F
Florydae
Gast
Hallo ihr Lieben,
ich arbeite jetzt seit 1,5 Jahren in einer kleinen Agentur und bin die einzige Mitarbeiterin außer meinem Chef.
Leider hat mir dieser beim Unterschreiben des Arbeitsvertrags damals so einige Sachen versprochen (nur mündlich), die so nie eingetroffen sind (Aufstockung der Arbeitszeit, mehr Gehalt nach der Probezeit). Allein das hat mir schon sauer aufgestoßen.
Zudem wurde ich von einem Kunden massiv sexuell belästigt und durfte mich laut meinem Chef nicht dagegen wehren, da es sich ja um einen millionenschweren Kunden handelt und ich sollte doch am besten "ein wenig kooperieren". Ich habe mich echt total allein gelassen und ausgeliefert gefühlt in dieser Situation.
Nunja, jedenfalls habe ich nun am 30.07. auf den 31.08. fristgerecht gekündigt. Mein Chef reagierte total sauer und verständnislos, zudem wollte er mir erzählen dass ich eine dreimonatige Frist einzuhalten hätte, dabei steht in meinem Arbeitsvertrag, dass ich ganz normal 4 Wochen vor Monatsende kündigen kann.
Zwei Tage nach meiner Kündigung war er dann im Urlaub und sobald er wiederkommt, werde ich meinen Resturlaub nehmen und nach diesem meine neue Arbeitsstelle antreten.
Er meinte dann zu mir dass er sich "verarscht" fühle und dass es ihn ankotze, so viel Zeit in mich investiert zu haben - ja meine Güte aber so läuft das nunmal, oder nicht?! Die Gefahr dass der Angestellte abhaut oder schwanger wird und dann ausfällt besteht ja theoretisch immer, von demher verstehe ich diese Wut nicht..
Zudem brauche ich ja auch noch ein Arbeitszeugnis und habe echt Angst, dass dieses dann entsprechend schlecht ausfällt, weil er ja so sauer reagiert hat.
Ich sehe aber auch irgendwie nicht ein, dass ich jetzt die Schuldige sein soll.. Was sagt ihr so zu der Sache?
ich arbeite jetzt seit 1,5 Jahren in einer kleinen Agentur und bin die einzige Mitarbeiterin außer meinem Chef.
Leider hat mir dieser beim Unterschreiben des Arbeitsvertrags damals so einige Sachen versprochen (nur mündlich), die so nie eingetroffen sind (Aufstockung der Arbeitszeit, mehr Gehalt nach der Probezeit). Allein das hat mir schon sauer aufgestoßen.
Zudem wurde ich von einem Kunden massiv sexuell belästigt und durfte mich laut meinem Chef nicht dagegen wehren, da es sich ja um einen millionenschweren Kunden handelt und ich sollte doch am besten "ein wenig kooperieren". Ich habe mich echt total allein gelassen und ausgeliefert gefühlt in dieser Situation.
Nunja, jedenfalls habe ich nun am 30.07. auf den 31.08. fristgerecht gekündigt. Mein Chef reagierte total sauer und verständnislos, zudem wollte er mir erzählen dass ich eine dreimonatige Frist einzuhalten hätte, dabei steht in meinem Arbeitsvertrag, dass ich ganz normal 4 Wochen vor Monatsende kündigen kann.
Zwei Tage nach meiner Kündigung war er dann im Urlaub und sobald er wiederkommt, werde ich meinen Resturlaub nehmen und nach diesem meine neue Arbeitsstelle antreten.
Er meinte dann zu mir dass er sich "verarscht" fühle und dass es ihn ankotze, so viel Zeit in mich investiert zu haben - ja meine Güte aber so läuft das nunmal, oder nicht?! Die Gefahr dass der Angestellte abhaut oder schwanger wird und dann ausfällt besteht ja theoretisch immer, von demher verstehe ich diese Wut nicht..
Zudem brauche ich ja auch noch ein Arbeitszeugnis und habe echt Angst, dass dieses dann entsprechend schlecht ausfällt, weil er ja so sauer reagiert hat.
Ich sehe aber auch irgendwie nicht ein, dass ich jetzt die Schuldige sein soll.. Was sagt ihr so zu der Sache?