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Gast
Hallo liebes Forum,
Ich (m,22) bin aktuell im 2. Lehrjahr der Logopädie und im Praktikum noch bis Ende des Jahres. Leider merke ich dass ich im Moment psychisch komplett am Ende bin. Ich kann mich kaum erinnern dass es mir über einen etwas längeren Zeitraum mal so gegangen wäre. Bei mir wurde quasi mehrfach eine rezidivierende Depression diagnostiziert, meist mit mittelschweren depressiven Episoden. Dazu kommt noch das Asperger-Syndrom vermutlich in relativ leichter Ausprägung. All das führt bei mir aber aktuell dazu dass ich mich nicht in der Lage fühle, noch bis zum Ende diesen Jahres dieses Praktikum zu überstehen, was aber ja leider Pflicht ist während der Ausbildung.
Deshalb zweifle ich natürlich daran ob ich mir mit der Ausbildung den für mich passenden Job gesucht habe. Leider habe ich aber keine Alternativen. Ich bin naturwissenschaftlich unbegabt, handwerklich ungeschickt, kann mir keinen Job im Büro vorstellen usw. usf. Deshalb würde ich jetzt gerne wissen ob es gerade wegen meiner Diagnosen irgendeine Möglichkeit des Nachteilsausgleichs oder im schlimmsten Falle auch einer mehrjährigen Krankschreibung bzw. Erwerbsminderung gibt. Dann hätte ich vielleicht Zeit zumindest meine Depressionen zu verbessern. Das Asperger-Syndrom ist bereits über die Eingliederungshilfe in Behandlung. Vielleicht komme ich ja über diese Eingliederungshilfe an Hilfestellungen heran?
Ich wäre über jeden Tipp von euch sehr dankbar weil es so gerade nicht weitergehen kann.
Es grüßt herzlich,
jo2899
Ich (m,22) bin aktuell im 2. Lehrjahr der Logopädie und im Praktikum noch bis Ende des Jahres. Leider merke ich dass ich im Moment psychisch komplett am Ende bin. Ich kann mich kaum erinnern dass es mir über einen etwas längeren Zeitraum mal so gegangen wäre. Bei mir wurde quasi mehrfach eine rezidivierende Depression diagnostiziert, meist mit mittelschweren depressiven Episoden. Dazu kommt noch das Asperger-Syndrom vermutlich in relativ leichter Ausprägung. All das führt bei mir aber aktuell dazu dass ich mich nicht in der Lage fühle, noch bis zum Ende diesen Jahres dieses Praktikum zu überstehen, was aber ja leider Pflicht ist während der Ausbildung.
Deshalb zweifle ich natürlich daran ob ich mir mit der Ausbildung den für mich passenden Job gesucht habe. Leider habe ich aber keine Alternativen. Ich bin naturwissenschaftlich unbegabt, handwerklich ungeschickt, kann mir keinen Job im Büro vorstellen usw. usf. Deshalb würde ich jetzt gerne wissen ob es gerade wegen meiner Diagnosen irgendeine Möglichkeit des Nachteilsausgleichs oder im schlimmsten Falle auch einer mehrjährigen Krankschreibung bzw. Erwerbsminderung gibt. Dann hätte ich vielleicht Zeit zumindest meine Depressionen zu verbessern. Das Asperger-Syndrom ist bereits über die Eingliederungshilfe in Behandlung. Vielleicht komme ich ja über diese Eingliederungshilfe an Hilfestellungen heran?
Ich wäre über jeden Tipp von euch sehr dankbar weil es so gerade nicht weitergehen kann.
Es grüßt herzlich,
jo2899