Hallo,
vor sieben Monaten habe ich einen Masterabschluss in einem geisteswissenschaftlichem Fach gemacht. Nach drei Monaten Arbeitslosigkeit erhielt ich eine Stelle bei einer Bank. Ich kündigte die Stelle, weil ich erstens total fertig war und es auch die falsche Branche für mich war.
Ich habe mich erneut bei einer Firma gemeldet, der ich zugunsten der Bank abgesagt hatte. Ich wurde auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen und heute wurde ich vertröstet, dass man sich erst am kommenden Dienstag zurückmelden wird, wegen Osterferien und Urlaub der Abteilungsleiterin.
Also für mich ist die Sache schon gegessen, aber außer dieser Stelle habe ich zurzeit nichts in petto, auch da ich immer depressiver werde. Manchmal geht es sogar schon so weit, dass ich mir wünschen würde ich wäre tot. Das ist jetzt etwas dramatisch ausgedrückt, aber der Gedanke ist da. Meinen Eltern will ich das aber nicht antun.
Ich habe so viele Probleme, nicht nur die Arbeitslosigkeit. Fast keine Freunde, ich bin im Ausland und möchte da weg, ich kann nicht über eine Beziehung hinwegkommen, die schon Jahre zurückliegt, meine Eltenr sind beide recht alt und obwohl sie noch gut zurechtkommen frage ich mich wie lange sie wohl noch leben werden.
Manchmal habe ich einfach keine Hoffnung mehr. Ich schaffe es nicht mehr zu leben. Wenn ich versuche mich mit irgendwas schönem abzulenken dauert es keine 10min bevor ich total verzweifle. Ich bin einfach eine Versagerin, die nie glücklich werden wird. Das sind typische Gedanken von mir zurzeit.
Einen Therapeuten habe ich.
Ich bin einfach fertig und am Boden Ich schaffe das alles nicht. Ich schaffe die Jobsuche und den Einstieg in ein neues Kapitel nicht. Ich habe mich immer so angestrengt, um irgendwie einen guten Lebenslauf zu haben. Aber was hat es mir gebracht? Gar nichts.
Ich muss das einfach mal loswerden. Es gibt auch fast niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß schon jetzt wenn die Absage ins Haus trudeln wird am Dienstag, dass ich dann zusammenbreche.
vor sieben Monaten habe ich einen Masterabschluss in einem geisteswissenschaftlichem Fach gemacht. Nach drei Monaten Arbeitslosigkeit erhielt ich eine Stelle bei einer Bank. Ich kündigte die Stelle, weil ich erstens total fertig war und es auch die falsche Branche für mich war.
Ich habe mich erneut bei einer Firma gemeldet, der ich zugunsten der Bank abgesagt hatte. Ich wurde auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen und heute wurde ich vertröstet, dass man sich erst am kommenden Dienstag zurückmelden wird, wegen Osterferien und Urlaub der Abteilungsleiterin.
Also für mich ist die Sache schon gegessen, aber außer dieser Stelle habe ich zurzeit nichts in petto, auch da ich immer depressiver werde. Manchmal geht es sogar schon so weit, dass ich mir wünschen würde ich wäre tot. Das ist jetzt etwas dramatisch ausgedrückt, aber der Gedanke ist da. Meinen Eltern will ich das aber nicht antun.
Ich habe so viele Probleme, nicht nur die Arbeitslosigkeit. Fast keine Freunde, ich bin im Ausland und möchte da weg, ich kann nicht über eine Beziehung hinwegkommen, die schon Jahre zurückliegt, meine Eltenr sind beide recht alt und obwohl sie noch gut zurechtkommen frage ich mich wie lange sie wohl noch leben werden.
Manchmal habe ich einfach keine Hoffnung mehr. Ich schaffe es nicht mehr zu leben. Wenn ich versuche mich mit irgendwas schönem abzulenken dauert es keine 10min bevor ich total verzweifle. Ich bin einfach eine Versagerin, die nie glücklich werden wird. Das sind typische Gedanken von mir zurzeit.
Einen Therapeuten habe ich.
Ich bin einfach fertig und am Boden Ich schaffe das alles nicht. Ich schaffe die Jobsuche und den Einstieg in ein neues Kapitel nicht. Ich habe mich immer so angestrengt, um irgendwie einen guten Lebenslauf zu haben. Aber was hat es mir gebracht? Gar nichts.
Ich muss das einfach mal loswerden. Es gibt auch fast niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß schon jetzt wenn die Absage ins Haus trudeln wird am Dienstag, dass ich dann zusammenbreche.