Hallo liebe Community,
ich habe mich in den letzten Monaten viel mit dem Thema Trennungsschmerz beschäftigt und mich durch viele Foren gegraben.
Jetzt möchte ich meine Geschichte erzählen, weil ich sehr schlimm unter der aktuellen Situation leide.
Ich komme nun aus einer vierjährigen Beziehung, welche wir vor mittlerweile rund 3 Monaten beendet haben. Als ich Sie damals kennengelernt habe war ich 16 Jahre und Sie 14 Jahre alt gewesen. Ich werde die Beziehung in mehre Phasen unterteilen damit ihr euch ein genaues Bild machen könnt.
Der Anfang: Als ich Sie damals kennengelernt habe kam ich bereits aus einer Beziehung, welche ca. 7 Monate anhielt. Da mich die Freundin die ich vor ihr hatte schlimm verletzt hatte, weil ich über Nacht für jemanden anderen abserviert wurde, ging es mir auch damals sehr schlecht. Dennoch wusste ich dadurch gleich das sich die Beziehung zwischen uns erledigt hatte. Ich entwickelte sehr schnell eher Hassgefühle gegenüber dieser Person. So konnte ich mich recht schnell wieder nach anderen Mädchen umschauen ohne mich dabei schlecht fühlen zu müssen. So habe ich nach kurzer Zeit eines Abends durch Zufall das Mädchen auf Facebook gefunden mit der ich jetzt 4 Jahre lang zusammen war. Es war mitten in der Nacht und ich habe ihr eine Freundschaftsanfrage gesendet, welche Sie auch noch in der gleichen Nacht annahm, also habe ich Sie gleich angeschrieben. Nach wenigen Tagen Schreiben habe ich mich dann mit ihr getroffen. Dann ging alles super schnell. Nach ungefähr einem Monat waren wir dann zusammen. Sie war am Anfang immer noch ein bisschen zurückhaltend und hat mich zappeln lassen bis wir zusammen waren. Und ich war mir damals auch noch nicht komplett sicher ob ich mit ihr zusammen sein will. Gerade in der Kennenlernphase ist man ja oft noch recht skeptisch und vorsichtig, man kennt sich ja schließlich kaum. Sie hatte mir dann aber mega viel Liebe geschenkt und Sie war mega stark auf mich fokussiert, das hat mich glücklich gemacht und obwohl ich am Anfang noch recht kühl in der Beziehung war konnte ich so schnell mit der letzten Beziehung abschließen und mich komplett ihr gegenüber öffnen. Ich war gefühlt ihr Held und Sie fand alles an mir toll so wie es war. Es gab einfach kaum Probleme zwischen uns. Aber ich merkte auch damals schon das sie recht anstrengend werden kann, wo ich mir aber dachte das wird die Zeit schon alles richten. Wir verbrachten fast jeden Tag fortan zusammen es gab eigentlich nur noch mich und Sie. Wir machten beide unsere ersten gemeinsamen intimen Erfahrungen zusammen und ich war einfach nur glücklich. Sie wollte immer bei mir sein, also Sie hat sehr stark geklammert, was ich aber auch sehr schön fand, weil ich glaube auch eher so ein Typ bin. So haben wir auch erst nach ca. 6 Monaten das erste mal wirklich gestritten.
Der Alltag: Die ersten 2 Jahre war Sie wirklich mega stark auf mich fokussiert und hat mich so genommen wie ich bin. Aber mit der Zeit und dem einkehrenden Alltag hatte Sie angefangen sich immer mehr an Sachen mir gegenüber zu stören. Nach 2 Jahren ging es dann also schleichend bergab. Wir haben uns beide immer noch über alles geliebt. Wir waren auch immer noch glücklich. Aber Sie zeigte aber auch immer mehr eine andere Seite. Sie war immer eine Person die wenn man gestritten hat dann nie aufgehört hat und immer weiter auf dem aktuellen Thema rumgeritten hat auch auf Themen die schon Monate oder Jahre zurücklagen. Sie war immer sehr eifersüchtig, was mich an sich nicht stört, weil ich es zu einem gewissen Punkt auch bin aber ich bin damit immer zurecht gekommen weil ich ihr wirklich hoch und heilig vertraut habe. Sie konnte aber mit solchen Themen wie weibliche Freunde als Mann in einer Beziehung keinen Frieden finden. Ich habe am Anfang bis Mitte der Beziehung regelmäßig geraucht, was sie dann nach und nach mehr gestört hatte, was ich auch irgendwo verstehen kann, also bin ich auch ihr zuliebe auf eine E-Zigarette umgestiegen. Am Anfang fand Sie das auch so viel besser aber irgendwann hatte auch das Sie nur noch gestört. Ich habe einfach gemerkt wie ich mich immer mehr für Sie verbogen habe, weil ich ihr einfach gefallen wollte, weil Sie für mich einfach was sehr besonderes war. So wurde ich aber immer mehr von dem Selbstbewussten jungen Kerl der ich war zu jemanden der einfach alles nur noch gemacht hat um ihre Bestätigung zu bekommen und am Anfang war es eher umgekehrt. Am Anfang der Beziehung war eigentlich fast immer alles für Sie perfekt Hauptsache ich war bei ihr aber mit der Zeit war es immer öfter nicht mehr genug für Sie was ich ihr gegeben habe.
Das Ende: Am Ende der Beziehung worunter ich das letzte Jahr bis die letzten anderthalb Jahre zähle war dann nur noch zu großen Teilen die Hölle. Es war eigentlich egal was wir gemacht haben wir haben wirklich immer nur noch gestritten. Ich wusste irgendwann auch einfach nicht mehr wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll und ich bin immer weiter verstummt. Egal ob wir alleine oder bei Freunden waren, es ging einfach nicht mehr ohne Streit. Sobald ich auch nur die kleinste Sache tat die Sie störte gab es nur Streitereien. Manchmal war ich auch der Auslöser für den Streit aber Sie hatte sich in alles nur noch mega rein gesteigert und konnte einfach nicht mehr aufhören zu meckern. Meine Wünsche bezüglich der Beziehung habe ich immer mehr liegen gelassen, weil Sie alle meine Wünsche eher als Angriff aufnahm und meinte das ich mir dann doch eine andere suchen muss. Sie hat mich wirklich bis ans Ende meiner Nerven gebracht, dabei wollte ich immer einfach nur das alles gut ist und wir glücklich sind. Im letzten halben Jahr der Beziehung hat Sie sich immer weiter verschlossen bis ich irgendwann gar nicht mehr an Sie ran kam. Also trennten wir uns nach einem wirklich sehr fairen Gespräch mit tränen in den Augen voneinander. Ich habe auch alles am Ende der Beziehung nur noch schleifen gelassen, weil ich einfach nicht mehr glücklich war. Ich habe meine ganze Kraft in die Beziehung gesteckt um das irgendwie noch zu retten aber desto mehr ich versucht habe desto schlimmer wurde die ganze Situation.
Jetzt sind wir wie gesagt seit ca. 3 Monaten nicht mehr zusammen. Wir haben uns nach der Trennung noch regelmäßig geschrieben und auch öfters mal getroffen oder telefoniert. Aber es war alles einfach nur noch komisch. Sie meinte auch das Sie uns noch nicht ganz aufgegeben hat aber umso mehr Zeit ins Land ging umso mehr distanzierten wir uns auch voneinander und ich habe wie ein Hund darunter gelitten. Sie hat bei unseren Treffen kaum noch Gefühle zeigen können und ich habe bei wirklich fast jedem Treffen geweint und ihr gesagt wie sehr ich Sie vermisse und wie sehr ich Sie gerne wieder an meiner Seite hätte. Aber Sie konnte mir die gleichen Gefühle nicht offen wiedergeben. Und ich glaube damit habe ich es auch nur noch schlimmer gemacht. Ich hatte mich auf die Zeit jetzt eigentlich immer so gefreut, weil Sie ziemlich genau zu der Zeit wo wir uns getrennt haben mit der Schule fertig geworden ist und Sie jetzt bis Oktober komplett Freizeit hat. Das hat mich so gewurmt jetzt zu sehen wie Sie regelmäßig was mit Freunden macht ohne mich, genau jetzt wo wir soviel hätten zusammen machen können. Sie meinte auch zur Zeit der Trennung jetzt ist die Zeit ihres Leben Sie wird nie wieder so viel Freizeit haben, weil jetzt zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn 4 Monate nicht ansteht. Bei unseren Gesprächen meinte Sie zwar das Sie mich vermisst und auch darunter leiden tut aber das es ihr so jetzt besser geht, weil jetzt der ganze Streit und die Probleme nicht mehr vorliegen. Bei unserem letzten Treffen vor ca. 2 Wochen hat Sie mir auch klar zu erkennen gegeben das es für Sie keinen wirklichen Sinn mehr hat. Sie hat damit schon viel besser abgeschlossen. Jetzt haben wir seit einem Monat keinen Kontakt mehr außerhalb von diesem einen Treffen. Und auch bei den ganzen Treffen hat Sie auch nur Sachen an mir kritisiert anstatt eine wirkliche Lösung zu finden. Ja ich habe ihr auch öfters mal Vorwürfe gemacht, habe aber auch im gleichen Atemzug gesagt das wir alles schaffen können. Wenn ich halt rational über den Verlauf der Beziehung nachdenke ist es eigentlich das beste was mir hätte passieren können, das wir es sein lassen.
Aber ich muss seit der Trennung jeden Moment an Sie denken und würde ihr auch so gerne schreiben aber ich weiß das ich nichts mehr retten kann... dafür habe ich mittlerweile zuviel Abweisung erhalten. Und ihr geht es einfach so viel besser wie ich den Eindruck habe. Bei mir müsste es eigentlich auch so sein. Ich bin momentan jeden Tag mit Freunden unterwegs oder unternehme was aber es hilft mir insgesamt kein Stück. Ich habe irgendwie keinen richtigen Spaß mehr am Leben ohne Sie, obwohl es am Ende der Beziehung wo wir noch zusammen waren nicht anders war. Sie kreist permanent durch meinen Kopf und ich wünschte Sie wäre bei mir und wenn es nur zum streiten wäre. Und der Gedanke das Sie einen neuen Freund kennen lernen könnte zerstört mich komplett. Aber klar das ist das normalste der Welt das man irgendwann jemanden neues kennen lernt. Aber ich merke wie ich mich noch super schlecht fühle, bei dem Gedanken jemanden neues kennen zu lernen, so wie wenn ich Sie betrügen würde. Auf der anderen Seite würde es mir denke gut tun aber ich kann es einfach nicht. Gerade auch wegen dem kennen lernen, weil es einfach so schön war das wir uns in und auswendig kannten.
Ich weiß auch nicht wirklich was ich mir jetzt von euch für eine Reaktion erhoffe, weil letztendlich kann mir da ja auch keiner weiterhelfen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn ihr Tipps oder Erfahrungen mit solchen Sachen habt und diese mit mir teilen würdet. Ich würde mich auch gerne mit Leuten austauschen den es gerade nicht anders geht. Also könnt ihr mir auch gerne schreiben damit wir uns austauschen können.
Ich bedanke mich bei allen die sich das durchgelesen haben
ich habe mich in den letzten Monaten viel mit dem Thema Trennungsschmerz beschäftigt und mich durch viele Foren gegraben.
Jetzt möchte ich meine Geschichte erzählen, weil ich sehr schlimm unter der aktuellen Situation leide.
Ich komme nun aus einer vierjährigen Beziehung, welche wir vor mittlerweile rund 3 Monaten beendet haben. Als ich Sie damals kennengelernt habe war ich 16 Jahre und Sie 14 Jahre alt gewesen. Ich werde die Beziehung in mehre Phasen unterteilen damit ihr euch ein genaues Bild machen könnt.
Der Anfang: Als ich Sie damals kennengelernt habe kam ich bereits aus einer Beziehung, welche ca. 7 Monate anhielt. Da mich die Freundin die ich vor ihr hatte schlimm verletzt hatte, weil ich über Nacht für jemanden anderen abserviert wurde, ging es mir auch damals sehr schlecht. Dennoch wusste ich dadurch gleich das sich die Beziehung zwischen uns erledigt hatte. Ich entwickelte sehr schnell eher Hassgefühle gegenüber dieser Person. So konnte ich mich recht schnell wieder nach anderen Mädchen umschauen ohne mich dabei schlecht fühlen zu müssen. So habe ich nach kurzer Zeit eines Abends durch Zufall das Mädchen auf Facebook gefunden mit der ich jetzt 4 Jahre lang zusammen war. Es war mitten in der Nacht und ich habe ihr eine Freundschaftsanfrage gesendet, welche Sie auch noch in der gleichen Nacht annahm, also habe ich Sie gleich angeschrieben. Nach wenigen Tagen Schreiben habe ich mich dann mit ihr getroffen. Dann ging alles super schnell. Nach ungefähr einem Monat waren wir dann zusammen. Sie war am Anfang immer noch ein bisschen zurückhaltend und hat mich zappeln lassen bis wir zusammen waren. Und ich war mir damals auch noch nicht komplett sicher ob ich mit ihr zusammen sein will. Gerade in der Kennenlernphase ist man ja oft noch recht skeptisch und vorsichtig, man kennt sich ja schließlich kaum. Sie hatte mir dann aber mega viel Liebe geschenkt und Sie war mega stark auf mich fokussiert, das hat mich glücklich gemacht und obwohl ich am Anfang noch recht kühl in der Beziehung war konnte ich so schnell mit der letzten Beziehung abschließen und mich komplett ihr gegenüber öffnen. Ich war gefühlt ihr Held und Sie fand alles an mir toll so wie es war. Es gab einfach kaum Probleme zwischen uns. Aber ich merkte auch damals schon das sie recht anstrengend werden kann, wo ich mir aber dachte das wird die Zeit schon alles richten. Wir verbrachten fast jeden Tag fortan zusammen es gab eigentlich nur noch mich und Sie. Wir machten beide unsere ersten gemeinsamen intimen Erfahrungen zusammen und ich war einfach nur glücklich. Sie wollte immer bei mir sein, also Sie hat sehr stark geklammert, was ich aber auch sehr schön fand, weil ich glaube auch eher so ein Typ bin. So haben wir auch erst nach ca. 6 Monaten das erste mal wirklich gestritten.
Der Alltag: Die ersten 2 Jahre war Sie wirklich mega stark auf mich fokussiert und hat mich so genommen wie ich bin. Aber mit der Zeit und dem einkehrenden Alltag hatte Sie angefangen sich immer mehr an Sachen mir gegenüber zu stören. Nach 2 Jahren ging es dann also schleichend bergab. Wir haben uns beide immer noch über alles geliebt. Wir waren auch immer noch glücklich. Aber Sie zeigte aber auch immer mehr eine andere Seite. Sie war immer eine Person die wenn man gestritten hat dann nie aufgehört hat und immer weiter auf dem aktuellen Thema rumgeritten hat auch auf Themen die schon Monate oder Jahre zurücklagen. Sie war immer sehr eifersüchtig, was mich an sich nicht stört, weil ich es zu einem gewissen Punkt auch bin aber ich bin damit immer zurecht gekommen weil ich ihr wirklich hoch und heilig vertraut habe. Sie konnte aber mit solchen Themen wie weibliche Freunde als Mann in einer Beziehung keinen Frieden finden. Ich habe am Anfang bis Mitte der Beziehung regelmäßig geraucht, was sie dann nach und nach mehr gestört hatte, was ich auch irgendwo verstehen kann, also bin ich auch ihr zuliebe auf eine E-Zigarette umgestiegen. Am Anfang fand Sie das auch so viel besser aber irgendwann hatte auch das Sie nur noch gestört. Ich habe einfach gemerkt wie ich mich immer mehr für Sie verbogen habe, weil ich ihr einfach gefallen wollte, weil Sie für mich einfach was sehr besonderes war. So wurde ich aber immer mehr von dem Selbstbewussten jungen Kerl der ich war zu jemanden der einfach alles nur noch gemacht hat um ihre Bestätigung zu bekommen und am Anfang war es eher umgekehrt. Am Anfang der Beziehung war eigentlich fast immer alles für Sie perfekt Hauptsache ich war bei ihr aber mit der Zeit war es immer öfter nicht mehr genug für Sie was ich ihr gegeben habe.
Das Ende: Am Ende der Beziehung worunter ich das letzte Jahr bis die letzten anderthalb Jahre zähle war dann nur noch zu großen Teilen die Hölle. Es war eigentlich egal was wir gemacht haben wir haben wirklich immer nur noch gestritten. Ich wusste irgendwann auch einfach nicht mehr wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll und ich bin immer weiter verstummt. Egal ob wir alleine oder bei Freunden waren, es ging einfach nicht mehr ohne Streit. Sobald ich auch nur die kleinste Sache tat die Sie störte gab es nur Streitereien. Manchmal war ich auch der Auslöser für den Streit aber Sie hatte sich in alles nur noch mega rein gesteigert und konnte einfach nicht mehr aufhören zu meckern. Meine Wünsche bezüglich der Beziehung habe ich immer mehr liegen gelassen, weil Sie alle meine Wünsche eher als Angriff aufnahm und meinte das ich mir dann doch eine andere suchen muss. Sie hat mich wirklich bis ans Ende meiner Nerven gebracht, dabei wollte ich immer einfach nur das alles gut ist und wir glücklich sind. Im letzten halben Jahr der Beziehung hat Sie sich immer weiter verschlossen bis ich irgendwann gar nicht mehr an Sie ran kam. Also trennten wir uns nach einem wirklich sehr fairen Gespräch mit tränen in den Augen voneinander. Ich habe auch alles am Ende der Beziehung nur noch schleifen gelassen, weil ich einfach nicht mehr glücklich war. Ich habe meine ganze Kraft in die Beziehung gesteckt um das irgendwie noch zu retten aber desto mehr ich versucht habe desto schlimmer wurde die ganze Situation.
Jetzt sind wir wie gesagt seit ca. 3 Monaten nicht mehr zusammen. Wir haben uns nach der Trennung noch regelmäßig geschrieben und auch öfters mal getroffen oder telefoniert. Aber es war alles einfach nur noch komisch. Sie meinte auch das Sie uns noch nicht ganz aufgegeben hat aber umso mehr Zeit ins Land ging umso mehr distanzierten wir uns auch voneinander und ich habe wie ein Hund darunter gelitten. Sie hat bei unseren Treffen kaum noch Gefühle zeigen können und ich habe bei wirklich fast jedem Treffen geweint und ihr gesagt wie sehr ich Sie vermisse und wie sehr ich Sie gerne wieder an meiner Seite hätte. Aber Sie konnte mir die gleichen Gefühle nicht offen wiedergeben. Und ich glaube damit habe ich es auch nur noch schlimmer gemacht. Ich hatte mich auf die Zeit jetzt eigentlich immer so gefreut, weil Sie ziemlich genau zu der Zeit wo wir uns getrennt haben mit der Schule fertig geworden ist und Sie jetzt bis Oktober komplett Freizeit hat. Das hat mich so gewurmt jetzt zu sehen wie Sie regelmäßig was mit Freunden macht ohne mich, genau jetzt wo wir soviel hätten zusammen machen können. Sie meinte auch zur Zeit der Trennung jetzt ist die Zeit ihres Leben Sie wird nie wieder so viel Freizeit haben, weil jetzt zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn 4 Monate nicht ansteht. Bei unseren Gesprächen meinte Sie zwar das Sie mich vermisst und auch darunter leiden tut aber das es ihr so jetzt besser geht, weil jetzt der ganze Streit und die Probleme nicht mehr vorliegen. Bei unserem letzten Treffen vor ca. 2 Wochen hat Sie mir auch klar zu erkennen gegeben das es für Sie keinen wirklichen Sinn mehr hat. Sie hat damit schon viel besser abgeschlossen. Jetzt haben wir seit einem Monat keinen Kontakt mehr außerhalb von diesem einen Treffen. Und auch bei den ganzen Treffen hat Sie auch nur Sachen an mir kritisiert anstatt eine wirkliche Lösung zu finden. Ja ich habe ihr auch öfters mal Vorwürfe gemacht, habe aber auch im gleichen Atemzug gesagt das wir alles schaffen können. Wenn ich halt rational über den Verlauf der Beziehung nachdenke ist es eigentlich das beste was mir hätte passieren können, das wir es sein lassen.
Aber ich muss seit der Trennung jeden Moment an Sie denken und würde ihr auch so gerne schreiben aber ich weiß das ich nichts mehr retten kann... dafür habe ich mittlerweile zuviel Abweisung erhalten. Und ihr geht es einfach so viel besser wie ich den Eindruck habe. Bei mir müsste es eigentlich auch so sein. Ich bin momentan jeden Tag mit Freunden unterwegs oder unternehme was aber es hilft mir insgesamt kein Stück. Ich habe irgendwie keinen richtigen Spaß mehr am Leben ohne Sie, obwohl es am Ende der Beziehung wo wir noch zusammen waren nicht anders war. Sie kreist permanent durch meinen Kopf und ich wünschte Sie wäre bei mir und wenn es nur zum streiten wäre. Und der Gedanke das Sie einen neuen Freund kennen lernen könnte zerstört mich komplett. Aber klar das ist das normalste der Welt das man irgendwann jemanden neues kennen lernt. Aber ich merke wie ich mich noch super schlecht fühle, bei dem Gedanken jemanden neues kennen zu lernen, so wie wenn ich Sie betrügen würde. Auf der anderen Seite würde es mir denke gut tun aber ich kann es einfach nicht. Gerade auch wegen dem kennen lernen, weil es einfach so schön war das wir uns in und auswendig kannten.
Ich weiß auch nicht wirklich was ich mir jetzt von euch für eine Reaktion erhoffe, weil letztendlich kann mir da ja auch keiner weiterhelfen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn ihr Tipps oder Erfahrungen mit solchen Sachen habt und diese mit mir teilen würdet. Ich würde mich auch gerne mit Leuten austauschen den es gerade nicht anders geht. Also könnt ihr mir auch gerne schreiben damit wir uns austauschen können.
Ich bedanke mich bei allen die sich das durchgelesen haben