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Der Papst soll sich bei den Moslems entschuldigen

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O

Ollie

Gast
Hallo ,

das Thema musste ich aufgreifen und was erlauben die Moslims in Deutschland ? Sie dürfen in Deutschland eine eigene Kirche bauen,und
wir deutschen dürfen es in 53 anderen Ländern keine katholische Kirche bauen :mad: Fackt ist das es nur einen Gott gibt und der Rest ist Quark oder ?


Kein Deutsch, aber alles verstehen!
Viele Muslime Deutschlands sind der deutschen Sprache nicht mächtig, aber sie wissen was der Papst gesagt hat. Aber alle wissen dass er den Propheten beleidigt hat. Der Papst hat noch nicht das letzte Wort ausgesprochen, da weiß man in Istanbul und Kairo schon, dass der Papst gehetzt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Yaksini

Sehr aktives Mitglied
Hallo Oliie ,
wie bei uns gibt es auch dorten Medien die gerne die Menschen aufhetzen . Also wurde bei der Berichterstattung der Text maßgeblich verkürzt um die Meinung der Menschen dieser Länder wierder einmal tüchtig aufzuheizen .
Genau wie bei uns bilden sich diese Menschen ihre Meinung aus dem was sie in den Zeitungen lesen oder als Berichterstattung im TV gebracht wird . Sie hinterfragen nicht , lesen die Berichte nicht kritisch .
Da diese Menschen eine andere Mentalität haben , reagieren sie dementsprechend .

LG
Yaksini

P.S,Habe vor längerer Zeit mal begonnen den Koran zu lesen , einfach nur aus Neugierde . War auch ein Buch aus dem 16.o.17. Jahrhundert .Ich legte es bald beiseite weil hinter jedem Absatz stand : Tod den Ungläubigen . (so ähnlich )
War keine erbauliche Schrift .
 
Zuletzt bearbeitet:
L

lumiere_de_ciel

Gast
Bist du rechts ?

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Das hat mit rechts überhaupt gar nix zu tun !


Meine Meinung ist ich sehe keine Veranlassung das sich der Papst bei den Moslems entschuldigt.
Nunja es wird wieder so los gehen wie bei dem Karikturenstreit wie vor ein paar Monaten.

Der Papst hat etwas zitiert und es bringt die Moslems wieder auf die Palme also muss was wahres drann sein denn nur getroffene Hunde bellen.

Olive
 

ABVJoGo

Aktives Mitglied
Ich habe die Rede gar nicht mitbekommen. Höre ich mir nie an ... was hat er denn "Böses" gesagt?

Tja ... bei dem Karikaturen-Gerangel haben die Meisten aus diesem aufgebrachten Mob die Teile überhaupt nicht gesehen. Das ging von Mund zu Mund ... logo, daß am Ende haarsträubende Sachen rauskommen. Ist bei "stille Post" auch so und wird sich sicher jetzt gerade ebenfalls auf die Art verhalten und entwickeln. Irgendwie sind die Leute in letzter Zeit ziemlich dolle auf Streit aus ...

Schönen Gruß
 
S

sun*moon*stars

Gast
Oh , ich möchte auch ein paar Worte dazu hier lassen.
Zwar nicht zum Papst , nicht das ich ´´rechts´´ bin , aber zum Thema Gerechtigkeit.
Ich hatte vor kurzem großen Ärger in meinem Studio.
Es kamen 4 Frauen mit Kopftüchern zu Training, sie konnten kein deutsch,kicherten ,redeten störten den Kurs.
Ok , kann vorkommen , als ich jedoch sagte ich möchte nicht , das bei uns im Kopftuch (doppelte Kleidung , bloß keine Haut zeigen)trainiert wird, wir sind ein modernes Studio,ohne Kopftuch jedoch gerne , wurde mir telefonisch mit Anwalt gedroht und es wurde sich knall auf Fall beim Bürgermeister beschwert´´Diskriminierung´´!ich hätte sie rausgeschmissen , was auch noch dreckig gelogen war, habe Zeugen, war freundlich und bestimmt.
Ich mußte mich dafür rechtfertigen und wurde angehalten in Zukunft feinfühliger damit umzugehen.
Darf ich im eigenen Land meine Meinung nicht mehr äußern.
So ist das. Rechts hin oder her.
Wie siehts denn aus , wenn wir´´ Steinchen´´ von da hinten mitnehmen?
Oder wir in Straßenschuhen eine Moschee besuchen ?
Gerechtigkeit und Toleranz von allen Seiten sind doch gefragt.
Kopfschütteln:(
LG
 

Beate

Sehr aktives Mitglied
Hallo ,

das Thema musste ich aufgreifen und was erlauben die Moslims in Deutschland ? Sie dürfen in Deutschland eine eigene Kirche bauen,und
wir deutschen dürfen es in 53 anderen Ländern keine katholische Kirche bauen :mad: Fackt ist das es nur einen Gott gibt und der Rest ist Quark oder ?


Kein Deutsch, aber alles verstehen!
Viele Muslime Deutschlands sind der deutschen Sprache nicht mächtig, aber sie wissen was der Papst gesagt hat und die Deutsch verstehen, den fehlt es am nötigen Intellekt wenn sie der Rede einen anderen Sinn geben wollen. Aber alle wissen dass er den Propheten beleidigt hat. Der Papst hat noch nicht das letzte Wort ausgesprochen, da weiß man in Istanbul und Kairo schon, dass der Papst gehetzt hat. Nach dem Freitagsgebet wird die dumme Masse derer ohne eigenen Verstand und ohne eigene Meinung von den "friedliebenden" Imamen für ihre Zwecke instrumentalisiert. Hass und Gewalt gegen die Christen wird verbreitet. Einen Vorwand finden die immer. Und ausgerechnet die Moslem Bruderschaft, also die Terroristen der Hamas Palästinas wollen eine Entschuldigung? Und deutsche Muslime machen eifrig mit.
Hallo Olli,
das der Papst etwas gesagt hat was falsch verstanden werden kann (eigentlich hat er nur etwas zitiert), war sehr unbedacht. Was daraus entstehen kann, haben wir bei dem Karikatur-Desaster gesehen. Viele Muslime sprechen Deutsch, aber den Sinn und die Nuancen der Sprache erfassen sie nicht. Um vorzugreifen - ich bin nicht rechts -.
Warum verwendet ein Papst in einer Rede so ein Zitat, in der heutigen Zeit wo zwischen Oxzident und Orient die Front immer verhärteter wird?!
Ich stelle mich auch nicht vor die "rechte Szene" und sage zu denen wie Sch...e sie sind. Es gibt andere Möglichkeiten die kriminellen Machenschaften zu canceln. Das Massenverhalten der Muslime widert mich an, ohne nachzudenken rasen viele los und richten ein Blutbad nach dem Anderen an. Alles nur auf die andere Mentalität zu schieben ist ignorant,-.
Z.B. wird in deutschen Schulen über viele Religionen geredet, 10jährige wissen das es außer Christentum auch noch Muslime, Buddisten etc. gibt. In der arabischen Welt wird das Christentum verdammt, ich habe es selber erlebt. Die Starrheit der arabischen Denkweise ist nicht zu verleugnen, sie ist aber brandgefährlich - wusste der Papst das nicht?
Die katholische Kirche hat in der Vergangenheit auch vieles getan was abscheulich war - hat der Papst das vergessen?
Benedikt hat vergessen, daß man kein Öl auf Feuer gießen sollte.
Beate
 
C

cheney

Gast
Ich wüsste nicht wofür sich der Papst bei den Moslems entschuldigen sollte! Er hat irgendeinen König aus dem Mittelalter zitiert, und sonst nichts!
Die Moslems haben doch nur auf so eine Gelegenheit gewartet. Ähnlich wie damals beim Karikaturenstreit. Und das schöne an der ganzen Sache ist ja, das sie indirekt mit ihren Reaktionen genau das bestätigen was der Papst gesagt hat! Der Islam ist eine gewaltorientierte Religion.
Ich persönlich finde es aber nicht nur schade sondern auch gefährlich, das der Westen jetzt wieder vor den Mullahs in die Knie geht, und um Verzeihung bittet! Wir haben uns für nichts zu entschuldigen! Im Gegenteil! Der heilige Vater in Rom hat das ausgesprochen, was viele denken, aber aus Angst nicht aussprechen!
Meiner Meinung nach müsste für jede brennende Kirche in Gaza, Riad, Karachi oder sonst wo in der Welt, jeweils eine Moschee in christlichen Staaten dichtgemacht werden.
Das wäre eine absolut angemessene Reaktion!
Ich kann nur hoffen das unser ohnehin schon säkulares Europa, durch die Beschuldigungen dieser möchtegern Islamisten, sich nicht noch weiter von seinen kulturellen Wurzeln entsagt!

Gruß

Cheney
 
S

Stan

Gast
Yaksini hat geschrieben

Wenn das tatsächlich eine Orginalübersetzung ist kann ich den Koran
nicht nicht akzeptieren. Ich bin gegen Intoleranz und ich finde
es schlecht wenn manche Leute glauben sie müssen anderen ihren
Glauben aufzwingen und alles andere außer dem was sie glauben ist
schlecht.
Dann darfst Du auch nicht die Bibel akzeptieren. Ich zitiere aus einem anderen Thread hier:

Einzelne Textstellen über die Todesstrafe für Kinder, Kindesmisshandlung, Züchtigung und Aufforderung zu bedingungslosem Gehorsam gegenüber den Eltern in der Bibel



Einige Auszüge aus dem Alten Testament:
Misshandlung der Eltern:
Wer seinen Vater oder Mutter schlägt, wird mit dem Tode bestraft. (Ex 21,15)

Entehrung der Eltern:
Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. (Ex 21,17)

Die Verfluchung der Eltern:
Jeder, der seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. Da er seinen Vater oder seine Mutter verflucht hat, soll sein Blut auf ihn kommen. (Lev 20,9)

Die Verstoßung eines Sohnes:
Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen und er soll sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. (Dtn 21,18-21)

Die Warnung vor Verführung und Unerfahrenheit:
Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, / widersetz dich nicht, wenn er dich zurechtweist. (Spr 3,11)
Wen der Herr liebt, den züchtigt er, / wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat. (Spr 3,12)

Die erste salomonische Spruchsammlung:

Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis, / wer Zurechtweisung hasst, ist dumm. (Spr 12,1)

Armut und Schande erntet ein Verächter der Zucht, / doch wer Tadel beherzigt, wird geehrt. (Spr 13,18)

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, / wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht. (Spr 13,24)

Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters, / wer auf Zurechtweisung achtet, ist klug. (Spr 15,5)

Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung ist, / doch lass dich nicht hinreißen, ihn zu töten. (Spr 19,18)

Für die Zuchtlosen stehen Ruten bereit / und Schläge für den Rücken der Toren. (Spr 19,29)

Die Worte von Weisen / Mahnungen:

Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; / wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. (Spr 23,13)

Du schlägst ihn mit dem Stock, / bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt. (Spr 23,14)

Die zweite salomonische Spruchsammlung:

Rute und Rüge verleihen Weisheit, / ein zügelloser Knabe macht seiner Mutter Schande. (Spr 29,15)

Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen / und deinem Herzen Freude machen. (Spr 29,17)

Missratene Kinder und unbelehrbare Toren:
Die trotzige (Tochter) bereitet dem Vater und dem Gatten Schande, / von beiden wird sie verachtet. (Sir 22,5)

Wie Musik zur Trauer ist eine Rede zur falschen Zeit, / Schläge und Zucht aber zeugen stets von Weisheit. (Sir 22,6)

Warnung vor Unzucht:
Jener wird auf den Straßen der Stadt verurteilt; / wo er es nicht vermutet, da wird er ergriffen. So auch die Frau, die ihren Mann verlässt / und von einem andern einen Erben zur Welt bringt (...) Sie wird vor die Gemeinde geführt / und ihre Kinder werden es büßen müssen. Ihre Sprösslinge werden keine Wurzel treiben / und ihre Zweige keine Frucht bringen. Ihr Andenken hinterlässt sie zum Fluch, / ihre Schande wird niemals getilgt. (Sir 23, 21-26)

Die Kinder:

Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, / damit er später Freude erleben kann. (Sir 30,1)

Wer seinen Sohn in Zucht hält, / wird Freude an ihm haben und kann sich bei Bekannten seiner rühmen. (Sir 30,2)

Ein ungebändigtes Pferd wird störrisch, / ein zügelloser Sohn wird unberechenbar. (Sir 30,8)

Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig und du hast Kummer mit ihm. (Sir 30,12)




Auszüge aus dem Neue Testament:

Worte der Mahnung an die Getauften / Christliche Hausordnung:
Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn. (Kol 3,20)

Der Brief an die Hebräer / Die Züchtigung als Zeichen väterlicher Liebe:

Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, / verzage nicht, wenn er dich zurechtweist. Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; / er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt? Würdet ihr nicht gezüchtigt, wie es doch bisher allen ergangen ist, dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne. Ferner: An unseren leiblichen Vätern hatten wir harte Erzieher und wir achteten sie. Sollen wir uns dann nicht erst recht dem Vater der Geister unterwerfen und so das Leben haben? (Hebr 12,5-9)

Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit. (Hebr 12,11)



Abschließender Kommentar:

„Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.“ Was für ein fataler Irrglaube!! In Anlehnung an die Kindheitsforscherin und Therapeutin Alice Miller oder auch dem Psychoanalytiker Arno Gruen verhält es sich genau umgekehrt: Körperliche Züchtigung, Demütigungen, Schläge und Misshandlungen an Kindern führen nicht zu Frieden und Gerechtigkeit, sie bereiten ganz im Gegenteil die Wurzeln für Kriminalität, Mord, Krieg, Folter, Terrorismus und wiederum Kindesmisshandlung.
"er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat" oder "Wen der Herr liebt, den züchtigt er, / wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat." Auch dies ist eine Ansicht, die lange Zeit weitgehend Konsens in unserer Gesellschaft war und z.T. immer noch ist: Eltern, die es "gut" mit ihren Kindern meinen, züchtigen und schlagen diese aus "Liebe", um sie zu guten Erwachsenen zu erziehen. Auch die früheren Erziehungsmethoden von Lehrern sind bekannt, die mit Schlägen und Züchtigung gute Noten und Gehorsam erreichen wollten. Alles geschah natürlich zum "Wohle" des Kindes und zu seinem/ihren "Besten". Die Wahrnehmung von Kindern wird durch dergleichen "Erziehungsmaßnahmen" absolut verdreht und fatal durcheinandergebracht. Kinder erleiden Schmerzen durch diejenigen Menschen, die sie doch behüten, pflegen und schützen sollten und dies wird ihnen auch noch als "Liebe" und "Fürsorge" verkauft. Widerspruch, gar Aggressionen gegen die Eltern waren strengstens verboten, wie obige Auszüge zeigen und konnten theoretisch sogar mit dem Tode bestraft werden. Das Kind bleibt in einer solchen Situation zwangsläufig mit seinem berechtigten Hass und seiner Wut alleine, verdrängt diese und/oder sucht die Schuld für die erlittene Gewalt bei sich. Oftmals entwickeln diese geschlagenen Kinder z.B. auch Autoaggressionen, wie Berichte und Untersuchungen über Kindesmisshandlung und deren Folgen heute aufzeigen.
"Würdet ihr nicht gezüchtigt, wie es doch bisher allen ergangen ist (...)" und "An unseren leiblichen Vätern hatten wir harte Erzieher und wir achteten sie." Hier lässt sich ablesen, dass die Züchtigung und Misshandlung von Kindern über Generationen hinweg verbreitet war bzw. von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Die Töchter werden speziell im Alten Testament selten erwähnt und oben gelten die Regelungen fast immer nur für die Söhne. Töchter waren offensichtlich noch mehr als Söhne der Willkür und Autorität der Eltern bzw. speziell des Vaters ausgesetzt. Ihrer Erwähnung in den Gesetzten bedurfte es i.d.R. offensichtlich gar nicht erst. (vgl. auch die Ausführungen unter Die Geschichte)
Die unterschiedlichen Religionen stehen sich da in nichts nach.
 
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