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Der Richtige kann nichts falsch machen und der falsche nichts richtig

Knut

Neues Mitglied
Ich wünsche allen anwesenden einen guten Tag.

Ich registrierte mich in diesem Forum, in der Hoffnung auf eine Frage Antwort zu finden, welche mich schon länger begleitet wie ich denken kann.

Es geht dabei um die Frage Der Richtige kann nichts falsch machen und der falsche nichts richtig, oder auch wer hat dem wird gegeben.

Was ich damit meine möchte ich hiermit erläutern.
Schon mein ganzes Leben lang beobachte ich, wie mache Menschen, einen Angeborenen Freifahrtsschein haben, sich alles zu erlauben, ohne Kritik und Konsequenzen zu fürchten und andere können sich noch so korrekt verhalten, werden aber trotzdem in der Luft zerrissen.

Einige Beispiele zum besseren Verständnis:

Person 1
Person 1 fährt in der Fußgängerzone mit seinem Brabus SUV viel zu schnell und mit Ohrbetäubendem Lärm an den umliegenden Gastronomiebetrieben vorbei.
Die Reaktion der Gäste ist, "Was für ein geiles Auto der fährt und wie gut er es unter Kontrolle hat, Respekt vor seinem finanziellen Erfolg und fahrerisches können. Daumen Hoch für ihn."

Person 2
Person 2 fährt in der Fußgängerzone mit einer Mittelklasse Limousine Vorschriftsgemäß und ohne Lärmbelästigung durch.
Die Reaktion der Gäste, "Was für ein Prolet, unfassbar, fährt hier extra langsam durch um mit seiner karre anzugeben."

Person 1
Kommt zu Spät ins Meeting der Abteilung setzt sich zwischen Zwei verheirateten Kolleginnen, legt seine Arme um jeweils Beide streichelt ihre Rücken, telefoniert und schreibt SMS lautstark während der Rest versucht aufzupassen was gesagt wird.
Nach dem Meeting bedankt sich der Chef bei Person 1 das er noch kommen konnte und die Frauen gehen mit ihm mit.

Person 2
Erscheint pünktlich zum Meeting, passt Interessiert auf und macht sich Notizen auf dem Laptop.
Nach dem Meeting wird er vom Chef kritisiert das sein rumgetippe auf der Tastatur störend ist.
Person 2 frägt nach dem Meeting eine nicht verheiratete Kollegin ob sie in der Kantine zusammen bei einem Kaffee die Arbeitsplanung für die nächste Woche besprechen möchte. Die Reaktion darauf ist "Iiiiiii, wie bist du denn drauf? Dafür gibt es Emails."

Person 1
Möchte als Neukunde sich ein Fahrzeug, Luxusuhr, Immobilie kaufen. Bekommt ungefragt 20% Rabatt.

Person 2
Stammkunde will das selbe kaufen, bekommt keinen Rabatt selbst auf Nachfrage.


Person 1
Frauenheld, soeben wieder frish getrennt, wird von Frauen angesprochen, "Hey, ich habe gehört zu bist wieder Single und ich möchte dich kennen lernen, du brauchst doch eine Frau"

Person 2
Sein Leben lang alleine, versucht Frauen kennen zu lernen, wird abgewiesen.

Person 1
Zweifelhafte Qualifikation und mangelhafte Sprachkenntnisse, findet sofort Arbeit in einem Großkonzern mit überdurchschnittlicher Bezahlung.

Person 2
Gute Qualifikation und Sprache ist seine Muttersprache. Bekommt keine Arbeit und wird von Zeitarbeit zu Zeitarbeit gehetzt unter einer schlechten Bezahlung.

Person 1
Lässt sich nie bei seinen Freunden blicken, trotzdem wird er ständig eingeladen.

Person 2
Pflegt seine Freundschaften, wird oftmals "vergessen".

Ich könnte noch endlos Beispiele geben.

Mein ganzes Leben lang beobachte ist derartiges, jedoch scheine ich nicht in der Lage zu sein eine Antwort zu ergründen warum es Menschen gibt, welche in absolut jeder Beziehung in Ehren gehalten werden ohne das sie es verdienen, und andere trotz absoluten korrekten verhalten und Anstrengungen immer mit dem Gesicht nach unten in den Dreck geworfen werden.

Könnt ihr Beispiele beitragen? Habt ihr es ergründen können wie dieses Phänomen entsteht.

Ich habe mittlerweile gelernt das die Welt schlecht und ungerecht ist, aber bei manchen Personen schlägt es dem Fass den Boden aus.

Ich danke euch für das Lesen.
 
Hallo Knut,

ja das ist wirklich mitunter verrückt. Ich hab öfter mal daran gedacht, wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe und schaue wem die Kassiererin einen schönen Abend etc wünscht. Mitunter ist es so, dass diejenigen, denen es nach außen hin gut zu gehen scheint viel besser/ freundlicher behandelt werden. Eigentlich wäre diese Freundlichkeit bei jemandem besser aufgehoben, dem es nicht so gut zu gehen scheint, aber so funktioniert das wohl nicht.

Ich denke es geht um Energie. Was man ausstrahlt usw. Auch persönlich habe ich schon öfters diese Erfahrung gemacht und denke wirklich dass das Geheimnis darin liegt, sich nicht zu viel Stress zu machen und das Leben leicht zu nehmen.

Auch bei Rabatten und solchen Sachen hab ich mich öfters gefragt warum das so ist. Kann ich es mir leisten 1000 Euro für ein Produkt auszugeben, bekomm ich noch zig Sachen dazu und wenn ich eh schon wenig Geld habe, ist das was ich im Verhältnis zum 1000 Euro- Paket bekomme maßlos überteuert.

Ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll; welche Kräfte wirken hier oder ist das einfach nur Zufall? Wie gesagt, beim Supermarktbeispiel und bei anderen zwischenmenschlichen Aktionen geht es denke ich um Energie, ansonsten ist es vielleicht einfach ein Naturgesetz?

Denn wer da hat, dem wird gegeben..

Sehr interessant.
 
Ich habe noch nie bemerkt, dass eine Kassiererin zu einem anderen Kunden netter gewesen wäre. Weil es mich schlichtweg nicht interessiert, wem sie zum fünfhundertfünfundzwanzigsten Mal an diesem Tag ihr seelenloses "schönen Tag noch!" hinterherwirft.


Noch nie ist mir aufgefallen, dass irgendjemand Rabatte bekäme. Ich warte nicht auf Rabatte, ich suche mir von vornherein ein Angebot aus, das mir passt. Und wenn etwas nicht stimmt, dann beschwere ich mich, guter Kundenservice kommt einem da normalerweise entgegen.


Was soll mich interessieren, wer die tollste Karre hat, die meisten Weiber, die coolste Gang? Das hat doch mit mir ÜBERHAUPT NICHTS zu tun! Warum unnötig mit Menschen beschäftigen, die mir vollkommen egal sind?


Wenn man permanent in "in den Dreck geworfen" wird, dann liegt das nicht an den anderen. Es liegt an dir selbst. Du lässt all das mit dir machen, du stehst nicht für das ein, was dir zusteht, du lässt dich schlecht behandeln, du holst dir nicht den Job den du verdienst und du sprichst nicht die Frau an, die du willst. Niemand schenkt dir etwas im Leben, du musst es dir HOLEN.


Die anderen sind scheissegal. Konzentrier dich auf DICH.
 
hallo knut,

das, was du beschreibst, gibt es tatsächlich, und es basiert auf zig faktoren, und ist mitnichten so einfach, wie z.b. johnny es darstellen will (besonders attraktiv vs besonders unattraktiv).

um ein paar faktoren zu nennen, die mir spontan einfallen :

- aussehen (ja!)
- ausstrahlung
- geruch
- selffullfilling prophecy
- veranlagung (immer gut gelaunt vs von natur aus eher schwermütig oder mies drauf)
- lächeln von selbst vs so gut wie nie
- vorteile der geburt, erziehung

usw.

tatsächlich gibt es ähnliche beispiele wie von dir genannt, aber sie lassen sich nur schwer reproduzieren. will sagen : würde man person 2, die normalerweise "die arschkarte" hat, irgendwie pimpen, d.h. anders anziehen, selbstbewusster auftreten lassen, top aussehen, mit top austrahlung, wäre die wahrscheinlichkeit zwar viel höher, dass es ihr wie person 1 gehen würde, aber garantiert ist das nicht. das leben, sowohl als beteiligter, als "opfer" (so nenne ich jetzt mal person 2) oder als "held" (person 1) ist sehr komplex. solche situationen zu beobachten, oder selbst person 2 zu sein, bringt nämlich absolut keinen erkenntnisgewinn, der irgendwie zielführend wäre, "mehr person 1" zu werden. im gegenteil. eher fangen diese leute an zu hadern, warum sie es nicht wie person 1 so einfach haben. bringt nichts.

tatsache ist, man kann sehr viel tun um zu person 1 zu werden, auch wenn es vielleicht nicht jedem in den schoss fällt. und es gibt faktoren, die man nicht ändern kann bzw nur schwer, und dazu zählt (starke) unattraktivität, und hier volle zustimmung zum johnny, durchaus und leider auch nicht zu wenig.

leute, die leugnen, dass ein sehr hässlicher mensch es viel schwerer hat das selbe zu erreichen wie ein sehr attraktiver mit gleichen veranlagungen und gleicher intelligenz, gibt es zuhauf, aber sie lügen sich selbst was in die tasche oder wollen es einfach nicht wahrhaben, dass "soviel oberflächlichkeit" tatsächlich existiert.
 
leute, die leugnen, dass ein sehr hässlicher mensch es viel schwerer hat das selbe zu erreichen wie ein sehr attraktiver mit gleichen veranlagungen und gleicher intelligenz, gibt es zuhauf, aber sie lügen sich selbst was in die tasche oder wollen es einfach nicht wahrhaben, dass "soviel oberflächlichkeit" tatsächlich existiert.
Nein. Es ist mir schlichtweg egal. Wenn mich ein Mensch anspricht, der nicht den Schönheitsidealen entspricht, dann werde ich ihn genau so abwimmeln, wie alle anderen Menschen auch, die mir irgendetwas andrehen wollen. Wenn du denkst, dass ich unfreundlich war, weil du ja sooo hässlich bist, dann liegt das daran, dass du dir das einredest.

Der einzige Unterschied, den ich zwischen attraktiven und unattraktiven Menschen feststelle, ist, dass vermeintlich unattraktive Menschen dazu tendieren unterwürfig zu wirken und sich klein zu machen. Und solche Menschen sind selbst Schuld, wenn sie von mir nicht bekommen, was sie wollen, denn ich trage niemanden etwas hinterher.

Also kurzum... ich bin zu allen Menschen gleich kacke. 😉
 
Solche eingangs beschriebenen Personen der Kategorie "1" haben zumeist einen Vorteil: sind werden als "nützlich" empfunden und sie haben oft Eigenschaften, die ihr Vorankommen begünstigen: ein stabileres Selbstbewusstsein, die Fähigkeit, sich von Kritik nicht aufhalten zu lassen, ein Gespür für die "menschlichen Strömungen" in einer Gruppe und noch so einiges mehr. Und wenn Ihnen Kompetenz und Sachverstand fehlen, machen sie es durch etwas anderes wett, auch wenn es vielleicht nur der schöne Schein und mehr Hartnäckigkeit sind.

Vor vielen Jahren fuhr ich mit Richtgeschwindigkeit auf der rechten Spur der Autobahn, als ein "fetter Mercedes" mit Lichthupe hinter mir auftauchte und nahe auffuhr. Er machte ein ziemliches Theater, hätte überholen können, aber er tat es nicht. Wir waren zu zweit auf dem Weg zu einem Kunden und hatten uns angeregt unterhalten, aber niemanden behindert, offenbar nur ihn. Das war mir eine Anzeige wert. Bei der Polizei wurde das Verfahren dann eingestellt, denn im Vergleich zu den anstehenden Verfahren, war es eine Bagatelle, die den nobel gekleideten Herren für 12 Jahre hinter Gitter brachten. Der schöne Schein kann also ganz schön trügen.

Das Leben ist nicht gerecht. Wie sollte es auch? Strafe folgt nicht immer auf dem Fuße und manche trifft es härter, als andere. Und doch kann man von einander lernen, kann vielleicht gerade von einem Dummbatz abschauen, dass es hinter dem "Ich kann nicht mehr" noch immer ein "da geht noch was" existiert, das dann den Ausschlag ergibt. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein, war vielleicht einfach nur Glück und manchmal das Ergebnis jahrelanger Arbeit.

Und natürlich kommt dann wieder die Theorie ins Spiel, dass das Universum nur auf "ausgestrahlte Energien" antwortet und den Sender eben ereilt, was ihn ereilen soll und muss. Ob sich das Herr Schumacher auch so "gedacht" hat, als er auf der Skipiste verunglückte? Sind so viele Menschen zu dämlich, diesen scheinbar einfachen Leitsatz zu befolgen, oder haben wir alle Versagens- und Todessehnsucht? Oder haben Wunschdenken und "Schwarze Materie" vielleicht doch nicht die selbe "Frequenz"?

Sich "müßige Gedanken" zu machen, bringt einen ziemlich sicher nicht weiter, auch dann nicht, wenn man dabei viele KollegInnen hat. Aber eine Erklärung ist eine Erklärung, wenn man damit leben mag.
 
Guten Abend,

Nach langer Zeit habe ich wieder Zeit mich dieser Diskussion zu widmen und freue mich zu sehen dass so viele den Dialog suchen und etwas beigetragen haben.

Es ist Herzerfrischend zu lesen, dass auch andere meine Beobachtungen bestätigen können und sogar durchaus plausible Erklärungsversuche anbieten können.

Diesbezüglich bin ich allen Beteiligten dankbar.

Dies freut und beruhigt mich ungemein, den jedesmal wenn ich diese Problematik mit meinen Mitmenschen anspreche stoße ich auf Unverständnis.

Sogar im Angesicht eindeutiger und unwiederlegbarer Beweise, wird mir verzerrte Wahrnehmung vorgeworfen und die offensichtlichen Missstände geleugnet.

Selbst die eigenen Eltern, dessen Kernaufgabe darin besteht, dass Kind auf die Welt da draußen so gut wie möglich vorzubereiten, haben auf ganzer Linie Versagt.

Vom Elternhaus wurde mir mitgegeben, ich solle ein guter Junge sein.
Ich solle mich korrekt verhalten, ich solle immer das richtige tun.

Jetzt wo ich alt bin und mein Leben vergeudet habe ein guter Junge zu sein erkenne ich das Ausmaß des Schadens. Selbst nach all den Jahren der bitteren Erkenntnissen, wird vom Elternhaus Kritik an dieser Erziehung abgelehnt.

Anstatt das mir meiner Eltern beibringen erfolgreich im Leben zu sein, brechen sie mir bei, wie ich dazu beitragen kann das andere erfolgreich sind.

Es stellt sich mir die Frage, was die Beweggründe für solch eine kontraproduktive Erziehung sind.

Inkompetenz, Dummheit, Naivität oder gar bößartigkeit?
 
Es ist die Überzeugung Deiner Eltern.

Vielleicht wurden sie auch so erzogen oder sind gut damit gefahren.

Letztlich ist es - und das ist fies - so , dass ganz viele Dinge gar nicht so sehr auf den subjektiven Dingen beruhen, sondern schlicht auf Antipathi oder Sympathi.

Du kannst der mit den besten Noten im Vorstellungsgespräch sein, wenn Du Deinem Gegenüber nicht sympathisch bist, hast Du verloren.

Andersherum kannst Du auch nicht die besten Noten haben, aber wenn Dein Gegenüber die sympathisch findet , kannst Du - auch mit schlechteren objektiven Voraussetzungen - gewinnen.
 
Wieso kann ein "guter Junge" denn nicht erfolgreich sein?😕

Wenn man unter "guter Junge" einen ehrlichen, freundlichen, höflichen Menschen versteht, erschließt sich mir nicht, wieso das nicht möglich sein sollte.

Was ist denn damit gemeint?
 
Auf die Frage, was ich damit meine, möchte ich folgendermaßen Erklären

Seit ich denken kann, brechen mir meine Eltern, insbesondere meine Mutter bei, ich solle das wohl und dir Bedürfnisse meiner Mitmenschen über mein eigenes stellen.

Um an dieser Stelle meine Mutter zu zitieren "wichtig ist das es den anderen gut geht"

Mir wurde beigebracht das ich alles dafür tun soll, wenn ich die Möglichkeit erkenne, den anderen zu helfen und zu einem Vorteil verschaffen, selbst wenn ich dadurch schaden erleide.

Um einige Beispiele zur Verdeutlichung heranziehen:

Bei der Wohnungssuche früher, zusammen mit einem meiner Mitmenschen, erhielten wir beide eine Zusage von Vermieter, wir sollen es unter uns ausmachen wer einziehen darf.
Von den lehren meiner Eltern, gab ich die Wohnung ohne Diskussion an meinem Mitmenschen.
Nun ist der Wohnungsmarkt nicht mehr der, der er mal war, und ich finde keine Wohnung mehr, somit bin ich gezwungen in einem Loch zu leben, bei dem sogar die Ratten Selbstmord begehen.

Beim Versuch Frauen mennen zu lernen, zeigte ich mich von meiner besten Seite, ich bezahlte alles, ich half bei jeder anfallenden Tätigkeit, ich hielt ihnen die Tür auf, ich spielte den seelischen Mülleimer, ich bezahlte ihre Schulden für Auto, Urlaub und Glücksspiel ohne eine zurück Zahlung zu fordern.
Das Ergebnis ist, ich bin immer noch alleine und jene Frauen sind mit Männern zusammen, welche sich parasitär verhalten, sie ausnutzen, schlagen, so oft im Gefängnis sind, dass sie fast dort wohnen. Und jene Frauen verteidigen solch Verhalten auch und bestehen darauf dsd sie eigentlich ganz gute und Verantwortungsbewusst sind.

Auf der Arbeit nahm ich meinen Kollegen Arbeit ab, ich machte alle ihre Arbeit.
Meine Kollegen wurden befördert und ich degradiert weil ich mit meinen eigenen Arbeiten nicht fertig wurde.

Wenn ich meine Eltern mit diesen Beispielen konfrontiere, bekomme ich zu hören, ich solle stolz sein das richtige getan zu haben und das Gott groß ist.

Sie sind felsenfest der Meinung das das so genau richtig ist und das ich mich ruiniert habe, spiele keine Rolle, Hauptsache den anderen geht es gut.

Deswegen quält mich die Frage, Dummheit, Naivität, Inkompetenz?

Wie kann man sein Kind so erziehen, daß es sich selbst zerstört und darauf stolz sein soll.

Ich kann meine eigene Dummheit und Blindheit selbst nicht fassen, aber wenn man wohl von klein auf so indroktoniert wird, merkt man es erst wenn es zu spät ist.
 

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