das konzert
Neues Mitglied
ich arbeite bis mitte des jahres noch in einer bundesbehörde als grafikerin und habe ein bis auf 2 jahre befristeten arbeitsvertrag. ich möchte deutlich darauf hinweisen, das für mich meine beschäftigung in dieser behörde anfangs nur zeitlich begrenzt war und ich mich deshalb nicht emotional an diese Stelle gebunden habe. meine cheffin in der unternehmenskommunikation der behörde hat sich seit letzten sommer im hohen maße dafür eingesetzt, das ich mich auch langfristig auf diese behörde einlasse und dafür gesorgt, dass es von seiten des präsidenten zu eindeutigen zusagen für meine unbefristete weiterbeschäftigung kam. Folgend habe ich auch meine einzige konkrete alternative abgesagt.
In dem moment, wo meine stelle für mich ausgeschrieben werden sollte, so dass ich mich als einzige grafikerin des hauses darauf bewerben könnte, wurde ich als, von allen seiten bis zu letzt hoch gelobte mitarbeiterin von meiner cheffin, der ich am meisten vertraut habe, fallen gelassen und meine stelle wurde auf ihren wunsch hin gestrichen, obwohl der bedarf für meine anstellung eindeutig vorhanden ist.
mit dieser cheffin funktionierte die zusammenarbeit nachweislich sehr gut und wir hatten auch eine freundschaftliche ebene, die sich jedoch für beide seiten als zu dicht herausstellte, wir waren nicht in der lage, gegenseitige wunsche in der freundsschaft zu erfüllen. da mir meine cheffin noch wenige tage zuvor zusicherte, auch auf einer ebene mit mehr distanz weiterhin mit mir zusammenarbeiten zu wollen, bat ich folgend um distanz, was zu einem streit führte.
obwohl das eindeutig in den privaten bereich fällt, ist meine cheffin nicht mehr bereit mit mir zusammenzuarbeiten. sie macht mich zudem verantwortlich für alles schlechte, was ihr in der arbeit zugestoßen ist. nachdem ich vor kurzem noch das beste war, was ihr in der arbeit passiert ist, bin ich heute: "besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende". Auch ein brief von mir, mit der bitte um ein gespräch blieb bis heute unbeantwortet.
auch von der behörde erfahre ich keine unterstützung, weil meine cheffin alles was mit mir zu tun hat, strikt ablehnt.
wie kann das sein, dass man so schlagartig trotz fester zusagen seine existenzgrundlage verliert ohne dass mir konkret gesagt wird, was ich falsch gemacht haben soll und mir die möglichkeit einzuräumen, diesen fehler, was immer er auch ist, zu beheben. Oder ist es tatsächlich der Grund, weil ich die so enge Freundschaft zu meiner chefin derzeitig nicht mehr halten konnte, dass kann es doch nicht sein? Was kann ich tun, um meine stelle zu retten?
In dem moment, wo meine stelle für mich ausgeschrieben werden sollte, so dass ich mich als einzige grafikerin des hauses darauf bewerben könnte, wurde ich als, von allen seiten bis zu letzt hoch gelobte mitarbeiterin von meiner cheffin, der ich am meisten vertraut habe, fallen gelassen und meine stelle wurde auf ihren wunsch hin gestrichen, obwohl der bedarf für meine anstellung eindeutig vorhanden ist.
mit dieser cheffin funktionierte die zusammenarbeit nachweislich sehr gut und wir hatten auch eine freundschaftliche ebene, die sich jedoch für beide seiten als zu dicht herausstellte, wir waren nicht in der lage, gegenseitige wunsche in der freundsschaft zu erfüllen. da mir meine cheffin noch wenige tage zuvor zusicherte, auch auf einer ebene mit mehr distanz weiterhin mit mir zusammenarbeiten zu wollen, bat ich folgend um distanz, was zu einem streit führte.
obwohl das eindeutig in den privaten bereich fällt, ist meine cheffin nicht mehr bereit mit mir zusammenzuarbeiten. sie macht mich zudem verantwortlich für alles schlechte, was ihr in der arbeit zugestoßen ist. nachdem ich vor kurzem noch das beste war, was ihr in der arbeit passiert ist, bin ich heute: "besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende". Auch ein brief von mir, mit der bitte um ein gespräch blieb bis heute unbeantwortet.
auch von der behörde erfahre ich keine unterstützung, weil meine cheffin alles was mit mir zu tun hat, strikt ablehnt.
wie kann das sein, dass man so schlagartig trotz fester zusagen seine existenzgrundlage verliert ohne dass mir konkret gesagt wird, was ich falsch gemacht haben soll und mir die möglichkeit einzuräumen, diesen fehler, was immer er auch ist, zu beheben. Oder ist es tatsächlich der Grund, weil ich die so enge Freundschaft zu meiner chefin derzeitig nicht mehr halten konnte, dass kann es doch nicht sein? Was kann ich tun, um meine stelle zu retten?