Frechdachs123
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich bin im Moment total verzweifelt. Zumeiner Situation: Ich bin 18 Jahre alt, habe diesen Sommer meinAbitur abgeschlossen, lebe noch bei meinen Eltern, und möchte diesesWintersemester mein Studium beginnen. Außerdem habe ich eineFreundin. Nun zu meinem Problem. Vor etwa 1,5 Jahren habe ich eineschwere Angststörung und Depression entwickelt, bis ich in richtigerBehandlung war vergingen ca 3 Monate. Währenddessen habe ich immerweiter an meinem Abitur gearbeitet, obwohl ich wohl besser das letzteJahr hätte wiederholen sollen. Dennoch habe ich es durchgezogen,nebenbei meine Therapie gemacht, und versucht so gut wie möglich dieBeziehung zu meiner Freundin zu pflegen. Also dann diesen SommerAbitur bestanden und erstmal ging es mir wenige Wochen sehr gut. Ichwar sehr enstspannt und zufrieden. Vor aber nun etwa einem Monatbegannen meine Depressionen erneut, und ich bin durchgehend amheulen. Nebenbei glaube ich eine Soziale Phobie entwickelt zu haben,denn sobald ich mit jemandem Spreche den ich nicht gut kenne, oderSituationen, in denen ich auffallen könnte, fange ich an unfassbarzu zittern, mir wird übel, ich bekomme hitze attacken und fühlemich schwindelig, ich fange auch an zu stottern und mich zuversprechen, Gott weiß was passieren würde müsste ich vor einemPublikum oder so sprechen... Ich sollte in der noch freien Zeit mireinen Job suchen, was ich auch angefangen habe aber was mir totalschwer fiel, wegen meinen oben gennanten Symptomen. Nach absagen undTagen an denen ich nichts geschafft habe aus schwäche, und trauer,haben meine Eltern mir nun jegliches Taschengeld verweigert, ichwerde von sozialen Gepflogenheiten wie Abendessen oder Filme schauenausgeschlossen, und wenn ich sie sehe gibt es nur Streit, was meineSituation nicht zwingend verbessert, wahrscheinlich könnte ich nochmehr machen, und bestimmte Jobs annehmen, aber ich habe enormeVersagensängste was das angeht, und denke ich kann so mir nichts dirnichts z.B. Im Service anfangen. Desweiteren habe ich enormeVerlustängste was meine Freundin angeht, ich meine was kann ich ihrschon bieten?! Sie kriegt alles mit bravour hin, und ich scheitere anden kleinsten Dingen im Alltag. Es würde mir auch total schwerfallen eine erneute Therapie zu machen, ich weiß meine Eltern würdendenken ich sehe das als ausrede und denken alles wäre ja wieder gut,ich glaube nicht das sie mir glauben würden, wenn ich versuche ihnendas beizubringen. Und bis ich wieder drin bin in einer Therapie wirdes wieder ewig dauern. Und dazu kommt ja das bald mein Studiumstartet, welches ich auch hinkriegen will aber auch enorme Sorgen vorhabe. Ich weiß grade einfach nicht weiter...
ich bin im Moment total verzweifelt. Zumeiner Situation: Ich bin 18 Jahre alt, habe diesen Sommer meinAbitur abgeschlossen, lebe noch bei meinen Eltern, und möchte diesesWintersemester mein Studium beginnen. Außerdem habe ich eineFreundin. Nun zu meinem Problem. Vor etwa 1,5 Jahren habe ich eineschwere Angststörung und Depression entwickelt, bis ich in richtigerBehandlung war vergingen ca 3 Monate. Währenddessen habe ich immerweiter an meinem Abitur gearbeitet, obwohl ich wohl besser das letzteJahr hätte wiederholen sollen. Dennoch habe ich es durchgezogen,nebenbei meine Therapie gemacht, und versucht so gut wie möglich dieBeziehung zu meiner Freundin zu pflegen. Also dann diesen SommerAbitur bestanden und erstmal ging es mir wenige Wochen sehr gut. Ichwar sehr enstspannt und zufrieden. Vor aber nun etwa einem Monatbegannen meine Depressionen erneut, und ich bin durchgehend amheulen. Nebenbei glaube ich eine Soziale Phobie entwickelt zu haben,denn sobald ich mit jemandem Spreche den ich nicht gut kenne, oderSituationen, in denen ich auffallen könnte, fange ich an unfassbarzu zittern, mir wird übel, ich bekomme hitze attacken und fühlemich schwindelig, ich fange auch an zu stottern und mich zuversprechen, Gott weiß was passieren würde müsste ich vor einemPublikum oder so sprechen... Ich sollte in der noch freien Zeit mireinen Job suchen, was ich auch angefangen habe aber was mir totalschwer fiel, wegen meinen oben gennanten Symptomen. Nach absagen undTagen an denen ich nichts geschafft habe aus schwäche, und trauer,haben meine Eltern mir nun jegliches Taschengeld verweigert, ichwerde von sozialen Gepflogenheiten wie Abendessen oder Filme schauenausgeschlossen, und wenn ich sie sehe gibt es nur Streit, was meineSituation nicht zwingend verbessert, wahrscheinlich könnte ich nochmehr machen, und bestimmte Jobs annehmen, aber ich habe enormeVersagensängste was das angeht, und denke ich kann so mir nichts dirnichts z.B. Im Service anfangen. Desweiteren habe ich enormeVerlustängste was meine Freundin angeht, ich meine was kann ich ihrschon bieten?! Sie kriegt alles mit bravour hin, und ich scheitere anden kleinsten Dingen im Alltag. Es würde mir auch total schwerfallen eine erneute Therapie zu machen, ich weiß meine Eltern würdendenken ich sehe das als ausrede und denken alles wäre ja wieder gut,ich glaube nicht das sie mir glauben würden, wenn ich versuche ihnendas beizubringen. Und bis ich wieder drin bin in einer Therapie wirdes wieder ewig dauern. Und dazu kommt ja das bald mein Studiumstartet, welches ich auch hinkriegen will aber auch enorme Sorgen vorhabe. Ich weiß grade einfach nicht weiter...