Wo soll ich anfangen!?
Vor 3 Jahren haben mein Ex und ich uns im gemeinsamen Einverständnis getrennt. Wir waren 14 Jahre zusammen - unser halbes Leben.
Ich hatte kurz vor der Trennung jemanden kennengelernt, der mir die Trennung überhaupt erst ermöglichte. Wäre er nicht gewesen, also diese Ablenkung, hätte ich die Trennung nie geschafft. Nach kürzester Zeit wurde meinem Ex bewußt, daß er die Trennung nicht möchte und kämpfte um mich mit allen Mitteln - sogar mit einem Heiratsantrag. Aber ich wollte nicht mehr, da ich dachte, den Neuen zu lieben.
Unsere Beziehung war nicht immer harmonisch, aber wir waren einfach die besten Freunde. Wir haben nie im Leben jemanden so sehr vertraut, wie uns gegenseitig und wir haben alles füreinander gemacht. Wir waren eigentlich ein Traumpaar. Nur durch die Jahre, und da es für uns beide die erste Beziehung war, kam der Alltagstrott. Wir hatten nicht viele gemeinsame Interessen, aber liebten uns halt wirklich sehr. Der Trennungsgrund war, daß wir eigentlich nur noch nebeneinanderher lebten und unsere Zukunftspläne sehr unterschiedlich waren. Ich wollte Familie und er nicht.
Während der Trennungszeit waren wir trotzdem immer füreinander da. Wir haben wirklich alles füreinander getan.
Er litt die ersten 2 Jahre sehr stark. Zu stark - hatte kaum noch Lebenslust. Und ich sagte ihm nur immer, daß es besser so wäre und wir beide immer beste Freunde bleiben und irgendwann den richtigen Partner für uns finden.
Meine nachfolgende Beziehung ging nicht sehr lange - vielleicht ein halbes Jahr.
Nun hat er Anfang des Jahres eine Frau kennengelernt und endlich wieder am Leben teilgenommen. Es ging ihm besser. Und trotzdem wußte ich, daß ich immer noch an erster Stelle stehe.
Seit ein paar Wochen oder vielleicht auch schon Monaten habe ich plötzlich angefangen zu überlegen, ob es nicht mein größter Fehler war, mich von ihm zu trennen. Denn was will man mehr in einer Beziehung? Es war das absolute Vertrauen, absolute Geborgenheit und Liebe. Es ist doch klar, daß es irgendwann Alltag wird.
Vor ein paar Tagen habe ich ihm dann gesagt, daß ich mir nicht mehr sicher bin. Und er sagte mir, daß ich mir da Gedanken drüber machen sollte.
Gestern Abend war ich mir so sicher! Ja, ich will ihn wieder! Ich möchte mit ihm eine Familie und unser Glück. (mittlerweile wünscht er sich Kinder)
und heute erfahre ich, daß er mit seiner neuen zusammen zieht! Eine Welt bricht zusammen! So lange Zeit ist vergangen - wohl zu lange Zeit - und ich war mir endlich wieder sicher und nun will er nicht mehr.
Ich möchte ihm nicht sein Glück versauen. Denn es ging ihm so lange wegen mir schlecht. Und deswegen weiß ich nicht, was ich jetzt machen soll??? Liebe ich ihn? Oder ist es so eine Art Torschlusspani!?!? Momentan bin ich mir sicher,daß ich ihn liebe - aber was wenn nicht? Was wenn ich ihm nach kurzer Zeit wieder sagen müsste, daß es keinen Sinn macht.
Wenn ihr mir jetzt sagt, ich soll mir dessen erstmal bewußt werden. Aber wie? Ich mache mir schon so lange darüber Gedanken und ausserdem ist dann zu spät. Eigentlich bleibt mir nur noch eine sehr kurze Zeit.
Was soll ich bloß tun?
Vor 3 Jahren haben mein Ex und ich uns im gemeinsamen Einverständnis getrennt. Wir waren 14 Jahre zusammen - unser halbes Leben.
Ich hatte kurz vor der Trennung jemanden kennengelernt, der mir die Trennung überhaupt erst ermöglichte. Wäre er nicht gewesen, also diese Ablenkung, hätte ich die Trennung nie geschafft. Nach kürzester Zeit wurde meinem Ex bewußt, daß er die Trennung nicht möchte und kämpfte um mich mit allen Mitteln - sogar mit einem Heiratsantrag. Aber ich wollte nicht mehr, da ich dachte, den Neuen zu lieben.
Unsere Beziehung war nicht immer harmonisch, aber wir waren einfach die besten Freunde. Wir haben nie im Leben jemanden so sehr vertraut, wie uns gegenseitig und wir haben alles füreinander gemacht. Wir waren eigentlich ein Traumpaar. Nur durch die Jahre, und da es für uns beide die erste Beziehung war, kam der Alltagstrott. Wir hatten nicht viele gemeinsame Interessen, aber liebten uns halt wirklich sehr. Der Trennungsgrund war, daß wir eigentlich nur noch nebeneinanderher lebten und unsere Zukunftspläne sehr unterschiedlich waren. Ich wollte Familie und er nicht.
Während der Trennungszeit waren wir trotzdem immer füreinander da. Wir haben wirklich alles füreinander getan.
Er litt die ersten 2 Jahre sehr stark. Zu stark - hatte kaum noch Lebenslust. Und ich sagte ihm nur immer, daß es besser so wäre und wir beide immer beste Freunde bleiben und irgendwann den richtigen Partner für uns finden.
Meine nachfolgende Beziehung ging nicht sehr lange - vielleicht ein halbes Jahr.
Nun hat er Anfang des Jahres eine Frau kennengelernt und endlich wieder am Leben teilgenommen. Es ging ihm besser. Und trotzdem wußte ich, daß ich immer noch an erster Stelle stehe.
Seit ein paar Wochen oder vielleicht auch schon Monaten habe ich plötzlich angefangen zu überlegen, ob es nicht mein größter Fehler war, mich von ihm zu trennen. Denn was will man mehr in einer Beziehung? Es war das absolute Vertrauen, absolute Geborgenheit und Liebe. Es ist doch klar, daß es irgendwann Alltag wird.
Vor ein paar Tagen habe ich ihm dann gesagt, daß ich mir nicht mehr sicher bin. Und er sagte mir, daß ich mir da Gedanken drüber machen sollte.
Gestern Abend war ich mir so sicher! Ja, ich will ihn wieder! Ich möchte mit ihm eine Familie und unser Glück. (mittlerweile wünscht er sich Kinder)
und heute erfahre ich, daß er mit seiner neuen zusammen zieht! Eine Welt bricht zusammen! So lange Zeit ist vergangen - wohl zu lange Zeit - und ich war mir endlich wieder sicher und nun will er nicht mehr.
Ich möchte ihm nicht sein Glück versauen. Denn es ging ihm so lange wegen mir schlecht. Und deswegen weiß ich nicht, was ich jetzt machen soll??? Liebe ich ihn? Oder ist es so eine Art Torschlusspani!?!? Momentan bin ich mir sicher,daß ich ihn liebe - aber was wenn nicht? Was wenn ich ihm nach kurzer Zeit wieder sagen müsste, daß es keinen Sinn macht.
Wenn ihr mir jetzt sagt, ich soll mir dessen erstmal bewußt werden. Aber wie? Ich mache mir schon so lange darüber Gedanken und ausserdem ist dann zu spät. Eigentlich bleibt mir nur noch eine sehr kurze Zeit.
Was soll ich bloß tun?