Hallo
ich habe Depression und bin auch in Behandlung.
Ich habe gerade sehr starken Liebeskummer. Jeder sagt zu mir, dass das normal sein und in ein paar Wochen weg geht doch es ist jetzt seit Dezember so und wird ehr schlimmer.
Der Junge um den es sich handelt geht in meine Klasse. Wir waren erst befreundet, dann haben wir uns 2x geküsst, aber das nur ganz kurz, weil meine innere depressive Stimme mir immer gesagt hat, dass ich nicht gut genug für ihn sei, hässlich bin, irgendwas falsch machen könnte... ich habe mich bei ihm sehr wohl gefühlt, aber mehr als dass er mich in den Arm nimmt habe ich nicht zugelassen, wegen dieser Gedanken. Ich konnte nicht mehr mit ihm lachen und Spaß haben, wie in der Freundschafszeit, konnte nicht locker sein und ihm auch nicht in die Augen schauen. Er hat dann nach ein paar treffen mir gesagt, dass er keine Gefühle für mich hat. Meine Welt ist zusammen gebrochen. Mir fällt es schwer darüber zu sprechen auch mit meiner Therapeutin.
Als die Treffen waren, war ich noch nicht in Behandlung und ich mache mir Vorwürfe, dass meine Depression alles versaut hat. Er hat die ersten Annäherungen gemacht, er hat mich geküsst und war auch die ganze Zeit viel bemühter und zuvorkommender zu mir, als vorher wo wir nur befreundet waren. Wir machen in 3 Wochen unseren Abschluss, im Juni ist der Abiball. Ich wünsche mir von ihm noch eine Chance zu bekommen. Mein wahres ich zu zeigen und nicht das depressive. Ich würde am liebsten mit ihm nochmal reden, doch er hat die ganze Sache glaube ich abgeharkt. Oder ich würde mit seinem besten Freund mal reden, aber das ganze über andere laufen lassen soll man ja auch nicht. Wenn er in der Schule mit Freunden über Mädels spricht tut mir das weh und selbst zum Abiball möchte ich nicht gehen, weil ich ihn und seine Eltern dort nicht sehen will. Ich möchte ihn nicht aufgeben, wenn ich so starke Gefühle habe und ich glaube, dass es ohne Depressionen anders verlaufen wäre.
Was kann ich tun?
ich habe Depression und bin auch in Behandlung.
Ich habe gerade sehr starken Liebeskummer. Jeder sagt zu mir, dass das normal sein und in ein paar Wochen weg geht doch es ist jetzt seit Dezember so und wird ehr schlimmer.
Der Junge um den es sich handelt geht in meine Klasse. Wir waren erst befreundet, dann haben wir uns 2x geküsst, aber das nur ganz kurz, weil meine innere depressive Stimme mir immer gesagt hat, dass ich nicht gut genug für ihn sei, hässlich bin, irgendwas falsch machen könnte... ich habe mich bei ihm sehr wohl gefühlt, aber mehr als dass er mich in den Arm nimmt habe ich nicht zugelassen, wegen dieser Gedanken. Ich konnte nicht mehr mit ihm lachen und Spaß haben, wie in der Freundschafszeit, konnte nicht locker sein und ihm auch nicht in die Augen schauen. Er hat dann nach ein paar treffen mir gesagt, dass er keine Gefühle für mich hat. Meine Welt ist zusammen gebrochen. Mir fällt es schwer darüber zu sprechen auch mit meiner Therapeutin.
Als die Treffen waren, war ich noch nicht in Behandlung und ich mache mir Vorwürfe, dass meine Depression alles versaut hat. Er hat die ersten Annäherungen gemacht, er hat mich geküsst und war auch die ganze Zeit viel bemühter und zuvorkommender zu mir, als vorher wo wir nur befreundet waren. Wir machen in 3 Wochen unseren Abschluss, im Juni ist der Abiball. Ich wünsche mir von ihm noch eine Chance zu bekommen. Mein wahres ich zu zeigen und nicht das depressive. Ich würde am liebsten mit ihm nochmal reden, doch er hat die ganze Sache glaube ich abgeharkt. Oder ich würde mit seinem besten Freund mal reden, aber das ganze über andere laufen lassen soll man ja auch nicht. Wenn er in der Schule mit Freunden über Mädels spricht tut mir das weh und selbst zum Abiball möchte ich nicht gehen, weil ich ihn und seine Eltern dort nicht sehen will. Ich möchte ihn nicht aufgeben, wenn ich so starke Gefühle habe und ich glaube, dass es ohne Depressionen anders verlaufen wäre.
Was kann ich tun?