Ist ein Märchen das mit den Schlacken und der nötigen Reinigung.
Sonst wären ja alle krank die das nicht machten.
Entzündliche Darmerkrankungen und Geschwüre durch Verschlackung (häufig mit Darmkrebs, Blinddarmentzündung, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallenbeschwerden uä. als Folge),
Athrthis durch Übersäuerung,
Rheuma durch entzündliche Prozesse,
Neurodermitis und Allergien durch Schwächung des Immunsystems und als Folge von entzündlichen Prozessen,
Müdigkeit und Schwindelgefühle aufgrund selbiger Ursachen sind auch alles Märchen.
Alle die darunter leiden sind faule Arbeitsverweigerer und Hypochonder.
(Sarkasmus oft)
Es ist sogar eine medizinisch anerkannte und vielfach wissenschaftlich untersuchte und festgestellte Tatsache, das unsere Nahrung, darin enthaltene Gifte und Schwermetalle sich in unseren Körpern anreichern und Erkrankungen wie Neurodermitis, Atrithis, Rheuma durch unsere Ernährung und im Darm durch Verschlackung stattfindende entzündliche Prozesse ausgelöst oder verschlimmert werden.
Entzündliche Prozesse im Darm sind unter anderem Ursache für Geschwüre und damit verbundene Darmerkrankungen und Krebsarten.
Ebenso hängen Blutdruck und Stoffwechselerkrankungen (wie Diabetes) mit unserer Ernährung bzw Verstoffwechselung zusammen.
Und diese findet im Darm statt.
Entsprechend sinnvoll und wirksam ist es, am Ort des Geschehens Änderungen vorzunehmen und die Ursachen so gut es geht zu entfernen.
Auch die von der Krankenkasse finanzierte Schulmedizin arbeitet mit Darmreinigung und entschlackenden Diäten, um solche Probleme in den Griff zu bekommen.
Nur ist es ökonomisch gesehen rentabler den Patienten teure Medikamente zu verabreichen, die die Symptome bekämpfen, jedoch nicht die Ursache.
Arzt, Apotheker und Pharma-Industrie haben somit eine dauerhafte Geldquelle.
Aber selbst hier gibt es Erkrankungen, bei denen nur Ernährungwechsel zu Gunsten der Verstoffwechselung (und damit Entschlackung und Darmflora) helfen oder regelmäßige Reinigungen durch Abführmittel und Spülungen.
Hättest du eine ähnlich sinnvolle, auf medizinischen Grundlagen basierende Erklärung, weshalb das Ganze ein Märchen sein soll?
Oder war das nur ein Gefühl gepaart mit mangelndem Wissen und der daraus resultierenden Weiterleitung von Fehlinformationen?
😕