Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Das Grundgesetz ist eine Mogelpackung- Richter schikanieren mangels Gewaltenteilung!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

politisch Verfolgter

Neues Mitglied
Kritische Berichte zum Thema „Rechtsstaat“ sind eine Form des Widerstandsrechts nach Art. 20 GG Abs. 4 der BRD. Sie müssen von politisch Verfolgten in Ermangelung anderer Möglichkeiten über das Internet verbreitet werden, so lange das noch möglich ist. Bei einigen Foren wird man als Kritiker schnell gesperrt. Die deutsche Bundesregierung stellt in Europa die meisten Aufforderungen an Google, Suchergebnisse zu löschen. Die offiziellen Gründe: Jugendschutz und Nazi-Propaganda. Google spricht von Zensur und findet die Zunahme von Regierungs-Eingriffen weltweit alarmierend (Bürgerrechte – Bundesregierung zwingt Google zur Zensur von kritischen Postings | staseve).

Unsere Gesellschaftsform wurde offensichtlich bewusst oder unbewusst laienhaft konstruiert. Appelle des Grundgesetzes können nicht Verhaltensgesetze wirkungslos machen. Das Grundgesetz kann nicht funktionieren, weil allgemein beobachtet werden kann und auch von der Verhaltensforschung bestätigt wird, dass niemand Fehler zugeben kann und es eine angeborene Gruppenaggressivität gibt (vgl. http://users.auth.gr/gtsiakal/AcrobatArxeia/Tsiakalos_Xenophobie.pdf) sowie dass Kritiker geächtet und Heuchler gefördert werden (vgl. Prozeßmanagment: Wer koordiniert die Prozeßverantwortlichen?). Außerdem gibt es Hörigkeits- und Unterjochungsinteressen, vgl. Experiment Beispiele.

"Werin Deutschland nach der Verfassungswirklichkeit gefragt wird, pflegt oftmals nur das Grundgesetz aufzuschlagen um dann zu behaupten, dass das Wirklichkeit ist, was nach dem Wortlaut des Grundgesetzes Wirklichkeit sein soll, allein weil es dort so geschrieben steht." [......] "Das in den Art 20 Abs. 2 und 3, 92 und 97 Grundgesetz niedergeschriebene Gewaltenteilungsprinzip ist für die deutsche Justiz nur ein Rechtssatz geblieben, eine Absichtserklärung des deutschen Verfassungsgebers, letztlich beschränkt auf einen moralischen Appell an die nach wie vor in einer Beamtenhierarchie formierte Richterschaft" [......] "Was auf das Blatt Papier geschrieben wird, ist ganz gleichgültig, wenn es der realen Lage der Dinge....widerspricht." (vgl. gewaltenteilung.de - Einführung).

Die 10 Gebote der Bibel haben Herrschende bisher kaum interessiert. Sie haben nur so getan, als wären sie gute Christen. Es wurde und wird unter Führung von Herrschenden fleißig gemordet und geplündert. Weshalb sollten plötzlich unsere Beamten und Richter den Appellen des Grundgesetzes nachkommen wollen?

Richter ignorieren allzu oft die in Art. 20 Abs. 1 bis 3 GG verankerte verfassungsrechtliche Ordnung, vgl. z.B.http://justizunrecht.wordpress.com/meineartikel/,http://www.justizkacke.de/juristenzitate.htm,05,http://www.derrechtsstaat.de/?p=1936,Der-Stammtisch | Richter-, Staatsanwalt-, Datenbank.

Das Rechtsstaatsversprechen des Grundgesetzes entpuppt sich als leereHülle, die mit der gelebten Rechtsstaatlichkeit nicht einhergeht (Buchtipp: „Ein Richter kann sich alles erlauben“, Buchtipp).

Es gilt das Faustrecht des Stärkeren: "Legen Sie sich nicht mit der Justiz an, wir sind stärker!" | Pressemitteilung WS).

Hier eine Zusammenfassung meiner mehrfachen Erfahrungen:

Wenn Rechtssuchende gegen Rechtsbrecher Prozesskostenhilfe beantragen oder Klagen einreichen, machen Richter (und auch Rechtsanwälte) fast immer absichtlich oder nicht absichtlich Fehler, die der fleißige Rechtssuchende durch intensive Internetrecherchen finden kann. Die Fehler werden beibehalten. Rechtssuchende werden weiter angeschmiert und abserviert.

Von Richtern werden Sachvorträge durch Rechtssuchende mit Zitierung der im Internet veröffentlichten und von den Interessen des Richters abweichenden Rechtsprechung regelmäßig unter Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) überhört. Eine Gleichheit vor Gesetz wird damit entgegen Art. 3 Abs. 1 GG nicht gewährt und Rechtsbeschwerden werden unter Entziehung des gesetzlichen Richters(Art. 101 GG) nicht zugelassen. Die Menschenwürde (Art. 1 GG) steht somit nur auf dem Papier. Richter können entgegen Art. 2 GG Rechte verletzen. Grundrechte werden entgegen Art. 19 GG eingeschränkt, brauchbare Rechtsmittel gegen die öffentliche Gewalt sind nicht vorhanden. Die Rechtsprechung fühlt sich entgegen Art. 20 Abs. 3 nicht an Gesetz und Recht gebunden. Die Staatsgewalt (Rechtspflege) geht entgegen Art. 20 Abs. 2 GG nicht vom Volk aus, eine Richterwahl durch das Volk findet nicht statt. Haftung bei Amtspflichtverletzungen ist entgegen Art. 34 GG nicht durchsetzbar. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet entgegen Art. 93 Abs. 1 nicht, es wimmelt lediglich begründungslos ab. Richter unterwerfen sich entgegen Art. 97 nicht dem Gesetz.

Die zwecklosen Rechtsverfolgungen dauern Jahre oder Jahrzehnte.
Beamte und Richter scheuen meist keine Mühen, um Rechte zu verweigern.

Der Rechtsbehelf, auf den der Machtapparat so stolz ist, die Verfassungsbeschwerde, ist in der Realität ein Verfahren voller Stolpersteine, so die Verfassungsrichterin Lübbe-Wolff. Kaum mehr als ein Prozent der Beschwerden sind erfolgreich. Ist der Klägernicht anwaltlich vertreten, ist die Erfolgsquote im Bereich von 0,2bis 0,3 %. Selbst der Experte Zuck, und er ist einer führenden inDeutschland, vermag den Erfolg einer Beschwerde nicht zu prognostizieren (vgl. z.B. http://www.quality.de/cms/forum/26-...prozessverantwortlichen.html?limit=6&start=48). Um ein rechtliches Gehör vor dem Bayer. Verfassungsgerichtshof zu erhalten, soll ich für das suggerierte kostenlose Verfahren 1000 Euro zahlen. Wenn ich Millionär wäre und mir 1000 Euro nichts ausmachen würden, könnte ich offenbar Gehör bekommen und etwas von den Gedanken des hohen Gerichts erfahren. Obrigkeitsstaatlich wird man von Richtern abgekanzelt, Freundlichkeit vorgetäuscht und gewarnt, aufzumucken: „.....Die Auferlegung des Kostenvorschusses soll dem Beschwerdeführer die mangelnden Erfolgsaussichten des von ihm betriebenen verfassungsrechtlichen Verfahrens vor Augen führen, ihn warnen und vor nutzlosen Aufwendungen und Kosten schützen (VerfGH 47, 144/147 =BayVBl 1994, 560/561. Menschenwürde steht nur auf dem Papier. Prozesskostenhilfe wurde ohne vorherigen Antrag gleich begründungslos abgelehnt. Erforderliche, menschenwürdige Begründungen stehen nur auf dem Papier (bzw. im Internet).

Die einzigen Juristen, die sanktionslos die Gesetze verletzen dürfen, sind die Richter! Wenn aber die Rechtsunterworfenen richterliche Fehlurteile und richterliche Pflichtverletzungen ersatzlos tragen müssen, dann sind die Kriterien eines Rechtsstaates nicht mehr erfüllt. (vgl.http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134).

Verhaltensweisen wie Untertanenfeindlichkeit, Ämterpatronage und Richterkumpanei sind auch eine Art der Fremdenfeindlichkeit. Sicher wird jeder schon gemerkt haben, dass sich die Entscheidungsträger meist feindlich gegenüber dem Einzelnen verhalten und gruppenweise Rechte willkürlich verweigern.

Über Richterkumpanei gibt es auch Bücher, z.B. Buchtipp (Buch eines geschädigten Rechtssuchenden) und http://www.amazon.de/Halbg%C3%B6tter-Schwarz-Deutschlands-Justiz-Pranger/dp/3821856092 (Buch des Strafverteidigers Rolf Bossi). Ein Video dazu kann z.B.unter Dr. Rolf Bossi Quelle 3sat - YouTube gefunden werden.

Bei Gericht geht es wie im Absolutismus zu. Richter handeln aus eigener Machtvollkommenheit. Wir müssen uns gefallen lassen, dass die Herrschenden, insbesondere die Richter, unabhängig von Gesetzen undTatsachen immer Recht haben. Nach Art 97 (1) sind die Richter unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen. Da das Gesetz aus machtlosen Worten besteht, bleibt die völlige Unabhängigkeit der Richter übrig.

Wer diese Machtausübung bzw. Rechtspolitik nicht akzeptieren kann, wird mit Ausgrenzung, zwecklosen und zeitraubenden Rechtsverfolgungen, mit immer höheren Rechtsmittelkosten, Gerichtskosten, Anwaltskosten usw., nach Internetrecherchen auch mit Haft bestraft (die Mehrheit kennt Fälle, vgl. Politische Gefangene in der BRD), also politisch verfolgt.

Meine Vorschläge:


  1. Rechtsmittel aller Art sollten kostenlos sein, weil nicht nur staatliche Organe, sondern auch Bürger Arbeit mit Rechtsmitteln haben und Rechtsmittelgebühren nur eine Straffunktion des Machtapparats gegen Bürger haben.
  2. Die Rechtsprechung sollte der EDV überlassen werden. Diese kennt nämlich keine Missgunst, keinen Machtmissbrauch, keine Bequemlichkeits- und Geldinteressen und kein gruppenkonformes Verhalten usw.. Über Formulare könnten die Daten eingegeben werden, zu denen dann die EDV schnell die anzuwendende Rechtsprechung finden könnte.
  3. Dann gäbe es noch die Möglichkeit, Entscheidungsträger wie Richter zu erziehen, Fehler zuzugeben und dem gruppenkonformen Verhalten entgegenzusteuern. Von Nichtregierungsorganisationen geleitete unehrenhafte Amtsenthebungsverfahren mit persönlicher Haftung für Rechtsbeugungen wären als Erziehungsmaßnahme sicher geeignet.
  4. Richterwahl durch das Volk.

Was haltet Ihr von diesen Vorschlägen?
 
Zuletzt bearbeitet:
T

The little things you do

Gast
Das stärkste was es geben würde, wenn sich das Volk zu einer Macht vereint.

Da können die Paragraphenfuzzis einpacken, denn wie man mit sowas umgeht steht nicht im Gesetzbuch
 
C

chrismas

Gast
Nettes braunes Gewäsch und so etwas von unrealistisch, wie es nur sein kann.

Ich kenne auch so einige "politisch" Verfolgte, die schlicht und ergreifend nur eine psychische Erkrankung haben, die sich Schizophrenie nennt und das haben alle bereits schriftlich festgehalten bekommen, die mit solchen Sachen kommen und daher gebe ich auf so etwas nicht das geringste.

Bei dir sehe ich das genauso, viele Infos wo man sich alles selbst zusammenreimen muss und am Ende wird dann doch kein wirklich sinniger "Beweis" für die anfangs behauptete Unterstellung!
 
E

Edward Elric

Gast
Traurig aber wahr, ein Volk bekommt auch immer die Regierung, die es verdient:).

Sicher sind in deinem Text Teilwahrheiten enthalten, aber es ist doch auch so, dass viele Entscheidungen z.B. auf das Bundesverfassungsgericht abgewälzt werden. Keiner will eben Verantwortung übernehmen und wir steuern eben auch auf kolumbianische oder griechische Verhältnisse zu. Oder sagen wir mal, ungerechte Umverteilungsprozesse.

Hmh, das ist mir aber noch lieber, als dass Entscheidungen durch irgendeinen PC gefällt werden. Deine vermutete Objektivität gibt es in dem Sinne nicht. Es wird immer Ungerechtigkeiten geben. Da in einer Demokratie alles abwählbar ist, wäre es doch zu hoffen, dass hier ein Wechsel stattfindet, der sich auf die Judikative auswirkt. Zur Ehrenrettung von Richtern, Polizisten etc.. Diese sind nicht nur arbeitsmäßig überfordert, sondern auch informationstechnisch. Vielleicht wird auch deswegen so viel Personal abgebaut? Nein, kleiner Gag. Es geht nur um Kohle. Umverteilung eben.

Das Menschenbild ist rein materiell gewinnorientiert oder auch egoistisch. Bei einem Umdenken ändern sich auch die Machtverhältnisse. Ansonsten muss man eben davon ausgehen, dass die Mehrheit sich einverstanden fühlt oder was natürlich auch stimmt, es ihr irgendwo egal ist, solange bestimmte Bedürfnisse gedeckt werden. Bedürfnisbefriedigung und Grundgesetz muß nicht zwangsläufig übereinstimmen:D. Eine böse aber vielleicht wahre Sicht auf den Menschen, die von den Verantwortlichen im Staate längst erkannt wurde.
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
Wer diese Machtausübung bzw. Rechtspolitik nicht akzeptieren kann, wird mit Ausgrenzung, zwecklosen und zeitraubenden Rechtsverfolgungen, mit immer höheren Rechtsmittelkosten, Gerichtskosten, Anwaltskosten usw., nach Internetrecherchen auch mit Haft bestraft (die Mehrheit kennt Fälle, vgl. Politische Gefangene in der BRD), also politisch verfolgt.[/ FONT]
Als User dieses verlinkten Pforums merkt man bald, wie das mit der politschen Verfolgung druch die Forumsverantwortlchen gemeint ist und gehantdhabt wird. Wer schon alles umkrempeln und vorgeblich besser machen will, der sollte am besten bei sich selber anfangen. Aber das hat bisher noch keine der grossen Weltverbeserungen sich mühsamerwise angetan.

Fordern kann man viel.
 

SasaBo

Aktives Mitglied
Rechtsprechung durch die EDV. *lach*

Und wer hat den Compi programmiert?
Ich natürlich.:D
Aber wenn schon dann richtig mit Gehirnchips. Die gesamten Menschen zu einem Kollektiv zusammenschließen. Dh. Rechtsprechung obsolet. Keine Individualität mehr, wenn schon, dann bitte keine halben Sachen.
 

politisch Verfolgter

Neues Mitglied
Nettes braunes Gewäsch und so etwas von unrealistisch, wie es nur sein kann.

Hallo! Die meisten kennen offenbar nur politisch links und rechts entsprechend den Vorgaben der Obrigkeit. Es gibt allerdings auch oben und unten.

Man kann auch mit der Rechtspolitik politisch verfolgt werden, denn Rechtspolitik ist auch Politik!

Zur Rechtspolitik ein Ausschnitt aus
http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2011/695/pdf/25_Kopp_EBook.pdf:
Es müsste zur Einsicht jedes Politikers und überhaupt jedes Bürgers werden, dass der Staat und seine Justiz individuell wie auch kollektiv der Akzeptanz bedürfen, wenn sie bestehen wollen. Brutalität ist nie eine Qualität, sondern stets eine Spielform des Versagens. Ein Justizapparat, der zu einer menschlichen Vornehmheit der Sprache nicht findet, begeht Akte der psychischen Vergewaltigung und leistet Beiträge zur Erzeugung krimineller Energie für die Zukunft. Rücksichtslos mit einer Fachterminologie und einem sprachlichen Duktus einzufahren, die statt "anzukommen" nur zu Unverständnis und Kopfschütteln führen können, ist darum für jeden Juristen nicht bloss eine Form der Borniertheit, sondern auch der Ignoranz und letztlich der Sabotage an der eigenen Rechtsgemeinschaft.
 

politisch Verfolgter

Neues Mitglied
Das stärkste was es geben würde, wenn sich das Volk zu einer Macht vereint.

Da können die Paragraphenfuzzis einpacken, denn wie man mit sowas umgeht steht nicht im Gesetzbuch
Paragraphen und die höchstrichterliche Rechtsprechung interessieren die Paragraphenfuzzis nicht einmal. Sachvorträge werden übergangen. Fehler werden nicht zugegeben. Kurzer Prozess wird immer wieder gemacht. Rechtssuchende müssen sich immer wieder vergeblich wehren. Damit werden Papierberge produziert.
 

politisch Verfolgter

Neues Mitglied
Ich natürlich.:D
Aber wenn schon dann richtig mit Gehirnchips. Die gesamten Menschen zu einem Kollektiv zusammenschließen. Dh. Rechtsprechung obsolet. Keine Individualität mehr, wenn schon, dann bitte keine halben Sachen.
Der Computer wird so programmiert, dass er die höchstrichterliche Rechtsprechung findet und Lösungsvorschläge anbietet. Es wird aber wohl eher implantierte Chips geben- gibt es eigentlich schon, vgl. z.B. Implantierte Chips: Das geht unter die Haut - SPIEGEL ONLINE .
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben