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Diagnoseangst

Naddel

Neues Mitglied
Vielen lieben Dank Blumenwiese 😊

Eine Diagnose habe ich bisher nicht erhalten. Was nicht bedeutet, dass ich nicht beim Arzt war. Das war ich. 10 mal. Bei 7 verschiedenen Ärzten. Keiner hat mich richtig untersucht. Und ich bin ohne Behandlung wieder gegangen. Da waren meine Symptome allerdings noch nicht so schlimm wie jetzt. Und nun habe ich Angst davor wieder zu Ärzten zu gehen und entweder wieder nicht behandelt zu werden, oder aber eine unheilbaren Krankheit diagnostiziert zu bekommen. Ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen sollte.
 

Uwe

Aktives Mitglied
Nun, herzl ich will kommen und ich will gar nicht wissen, was ich konkret vielleicht habe, man ahnt was, aber verrückt machen deswegen, nein, nicht mein Ding. Bin da auch ein Vorsorgemuffel, dazu stehe ich.
 

Naddel

Neues Mitglied
Danke Uwe 😊
Leider sind die Symptome 24/7 da und schränken mich im Alltag nun doch sehr ein. Was ich die letzten Wochen gut überspielen konnte. Momentan fällt es mir aber sehr schwer
 

Naddel

Neues Mitglied
Ich erhoffe mir hier im Forum keine Analyse meiner Symptome... Aber vielleicht etwas Zuspruch und Mut zu bekommen, wieder zu Ärzten zu gehen. Und den Mut zu haben, eine Diagnose zu bekommen.
Vielleicht sollte ich etwas ins Detail gehen. Vielleicht ist hier auch jemand, dem es ähnlich geht.
Es fing im Januar an. Ich fühlte mich krank und hatte Halsschmerzen. Aber ich hatte keine Erkältung. Und ich bekam ein komisches Gefühl am weichen Gaumen. Dieses Gefühl blieb. Jeder Arzt hat mir in den Mund geschaut und hat nichts entdeckt. Ich sollte mit Salzwasser gurgeln, Salbeitee. Aber es hat nichts geholfen. Ich war beim Zahnarzt. Beim Oralchirurg. Keine Diagnose. Der Oralchirurg sagte, dass man manchmal mit einem komischen Gefühl leben muss. Und das hab ich dann versucht... Auch wenn es für mich nicht einfach war. Man merkt selbst, dass etwas nicht stimmt. Und mein Allgemeinbefinden war nicht besonders gut. Hatte einen klebrigen Gaumen.
Es ging allerdings bis vor ca. 3 Wochen. Seitdem habe ich das Gefühl, dass meine Zähne locker werden und sich die Schleimhaut ablöst. Aber man sieht nichts. Als ob sich Blasen bilden. Aber man sieht nichts. Und das ist das Problem. Keiner sieht etwas. Schmerzen habe ich auch nicht. Aber dieses Gefühl ist schlimm. Meine kieferhöhle fühlt sich total verklebt an. Morgens wenn ich aufstehe ist es am schlimmsten.
Jetzt habe ich Angst, dass all die Ärzte bei denen ich war, mich nicht ernstgenommen haben und es doch etwas schlimmes sein kann. Krebs zum Beispiel. Und ich habe Angst dass es jetzt zu spät diagnostiziert wird... Ich weiß, dass ihr keine Ärzte seid. Aber vielleicht könnt ihr mich ermutigen, beistehen, oder habt einen Rat. Damit ich da nicht ganz alleine durch muss...
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Danke Uwe 😊
Leider sind die Symptome 24/7 da und schränken mich im Alltag nun doch sehr ein. Was ich die letzten Wochen gut überspielen konnte. Momentan fällt es mir aber sehr schwer
Suche dir einen Facharzt entsprechend deiner Symptome. Nicht alle Ärzte sind grottenschlecht, notfalls in der nächsten Stadt schauen. Angst ist ein schlechter Berater und macht auf Dauer krank.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Mund, Rachen und Kiefer sind von sehr vielen feinen Nervenästen durchzogen. Es gibt 12 grosse Hinnnerven, und alle treten am Kopf aus und verzweigen sich dann jeweils. Es kamn durchaus sein, das so ein Nervenast nicht richtig angesteuert wird oder untypische Signale zurückmeldet.

Es kann auch hundert andere Ursachen haben, aber nicht alle davon müssen schlimm sein. Eventuell käme also ein Neurologe in Frage. Ich finde allerdings, wenn man nichts sieht, ist das zumeist ein gutes Zeichen. Was gibt es denn für gefährliche Krankheiten die keiner sieht?
 

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