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Gast
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Hallo, ich frage hier für einen Bekannten, ob es möglich ist, das ein Insolvenzverwalter gezahltes Geld von Anteilen (Arbeitnehmeranteile am Unternehmen) zurückverlangen kann?
zur Geschichte: ein Arbeitnehmer beteiligt sich an seiner Firma mit Anteilen nicht viel so ca. 3000€. Dann werden Arbeitnehmer entlassen, Aufträge gehen zurück, diese Anteile werden zurückgefordert (aber nur ein Teil von ca.1000€) und wird auch vom Arbeitgeber gezahlt (allerdings erst durch Gerichtsbeschluss - auf die Restforderung der ca.2000€ wurde verzichtet). Dann geht das Unternehmen in die Insolvenz, und plötzlich verlangt der Insolvenzverwalter die ca.1000€ zurück. Dies wird zurückgewiesen und nun folgen weitere Forderungen seitens des Verwalters, er will die 1000€ + Zinsen + Bearbeitungsgebühr + Porto usw.
Was soll man davon halten? Ein Richterliches Urteil sagt ja aus das der Arbeitgeber das Geld zu zahlen hatte.
Was ist zu tun? Ein Anwalt kostet ja auch wieder Geld.
Danke schon mal für Antworten.
zur Geschichte: ein Arbeitnehmer beteiligt sich an seiner Firma mit Anteilen nicht viel so ca. 3000€. Dann werden Arbeitnehmer entlassen, Aufträge gehen zurück, diese Anteile werden zurückgefordert (aber nur ein Teil von ca.1000€) und wird auch vom Arbeitgeber gezahlt (allerdings erst durch Gerichtsbeschluss - auf die Restforderung der ca.2000€ wurde verzichtet). Dann geht das Unternehmen in die Insolvenz, und plötzlich verlangt der Insolvenzverwalter die ca.1000€ zurück. Dies wird zurückgewiesen und nun folgen weitere Forderungen seitens des Verwalters, er will die 1000€ + Zinsen + Bearbeitungsgebühr + Porto usw.
Was soll man davon halten? Ein Richterliches Urteil sagt ja aus das der Arbeitgeber das Geld zu zahlen hatte.
Was ist zu tun? Ein Anwalt kostet ja auch wieder Geld.
Danke schon mal für Antworten.