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Das Jugendamt will uns unser Kind wegnehmen

Zauberelefant

Neues Mitglied
Hallo,

das Jugendamt will uns unsere 4 Monate alte Tochter wegnehmen, ich brauche dringend einen Rat wie wir uns am Besten verhalten.

Das ganze nahm seinen Lauf folgendermaßen:

Bei der U4 wurden bei unserer Tochter Petechien festgestellt, da bei ihr vorher schon einmal zwei blaue Flecken um den Mund (genau da, wo der Schnuller sitzt) aufgefallen waren und daraufhin ein kleines Blutbild gemacht wurde, welches jedoch unauffällig war, empfahl uns unsere Kinderärztin mit unserer Tochter ins Krankenhaus zu gehen, um abzuklären, woher die Petechien kommen und ob dies evtl. auch eine Erklärung für diese beiden Flecken sein könnte.
Im Krankenhaus wurde ein EKG, ein großes Blutbild, ein Ultraschall vom Kopf, sowie vom Thorax, sowie eine Augenuntersuchung und eine Röntgenuntersuchung des kompletten Körpers (18 Bilder) gemacht.
Bei der Entlassung wurde uns gesagt, dass man nicht wüsste woher die Petechien kommen, aber dass ein Immunglobulin zu niedrig wäre und wir wegen der Petechien und des Immunglobulins jede Woche zum Kinderarzt zur Beobachtung müssten.
Als wir dann das nächste Mal beim Kinderarzt waren, hatte sie auf dem Rücken 3 ca. 1 cm große Hämatome und am rechten und linken Unterarm jeweils einen ca. 1 cm großen blauen Fleck, sowie wieder Petechien am linken Bein.

Wir können uns nicht erklären, woher diese Flecken kommen, wir haben sie weder grob angefasst, noch sind wir mit ihr auf dem Arm irgendwo dagegengestoßen oder ähnliches.
Allerdings gibt es in meiner Familie eine starke Neigung zu blauen Flecken, ich bekomme ständig blaue Flecken ohne mich gestoßen zu haben und wenn ich mich mal stoße, habe ich übermäßig große blaue Flecken (der größte war mal ca. 20 cm lang und ca. 10 cm breit), es wurde bei mir jedoch bisher nicht diagnostiziert woran das liegt. Meine Mutter und meine Schwester haben aber das gleiche Problem, also scheint es irgendwie erblich bedingt zu sein.

Der Kinderarzt ging sofort von einer Misshandlung aus und rief das Jugendamt an, dann kamen zwei Frauen vom Jugendamt in die Praxis und sagten uns, es müsse nochmals im Krankenhaus abgeklärt werden, woher diese Flecken und Petechien kommen. Das gaben sie jedenfalls vor, in Wirklichkeit waren wir zu diesem Zeitpunkt schon als Kindesmisshandler abgestempelt. Im Krankenhaus wurde direkt am ersten Tag ein Rechtsmediziner hinzugezogen, der sagte die blauen Flecken am Rücken würden bestimmt daher rühren, dass wir das Kind geschüttelt hätten und wir sollten doch endlich zugeben, dass wir unsere Tochter misshandelt haben. Allerdings ergab die Augenuntersuchung und der Ultraschall vom Kopf, der nachher gemacht wurde, dass das Kind offensichtlich nicht geschüttelt wurde, denn beides war ohne Befund, die Anschuldigungen des Rechtsmediziners sind also haltlos.
Wir haben unserer Tochter nichts getan, trotzdem waren wir, als wir dort ins Krankenhaus kamen schon vorverurteilt. Dass sie im Krankenhaus nur durch das Blutdruckmessen ganz viele neue Petechien bekommen hat (was ja wohl auch nicht normal ist) wird einfach ausser Acht gelassen, auch dass ihre Hand morgens an dem Tag, als wir ins Krankenhaus kamen, komplett blau und eiskalt war, wurde nicht einmal weiter untersucht.
Einen Tag nachdem sie ins Krankenhaus kam, wurden wir zum Jugendamt gebeten und dort wurde uns gesagt, dass unsere Tochter vom Jugendamt in Obhut genommen werden soll und in einer Bereitschaftspflegefamilie untergebracht werden soll. Uns wurde nicht gesagt, dass wir dem auch widersprechen könnten, damit das ganze sofort vom Familiengericht geprüft wird.
Es wurden überhaupt nicht die Befunde abgewartet, bis heute sind noch nicht alle Untersuchungen gemacht (es wurden noch Thrombozytenfunktionstest gemacht und ein Rumpel-Leede-Test angeordnet), trotzdem haben wir einen Brief vom Jugendamt bekommen in dem steht, dass unser Kind in Obhut genommen wurde, weil es unter dringender Gefahr steht.
Momentan ist sie noch im Krankenhaus, weil sie sich dort einen Magen-Darm-Infekt eingefangen hat, aber irgendwann in den nächsten Tagen kommt sie raus und soll dann direkt in eine Bereitschaftspflegefamilie kommen.

Wir waren nun heute beim Rechtsanwalt, dieser will morgen einen Brief zum Jugendamt schicken, in dem er schreibt, dass wir der Inobhutnahme widersprechen.
Allerdings frage ich mich, ob das so schlau ist, denn damit werden wir uns sicher beim Jugendamt unbeliebt machen, die mögen ja scheinbar keine Leute, die Widerstand leisten und sich wehren, wenn das stimmt, was man so im Internet an Erfahrungen mit denen liest. Ich habe Angst, dass wir sie dann nie wiederbekommen, weil das Jugendamt am längeren Hebel sitzt. Wir möchten sie aber unbedingt wiederhaben, sie fehlt uns so sehr, wir weinen sehr viel und wenn wir auf der Straße Kinder sehen, zerbricht uns fast das Herz.

Was ist das Schlauste, was man tun kann? Sollte man der Inobhutnahme widersprechen oder sollte man mit dem Jugendamt kooperieren?


Vielen Dank fürs Lesen dieses langen Textes,


Zauberelefant
 
Hallo Zauberelefant,

hier ein Vorschlag. Hast Du jemanden aus der Familie zu dem du volles Vertrauen hast? Wenn ja dann mache mit Deinem Anwalt dem JA den Vorschlag euer Kind statt in eine Pflegefamilie lieber zu der Verwandten zu bringen und Du auch wenn es Euch schwerfällt erst einmal keinen direkten Kontakt zu dem Kind haben werdet. Wenn du der Verwandten vertraust wird es vielleicht etwas erträglicher da Du weist wo Dein Kind hinkommt. Diese werden dann zu einem anderen Arzt oder Ärzte mit dem Kind gehen und es nocheinmal untersuchen lassen. Falls ja keine neuen Flecken mehr auftauchen ( außer bei Krankheit) können Sie es Euch nicht mehr anlasten.
Bei einer Bekannten von mir sind Sie damals auf diesen Vorschlag eingegangen und der ganze Spuk war nach 2 Monaten vorbei.

Auch wenn ich selber keine gute Erfahrung mit dem JA gemacht habe (Kinder sind im Heim) verstehe ich aber auch das bei sovielen Fällen die nicht rechtzeitig erkannt wurden sie jetzt vorsichtiger geworden sind.

Ich wünsche Euch aber trotz allem viel Erfolg und vorallem viel Kraft, die braucht Ihr bestimmt noch.

Lg Melli
 
Hallo Gast,

bitte nicht Falsch verstehn aber Petechien können doch nicht der einzige Grund für das JA sein ein Kind aus der Fam. zu reissen...???

Petechien tretten häufig bei kleinen Kindern auf zB. durch Vit.K mangel. Natürlich können auch noch ganz andere Ursachen zu Petechien (einhergehend mit Hämatomen) führen aber da zu dem Schluss der Misshandlung (durch Petechien und Blutergüsse) kommt kein Arzt der Welt. Denn dann dürften meine Kinder schon lange nicht mehr bei uns Lebe oder das JA müsste bei uns ein und aus gehn, tut ea aber nicht.

Kann es sein das da noch mehr dahinter steckt als du hier geschrieben hast? Hattet ihr vorher schon Auflagen vom JA oder ähnliches?
 
Zuallererst würde ich mitsamt aller AUCH betroffenen Verwandten
zum Doc gehen und abklären lassen,um welche genetische Besonderheit es sich handelt.

Es klingt nach Gerinnungsstörung---irgendeiner "Blutbesonderheit".
Niemand kann ja Euch,die Erwachsenen daran hindern,sofort dies untersuchen zu lassen!

Zum Hausarzt,
Überweisungsschein zum Hämatologen (oder Immunulogen) und zum Genetiker.

Vielleicht hat auch wenigstens EINER der Erwachsenen einen pfiffigen Hausarzt,dem mal im Blut was auffiel,der Laborbefunde hat.

Es ließen sich die Flecken dann erklären-- es gibt Besonderheiten,wo man schon durch leichtes Anfassen Flecken bekommt.

Ich würde dann versuchen,den behandelnden Kinderarzt auf die Brisanz hinzuweisen-- jeder Tag im KH dient hier dem Schutz des Kindes--der Arzt kann angesichts der Wichtigkeit einer genauen Abklärung auch die Entlassung erst mal verschieben,bis alle Differentialdiagnosen geprüft wurden.

Der Anwalt sollte beantragen,daß ZUERST dies geklärt wird,bevor das Kind fremduntergebracht wird.

Ggf. WEITERÜBERWEISUNG!

Googel mal,welches Uniklinikum eine Kinderspezialambulanz für sowas hat.

Woher sollen die Petechiendenn nun kommen?

Als Ursachen werden MEHRERE mögliche sehr lebensbedrohliche Krankheiten angesehen-- sind ALLE abgeklärt?

Eine KH-Entlassung OHNE Diagnose kann das Leben des Kindes gefährden!

Euer Anwalt soll unverzüglich direkt beim Familiengericht darauf hinwirken,daß man NICHT durch völlig eigenartige Maßnahmen das Kind gefährdet ,
man sollte alle "wild Agierenden" drauf hinweisen,daß sie ggf.dann sich vorsätzlich handelnd schuldig machen könnten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fall hier im Forum:
das "angeblich durch die Mutter gefährdete Kind" ,das schrie ohne Unterlaß, hat Lactoseunverträglichkeit.
(Und deshalb eben mit Normalbabynahrung heftigste Bauchkrämpfe)

Der Test wurde ERST nach ganz massiver Intervention der Mutter gemacht! Skandal sowas.
 
... ich würde alle blauen Flecken, die im Krankenhaus aufgetreten sind (wie die blaue Hand durchs Blutdruckmessen) fotografieren und
dokumentieren lassen.



Lg Punto
 
seh ich genauso . Macht Bilder. Es kann schon mal vorkommen ,das Babys und Kleinkinder von einen Schnulla blaue Flecken bekommen . Verlang auch das der schnuller wegkommt ,ist dein gutes Recht . Antrag beim Gericht ,auf eine sofortige Zurückführung nach den KH

Lg Conny
 
Hallo,

erstmal vielen Dank an euch alle für die Antworten.

Ich war schon beim Arzt und habe mir einen Termin geben lassen, um abzuklären, woher diese Flecken bei mir kommen, habe den Termin allerdings erst nächste Woche. Ich werde wohl meine Mutter auch nochmal zum Arzt schicken, vielleicht finden ja zwei Ärzte schneller eine Lösung als einer.

Ach ja, das vergaß ich noch zu schreiben. Gestern waren wir bis zu unserem Termin beim RA bei ihr im Krankenhaus und mittlerweile hat sie am rechten Bein nicht nur einen Streifen von Petechien vom Blutdruckmessen, sondern das ganze Bein ist wieder voll davon. Mittlerweile traue ich denen aber zu, dass die behaupten, wir hätten ihr die während unseres Besuchs zugefügt. Ich werde aber gleich trotzdem eine Kamera mitnehmen und das fotografieren.

Das Problem mit den Untersuchungen ist, ich bin ein medizinischer Laie, ich hab mich zwar jetzt in so Manches hineingelesen, aber ich weiß nicht, welche Untersuchungen man noch alles machen kann, was es noch auszuschließen gilt. Als sie das erste Mal im Krankenhaus war haben die Ärzte gesagt, sie hätten alles ausgeschlossen, allerdings haben die soweit ich weiß zum Beispiel keinen Thrombozytenfunktionstest gemacht und dieses Mal wollten sie die Tests auch nicht machen, wenn ich nicht darauf gedrängt hätte, wäre sie (wenn sie diese Magen-Darm-Infektion nicht hätte) am Montag entlassen worden, ohne dass die Untersuchungen gemacht worden wären. Ich weiß mittlerweile wirklich nicht, wem ich noch glauben kann. Die Ärzte wollen doch garnicht wirklich herausfinden, was ihr fehlt, es geht einfach nur darum Beweise zu finden, dass wir ihr etwas angetan haben.

@schäfchen05: Nein, es ist wirklich so, wie ich geschrieben habe, wir hatten vorher nie etwas mit dem JA zu tun, der Kinderarzt scheint sehr vorsichtig zu sein und hat direkt das JA angerufen, als diese Flecken auftraten und diese entscheiden dann sofort auf Misshandlung ohne die Untersuchungen überhaupt abgewartet zu haben. Vielleicht hattest du einfach mehr Glück mit denen, dass man dir deine Kinder nicht weggenommen hat.

LG, Zauberelefant

EDIT: Zu der Idee unsere Tochter bei Verwandten unterzubringen: Diese Idee hatte ich auch schon und habe mit dem Rechtsanwalt darüber gesprochen, er meinte, dass das JA das sehr ungern macht, da immer die Gefahr besteht, dass die Eltern das Kind besuchen und es wieder misshandeln. Allerdings hat uns das Jugendamt auch in der Bereitschaftspflegefamilie zwei Besuchstermine pro Woche zugesichert.
Meine Eltern wären bereit die Kleine bei sich aufzunehmen, sie haben auch noch ein Kinderzimmer in ihrer Wohnung und meine Mutter hat eine pädagogische Ausbildung und ein pädagogisches Studium, also wäre auf jeden Fall qualifiziert. Der RA meinte, das könnte man dann vor dem Familiengericht mit denen besprechen, wenn sich die Anschuldigungen wirklich durch medizinische Befunde nicht ausräumen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das hört sich nach einer Gerinnungsstörung an. Hatte sie denn mal geblutet und konntet ihr dann beobachten? Weil dann blutet es länger als normal.
Wurde mal die SD und das Herz untersucht (Ultraschall)? Wegen der kalten und bläulichen Haut? Und man sollte mal abklären, ob sie nicht nach innen blutet, wobei man ja am HB (kleines Blutbild) den Blutgehalt messen kann und das aufgefallen wäre. Eine Leberstörung könnte man auch in Betracht ziehen, aber das hätten die Ärzte auch schon finden müssen.

Da würde ich drauf bestehen! Inwieweit du da noch etwas bestimmen kannst, weiß ich nicht.

Die Gerinnungsstörung müßte speziell untersucht werden, weiß da aber nicht den Test. Gibt in den Uni´s ein Gerinnungslabor.

Gibst du dein Kind zu deinen Eltern, dann ist das eine Verwandschaftspflege. Aber da ist die Frage, ob ihr dann noch das Sorgerecht habt oder euch die elterliche Sorge komplett entzogen wird (Vormundschaft). Halb entzogen wäre, wenn das Aufenthaltsbestimmungsrecht, Gesundheitsfürsorge weg sind, aber du/ihr noch das restliche Sorgerecht habt.

Also Beweise sammeln und spätestens am Gerichtstermin dem Familienrichter vorlegen. Der/die hat das letzte Wort. Und nicht einschüchtern lassen!

Viel Glück 🙂
 
Hallo Zauberelefant,

ich wuensche Dir von Herzen, dass sich bald alles zu Euren Gunsten aufklaert. Leider habe auch ich schlechte Erfahrungen mit dem JA und das Internet ist ja auch leider voll mit betroffenen Familien, wo die Kinderklaubehoerde ein wenig zu voreilig gehandelt hat. Leider ist es so, dass wenn die einen Fehler gemacht haben, wollen die ihn spaeter nicht zugeben und so schalten die dann auf stur und spielen auf Zeit. Ich bin auch dafuer, dass Kinder vor Eltern, die ihre Kleinen misshandeln, geschuetzt werden, leider tun die aber oft dort, wo es noetig waere, nichts und dort, wo es nicht noetig waere, reagieren die ueber.
Sorge auf jeden Fall dafuer, dass Ihr so viele Beweise wei moeglich habt und beratet Euch stets mit Eurem Anwalt.
Ganz viel Glueck und liebe Gruesse
Enya
 
Ich muss da jetzt auch mal ein Beispiel aus meiner Erfahrung (als Mutter) bringen:

Meine große war damals 4 und die kleene (grade so) 3, ich war noch oben im Bad und die Kids fragten ich ob sie runter gehen dürfen und sich was zu trinken nehmen können. Ich dachte mir nix dabei und sagte ja, als ich runter kam saß die kleene auf der Küchenarbeitsplatte (hatte sich nen Hocker geholt und ist hoch gekrabbelt) und kaute auf dem Blister mit meinem Blutdruckmed. rum, ich sah sofort das sie min. 2 davon geschluckt hat und rief den Notarzt. Darauf folgte ein 5tägiger KH aufenthalt in der Kinderintensiv und ich dachte auch, Oh mein Gott, jetzt hast du das JA auf dem Hals wegen Verletzung der Aufsichtspflicht oder so.
Die Ärzte fagten mich und meinen Mann wie es dazu kommen konnte und sie Glaubten uns.
Der Blister lag auf einer Ablage an einem Hähngeschrank der Küche und keiner hatte damit gerechnet das "die kleene" auf die Idee kommt da hoch zu steigen und die Med. zu "futtern".

Und auf Grund dieser Erfahrung kann oder konnte ich mir nicht vorstellen das ein Kinderarzt wegen Hämatomen oder Petechien das JA einschalted.
Sorry wenn ich das falsch eingeschätzt habe!

Gruss
Schäfchen
 

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