Hallo liebe Forumgemeinde,
ich brauch euren Rat. Vor kurzem fing mein Sohn (13) an die Schule zu schwänzen. Aufgerüttelt dadurch, und inzwischen
durch viele Gespräche hat er mir nun endlich den Grund seiner Schwänzerei genannt. Er wird von einigen Schülern innerhalb seiner Klasse und auch von anderen Schülern der Schule gemobbt. Aus Angst davor, ich würde die Schule informieren und alles würde dadurch schlimmer werden ( womit er ev. recht hat ) hatte er sich mir nicht anvertrauen wollen. Angriffe gegen meinen Sohn finden überwiegend verbal auf seine körperliche Entwicklungsverzögerung statt ( er ist knapp 140 cm, u .man würde ihn max. für 10 J. halten). Nun denke ich, dass er neben der Hilfe von uns als Eltern und der Schule auch Professionelle Hilfe braucht, da ich vermute dass er auch schon eine Depression entwickelt hat (er geht nicht zu Freunden, Freunde kommen auch kaum mehr zu ihm und er ist auch sonst schwer zu motivieren.)
Da er freiwillig sich im Moment gegen eine solche Möglichkeit der Hilfe für sich selbst wehren würde, weiß ich nicht ob ich noch abwarten soll oder auch gegen seinen Willen mit ihm eine entsprechende Beratungsstelle aufsuchen sollte.
ich brauch euren Rat. Vor kurzem fing mein Sohn (13) an die Schule zu schwänzen. Aufgerüttelt dadurch, und inzwischen
durch viele Gespräche hat er mir nun endlich den Grund seiner Schwänzerei genannt. Er wird von einigen Schülern innerhalb seiner Klasse und auch von anderen Schülern der Schule gemobbt. Aus Angst davor, ich würde die Schule informieren und alles würde dadurch schlimmer werden ( womit er ev. recht hat ) hatte er sich mir nicht anvertrauen wollen. Angriffe gegen meinen Sohn finden überwiegend verbal auf seine körperliche Entwicklungsverzögerung statt ( er ist knapp 140 cm, u .man würde ihn max. für 10 J. halten). Nun denke ich, dass er neben der Hilfe von uns als Eltern und der Schule auch Professionelle Hilfe braucht, da ich vermute dass er auch schon eine Depression entwickelt hat (er geht nicht zu Freunden, Freunde kommen auch kaum mehr zu ihm und er ist auch sonst schwer zu motivieren.)
Da er freiwillig sich im Moment gegen eine solche Möglichkeit der Hilfe für sich selbst wehren würde, weiß ich nicht ob ich noch abwarten soll oder auch gegen seinen Willen mit ihm eine entsprechende Beratungsstelle aufsuchen sollte.