat und sowie aus dem Befund zu entnehmen ist es jederzeit wieder passieren könnte.
Das Problem ist jetzt, dass der Befund aus 2014 ist und ich nächste Woche zur Nachstellung bzw. Nachmusterung muss.
Ich habe vor ca 1 woche meine Wirbelsäule röngten lassen und dort wurde alles oben angeführte, bis auf die OBeine, diagnostiziert.
Ich möchte nicht noch einmal zum Heer, da ich jetzt seit ca 1 Jahr einen Job habe, in dem ich gebraucht werde und ich nicht einfach für 4 Monate weggehen kann. Mein Chef möchte mir jedoch auch keine Bestätigung schreiben, dass meine Abwesenheit nicht möglich wäre.
Was meint ihr? Wie stehen die Chancen untauglich geschrieben zu werden?
Klar dass hier keiner Arzt ist, aber ich habe um ehrlich zu sein wirklich Angst. Angst vorm Heer, da ich nochmal alles durchmachen muss, was ich 2014 durchmachen musste. Und ich habe Angst dadurch meinen Job zu verlieren... Ich schreib hier nur um ein bisschen Sicherheit zu bekommem, aber wsl ist keiner hier, der mir diese 100%ig geben kann.
Lg