shaddowangel
Aktives Mitglied
hallo zusammen,
hat jemand ahnung von dackellähmung?
ich habe schon viele hunde gehabt und nun ist meine kleine dana 5 jahre alt seit ein paar tagen sehr träge geworden.
gestern abend hat sie plötzlich aufgeschrieen, als wenn sie schmerzen hätte und heute morgen wollte sie sich gar nicht mehr bewegen.
ich bin dann sofort mit ihr zum tierarzt und die ärztin stellte fest, dass sie hochgradige dackellähmung hätte, aber ein hohes schmerzunempfindlichkeitspotenzial, dass es daher vorher auch wohl nicht aufgefallen ist.
sie hat ihr jetzt eine schmerztherapie verordnet und absolute ruhe.
das problem ist, ich habe noch eine 2. dackelhündin, die 4 jahre ist, eine direkte schwester von dana.
nele, so sagte die ärztin würde es mit sicherheit auch bekommen, weil beide die gleiche mutter haben.
man kann leider keine vorbeugenden maßnahmen ergreifen, außer eben nicht springen lassen oder sie vorm treppensteigen bewahren.
dana, die eh ziemlich faul ist, umgeht eh jede große anstrengung, daher dürfte das kein problem sein. aber nele ist ein springinsfeld, eine kleine hyperaktive chaotin, die, wenn ich nicht aufpasse bis auf die sofalehne springt und auch wieder hinunter springt.
manchmal hab ich das gefühl, ein elternteil muss eine katze gewesen sein.
aber nochmal zurück zur dana.
die ärztin meinte operativ wäre nichts mehr zu machen bei dana, wir könnten ihr die schmerzen nur noch durch die schmerztherapie lindern.
mein nachbar meinte heute zu mir, das beste für das tier wäre, ich würde sie einschläfern lassen.
aber ich kann das nicht, sie ist wie ein kind für mich.
und auch nele würde fürchterlich leiden, wenn dana nicht mehr da wäre, zumal ich vor 2 jahren schon einen hund habe einschläfern lassen müssen und nele fürchterlich gejammert hat. der hund war allerdings 16 jahre alt.
meine frage an euch:
was würdet ihr tun?
schmerztherapie -- hund ständig tragen -- darmmassage, damit der darm in bewegung bleibt -- physiotherapie (2x die woche) -- und das alles noch viele jahre lang (wie gesagt: op kommt nicht mehr in frage, da auch eine epilepsie vorliegt, [nele hat die übrigens auch])
oder doch einschläfern lassen?
ich liebe meine beiden hunde wie kinder. sie geben mir so viel kraft und liebe zurück. es sind wunderbare hunde.
hat jemand ahnung von dackellähmung?
ich habe schon viele hunde gehabt und nun ist meine kleine dana 5 jahre alt seit ein paar tagen sehr träge geworden.
gestern abend hat sie plötzlich aufgeschrieen, als wenn sie schmerzen hätte und heute morgen wollte sie sich gar nicht mehr bewegen.
ich bin dann sofort mit ihr zum tierarzt und die ärztin stellte fest, dass sie hochgradige dackellähmung hätte, aber ein hohes schmerzunempfindlichkeitspotenzial, dass es daher vorher auch wohl nicht aufgefallen ist.
sie hat ihr jetzt eine schmerztherapie verordnet und absolute ruhe.
das problem ist, ich habe noch eine 2. dackelhündin, die 4 jahre ist, eine direkte schwester von dana.
nele, so sagte die ärztin würde es mit sicherheit auch bekommen, weil beide die gleiche mutter haben.
man kann leider keine vorbeugenden maßnahmen ergreifen, außer eben nicht springen lassen oder sie vorm treppensteigen bewahren.
dana, die eh ziemlich faul ist, umgeht eh jede große anstrengung, daher dürfte das kein problem sein. aber nele ist ein springinsfeld, eine kleine hyperaktive chaotin, die, wenn ich nicht aufpasse bis auf die sofalehne springt und auch wieder hinunter springt.
manchmal hab ich das gefühl, ein elternteil muss eine katze gewesen sein.
aber nochmal zurück zur dana.
die ärztin meinte operativ wäre nichts mehr zu machen bei dana, wir könnten ihr die schmerzen nur noch durch die schmerztherapie lindern.
mein nachbar meinte heute zu mir, das beste für das tier wäre, ich würde sie einschläfern lassen.
aber ich kann das nicht, sie ist wie ein kind für mich.
und auch nele würde fürchterlich leiden, wenn dana nicht mehr da wäre, zumal ich vor 2 jahren schon einen hund habe einschläfern lassen müssen und nele fürchterlich gejammert hat. der hund war allerdings 16 jahre alt.
meine frage an euch:
was würdet ihr tun?
schmerztherapie -- hund ständig tragen -- darmmassage, damit der darm in bewegung bleibt -- physiotherapie (2x die woche) -- und das alles noch viele jahre lang (wie gesagt: op kommt nicht mehr in frage, da auch eine epilepsie vorliegt, [nele hat die übrigens auch])
oder doch einschläfern lassen?
ich liebe meine beiden hunde wie kinder. sie geben mir so viel kraft und liebe zurück. es sind wunderbare hunde.