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Gast
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Hoffe auf ein paar hilfreiche Tipps und versuchs mal kurz und knapp:
Bin mit einem Mann sieben Jahre zusammen gewesen. Dann Trennung, weil es eine andere gab. Kontakt immer sehr eng geblieben, aber nur freundschaftlich. Gefühlte Bindung ist aber für beide immer eng geblieben. Nun, drei Jahre nach der Trennung, sind wir beide wieder zusammen gekommen. Ist einfach so passiert vor ein paar Monaten, nicht geplant. Ist im Prinzip schön, wir sehen uns drei bis fünf mal die Woche, aber allein bei dem Wort "Beziehung" scheint er Platzangst zu bekommen. Das bedeutet keine Planungen, keine Info an sein Umfeld, wenn nicht gerade ganz direkt gefragt wird. Er war nie ein Süßholzraspler, damit kam ich immer klar. Jetzt macht mich das aber zusätzlich unsicher. Wo ist das Problem, auszusprechen, dass wir eine "Beziehung" haben? Ich stelle keine Erwartungen z.B. auf Zusammenziehen, Familie oder sonst irgendwas. Kann mir hier vielleicht mal ein Mann erklären, wie ihr da tickt und wie ich mich am besten verhalte, um dieses "Eingeengt-Gefühl" nicht unnötig zu verstärken sondern bestenfalls abzubauen? Ich bin bereit, Kompromisse zu machen, denn ich habe mich nie jemanden so verbunden gefühlt, wie diesem Mann. Aber es fällt mir zusehens schwerer. Und wenn ich dann nach langem Runterschlucken darüber rede, meistens erst nach zwei, drei Glas Wein, artet es aus und endet in hitzigen Diskussionen. Was im übrigen mein zweites Problem ist ... bei jeder Diskussion bekomme ich sofort Angst, das könnte es jetzt gewesen sein ...
Freue mich auf männliche Vorschläge oder Tipps von Frauen, die das auch kennen ...
Bin mit einem Mann sieben Jahre zusammen gewesen. Dann Trennung, weil es eine andere gab. Kontakt immer sehr eng geblieben, aber nur freundschaftlich. Gefühlte Bindung ist aber für beide immer eng geblieben. Nun, drei Jahre nach der Trennung, sind wir beide wieder zusammen gekommen. Ist einfach so passiert vor ein paar Monaten, nicht geplant. Ist im Prinzip schön, wir sehen uns drei bis fünf mal die Woche, aber allein bei dem Wort "Beziehung" scheint er Platzangst zu bekommen. Das bedeutet keine Planungen, keine Info an sein Umfeld, wenn nicht gerade ganz direkt gefragt wird. Er war nie ein Süßholzraspler, damit kam ich immer klar. Jetzt macht mich das aber zusätzlich unsicher. Wo ist das Problem, auszusprechen, dass wir eine "Beziehung" haben? Ich stelle keine Erwartungen z.B. auf Zusammenziehen, Familie oder sonst irgendwas. Kann mir hier vielleicht mal ein Mann erklären, wie ihr da tickt und wie ich mich am besten verhalte, um dieses "Eingeengt-Gefühl" nicht unnötig zu verstärken sondern bestenfalls abzubauen? Ich bin bereit, Kompromisse zu machen, denn ich habe mich nie jemanden so verbunden gefühlt, wie diesem Mann. Aber es fällt mir zusehens schwerer. Und wenn ich dann nach langem Runterschlucken darüber rede, meistens erst nach zwei, drei Glas Wein, artet es aus und endet in hitzigen Diskussionen. Was im übrigen mein zweites Problem ist ... bei jeder Diskussion bekomme ich sofort Angst, das könnte es jetzt gewesen sein ...
Freue mich auf männliche Vorschläge oder Tipps von Frauen, die das auch kennen ...