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Das Unvermeidliche aushalten

havonni

Mitglied
wie macht Ihr das? Was hilft Euch? Wie behält man den Mut für Veränderungen? Wie kann das Positive trotz allem gewinnen?
Ich will mich einfach von unguten Entwicklungen, Ereignissen, Ängsten nicht runterziehen lassen, erst recht, wenn ich an bestimmten Gegebenheiten nichts ändern kann. Heute haben gleichzeitig zwei Menschen Geburtstag, die mein Leben sehr beeinflusst haben oder es noch tun.
( Heute ist sowieso ein Schicksalstag, ich mag es gar nicht aussprechen)
Beide lerne ich jetzt erst richtig kennen, zum einen positiv und im Nachhinein verstehe ich, was gelaufen ist, zum anderen negativ, und das heißt jetzt eben: raus aus meinem Leben, vor allem aus meinen Gedanken. Ich kann niemanden ändern, nur meine Einstellung zu ihm oder ihr.
 

Jastarim

Mitglied
Sprich alles aus, was noch im Raum steht, denn nur so kann man dich verstehen.
Mein herzliches Beileid zu diesen Verlusten.
Wie man es aushält? Indem man sich klar macht, dass der Tod genauso zum Leben gehört wie Geburt und Entwicklung.
 

havonni

Mitglied
Momentan machen mich die Nachrichten aus Amiland traurig, die Assoziation mit den Geburtstagen haben mich nur persönlich irgendwie angefasst, das will ich aber hier nicht weiter thematisieren.
Sorry für das Missverständnis, um Tod geht es gerade nicht, sondern um die Lebenden, die mir eigentlich Sorgen machen, denen ich aber nicht helfen kann. Das ist das Unvermeidliche. Oder die Politik....
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Sieh Trump als Chance, dass die Welt zu einem besseren Ort wird. Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird. Was einem gut hilft ist, wenn man Routinen hat, die einem Freude bereiten. Bei mir ist es, dass ich jeden Tag koche.
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
wie macht Ihr das? Was hilft Euch? Wie behält man den Mut für Veränderungen? Wie kann das Positive trotz allem gewinnen?
Ich will mich einfach von unguten Entwicklungen, Ereignissen, Ängsten nicht runterziehen lassen, erst recht, wenn ich an bestimmten Gegebenheiten nichts ändern kann. Heute haben gleichzeitig zwei Menschen Geburtstag, die mein Leben sehr beeinflusst haben oder es noch tun.
( Heute ist sowieso ein Schicksalstag, ich mag es gar nicht aussprechen)
Beide lerne ich jetzt erst richtig kennen, zum einen positiv und im Nachhinein verstehe ich, was gelaufen ist, zum anderen negativ, und das heißt jetzt eben: raus aus meinem Leben, vor allem aus meinen Gedanken. Ich kann niemanden ändern, nur meine Einstellung zu ihm oder ihr.
Huhu,

ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe.

Ich komme nicht gut zurecht mit unvermeidlichen Dingen.
Mir hilft es aber, das zu beweinen, und vor allem auch wütend zu sein. Und das mit jemandem zu teilen.

Hast Du jemanden, mit dem Du über das, was Dich so belastet, redest?
 

havonni

Mitglied
Ja und nein. Irgendwie möchte ich ja andere auch nicht dauernd mit meiner Trauer belasten. Werde mit meiner Psychotante reden und versuchen zu verstehen, was in den anderen abgeht. Das hilft mir es zu akzeptieren.
Mal richtig heulen tut auch gut, passiert mir vor allem bei Musik, bestimmten Liedern
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Ja und nein. Irgendwie möchte ich ja andere auch nicht dauernd mit meiner Trauer belasten. Werde mit meiner Psychotante reden und versuchen zu verstehen, was in den anderen abgeht. Das hilft mir es zu akzeptieren.
Mal richtig heulen tut auch gut, passiert mir vor allem bei Musik, bestimmten Liedern
Es gibt ja auch die Telefonseelsorge und Psychosoziale Beratungsstellen, falls Dir das lieber ist als mit Freunden zu reden. Und falls die Termine bei der "Psychotante" zu weit auseinander sind momentan.

Heulen, Wut rauslassen, reden.
Das hilft mir, irgendwie durchzuhalten.
 

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