Sabynja
Neues Mitglied
Hallo Zusammen,
seit Anfang April bin ich bei einem Psychiater in Behandlung und habe dort die Diagnosen "mittelschwerde Depressionen" und "Borderline" bekommen. (Beides hatte ich mir eh schon gedacht da ich die Symptome bereits als Teenager hatte.)
Vom Psychiater wurden mir 3 Alternativen empfohlen:
-stationärer Aufenthalt für unbestimmte Zeit in einer Klinik irgendwo in Deutschland
-Therapieprogramm in einer Tagesklinik für x Wochen
-Psychotherapie (bei wem auch immer)
Zusätzlich dazu habe ich seitdem Mediakamente verschrieben bekommen, die mir tagsüber und zum schlafen helfen sollen.
Daraufhin habe ich erst bei einer Tagesklinik in meinem Wohnort Fürth einen Termin zu einem Vorgespräch ausgemacht (das hatte ich vor 2 Wochen), und dort hat sich rausgestellt dass ich in dieser Tagesklinik falsch bin und dort wurde mir die psychiatrischeklinik im Nürnberger Nordklinikum empfohlen. Dort gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, von Tagesklinik bis ambulante Therapiegruppen die sich 1x wöchentlich treffen.
Bei einem Anruf dort wurde ich gleich mal abgewimmelt, von wegen Wartezeiten bis Februar für ein Vorgespräch und dann nochmal Wartezeit von ca. einem Jahr bis die Therapie anfangen kann. Dass es Wartezeiten gibt ist mir auch klar, aber bis Februar nur für ein Vorgespräch zu warten finde ich doch etwas lang...
Jetzt bin ich soweit wie vorher.
An wen ich mich wenden soll wegen einer "normalen" Psychotherapie weiß ich nicht, die GelbenSeiten sind ja voll davon.
Einen stationären Aufenthalt will und kann ich nicht machen, da ich ab 01.10. eine neue Arbeitsstelle habe. Ein paar Wochen in einer Tagesklinik wären problemlos möglich gewesen da ich bis Ende September von meinem Noch-Arbeitgeber freigestellt wurde.
Vielleicht hat ja hier jemand Vorschläge und/oder Empfehlungen für mich wie ich jetzt weiter vorgehen kann?
Bin für jeden Tip dankbar!
LG Sabynja
seit Anfang April bin ich bei einem Psychiater in Behandlung und habe dort die Diagnosen "mittelschwerde Depressionen" und "Borderline" bekommen. (Beides hatte ich mir eh schon gedacht da ich die Symptome bereits als Teenager hatte.)
Vom Psychiater wurden mir 3 Alternativen empfohlen:
-stationärer Aufenthalt für unbestimmte Zeit in einer Klinik irgendwo in Deutschland
-Therapieprogramm in einer Tagesklinik für x Wochen
-Psychotherapie (bei wem auch immer)
Zusätzlich dazu habe ich seitdem Mediakamente verschrieben bekommen, die mir tagsüber und zum schlafen helfen sollen.
Daraufhin habe ich erst bei einer Tagesklinik in meinem Wohnort Fürth einen Termin zu einem Vorgespräch ausgemacht (das hatte ich vor 2 Wochen), und dort hat sich rausgestellt dass ich in dieser Tagesklinik falsch bin und dort wurde mir die psychiatrischeklinik im Nürnberger Nordklinikum empfohlen. Dort gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, von Tagesklinik bis ambulante Therapiegruppen die sich 1x wöchentlich treffen.
Bei einem Anruf dort wurde ich gleich mal abgewimmelt, von wegen Wartezeiten bis Februar für ein Vorgespräch und dann nochmal Wartezeit von ca. einem Jahr bis die Therapie anfangen kann. Dass es Wartezeiten gibt ist mir auch klar, aber bis Februar nur für ein Vorgespräch zu warten finde ich doch etwas lang...
Jetzt bin ich soweit wie vorher.
An wen ich mich wenden soll wegen einer "normalen" Psychotherapie weiß ich nicht, die GelbenSeiten sind ja voll davon.
Einen stationären Aufenthalt will und kann ich nicht machen, da ich ab 01.10. eine neue Arbeitsstelle habe. Ein paar Wochen in einer Tagesklinik wären problemlos möglich gewesen da ich bis Ende September von meinem Noch-Arbeitgeber freigestellt wurde.
Vielleicht hat ja hier jemand Vorschläge und/oder Empfehlungen für mich wie ich jetzt weiter vorgehen kann?
Bin für jeden Tip dankbar!
LG Sabynja